Ich kam mit meinem wagen vorgefahren. Mir kam es so vor als wenn ich stunden utnerwegs gewesen wäre. Immernoch war alles in meinem kopf reinstes wirrwarr und ich wusste nichteinmal warum. Ich machte den wagen aus und blieb kurz in meinem wagen sitzen. "Bonnie Bennett!! Jetzt reiß dich mal zusammen. Du bist eine mächtige Hexe und bist nicht auf andere angewiesen! SIE brauchen dich!" versuchte ich mich selbst zu beruhigen. Ich atmete tief ein und laut wieder aus. Dann stieg ich aus meinem wagen und ging zum eingang. Während ich das tat drückte ich auf das knöpfchen an meinem autoschlüssel und hörte das signal meines wagens, das mir damit sagte das es geschlossen war. Auf dem weg zum eingang versuchte ich langsam und ruhig zu atmen. Dann stand ich vor der tür und begrüßte hier und da einige schon anwesende gäste. Ein kellner, der ein tablett mit gefüllten champagner gläsern durch die gegend führte, blieb kurz vor mir stehen. Ich schnappte mir ein glas und klemmte mir meine clutch unter den arm. Ich nippte an meinem glas und schaute mich in der eingangshalle um. Ich hoffte nicht auf Elena zu treffen. Denn zwischen uns war noch nicht geklärt. Ich schaute durch meine maske mit verengten augen um zu sehen ob elena irgendwo schon stand. °sie würde sicherlich mit elijah oder einem salvatore hier aufkreuzen° dachte ich für mich. früher waren wir beste freundinnen und haben sowas wie heute gemeinsam gemacht. Heute kam es mir so vor als wenn die freundschaft zwischen ihr und mir, ihr nichts mehr bedeutet. das hat sie mir am abend mit elijah deutlich klar gemacht. Ich stand alleine da und hoffte, das sich bald jemand zu mir gesellt.

Natürlich habe auch ich etwas vom Ball gehört und natürlich musste ich dahin. Auch wenn ich noch nicht allzu lange hier bin, dennoch ist es eine gute Möglickeit neue Leute kennen zu lernen und Spaß zu haben.
Ich kam hier an und alles war festlich hergerichtet auch ich habe mich festlich und passend zum Anlass gekleidet.
Ich kam mit langsamen Schritten reingelaufen und schaue erstmal um bevor ich irgendwo hingeh.
Mit einem lächeln betrat ich weiterhin den Saal. Nocjh kannte ich hier keinen aber das heißt nicht das sich das nicht ändern kann. Kur holte ich mir ein Getränk und lief dann weiter durch den Saal.

Ich musste garnicht lange warten, da erblickte ich, trotz maske, ein mir sehr bekanntes gesicht. Damon salvatore stolzierte geradewegs auf mich zu. Ich hoffte zwar auf Gesellschaft. Aber Damon war nicht gerade meine erste wahl. Trotzdem blieb ich höflich, wie immer. Zumindestens so höflich wie ich konnte. Er begrüßte mich mal wieder auf seiner Damon-art. Ich lächelte ihm nur gespielt zu. Mit dem wissen, das er wusste, das dieses lächeln nur gespielt war. "Damon!" antworte ich knapp als begrüßung und hob mein glas ebenfalls leicht an. "wieso? gibt es denn jemanden den ich wieder erwecken müsste?" gab ich als antwort auf seine frage und sah ihn mit verengten drohenden augen an. Sobald damon in der nähe war, setzte ich leicht arroganz in meiner mimik. ich nippte an meinem glas und machte ihm klar, ohne worte natürlich, das ich gut auf ihn verzichten konnte und ihn eigentlich nicht als gesprächspartner haben wollte. Was ihm natürlich egal war. Das alles war wie ein spiel zwischen ihm und mir. Mein blick schweifte durch den raum und blieb am eingang hängen, als ich Elena eintreten sah. Für einen moment lang wollte ich mich freuen. Doch dann hielt ich inne und stoppte mich selbst. Mein blick wurde ernst. Und traurig zugleich. Sie machte den anschein als habe sie uns nicht gesehen. Vielleicht wollte sie mich nicht sehen. Ich wusste es nicht. "na dann..... cheers!" erhob ich mein glas in Damons richtung. Dann sag ich April Young plötzlich in einer anderen ecke stehen. Sie tat mir leid. Sie war ganz allein und suchte offensichtlich anschluss. "hey, da ist april young!" sagte ich zu Damon. Warum ich ihm das sagte wusste ich nicht. Wahrscheinlich wollte ich nicht das es so aussah als würde ich selbst gespräche führen. Mein blick wanderte aber immer wieder zu Elena, meiner eigentlich besten freundin. Und es schmerzte mich sehr, das ich nichtmal zu ihr kann. Das wir nicht mehr unvoreingenommen miteinander umgehen können. Zumindesten machte es den anschein. Aber ich musste stark bleiben, denn ich wollte sie nicht vor die wahl stellen müssen. Lieber halte ich mich fern als sie dazu zu bringen sich entscheiden zu müssen. "sorry damon... aber ich brauch frische luft!" sagte ich ohne den blick von elena abzuwenden. Auf dem weg auf die dach terasse, begegnete ich Rebekah. ich blieb kurz vor ihr stehen und warf ihr einen drohenden gesichts ausdruck zu. Dann ging ich einfach an ihr vorbei in richtung dach terasse,.

ich kam zurück in die eingangshalle und hielt ausschau nach einem kellner, wo ich mir ein neues glas champagner holen wollte. Dann trafen sich Elenas und meine blicke. ich blieb kurz stehen und hielt den augenkontakt auch stand. Dann drehte ich mich weg und ging zu einem kellner und schnappte mir mein zweites glas champagner.