Nachdem ich alles aufgeräumt hatte, ging ich in mein zimmer. Hier zog ich mich um und machte mich bett fertig obwohl ich noch nicht schlafen gehen wollte. Das seltsame gefühl, das ich hatte ließ mich immernoch nicht los. Ich ging zu meiner kommode und nahm mir die Haarbürste. Erhob meinen blick und betrachtete mich im spiegel der direkt darüber hing. Ich fing an, gedankenverloren, mein haar zu bürsten und konnte mir einfach nicht erklären was es mit meinem gefühl auf sich hatte. Nach einer weile entriss ich mich selbst aus diesem tranceartigen zustand. Ich ging zu meinem bett, setzte mich auf die Bettkante und starrte vor mir ins leere. Dann griff ich wie automatisch einstudiert nach meinem Handy das ich vorher auf meinem nachttisch gelegt hatte und tippte eine sms an Jeremy. 'Jeremy. Wo bist du? Ich mach mir sorgen und habe kein gutes gefühl. Seitdem du weg gegangen bist verfolgt mich ein seltsames gefühl! Bitte melde dich... -B" schrieb ich ihm. Und schickte die sms ab. Ob man meine Traurigkeit und meine Sehnsucht in der sms lesen konnte? Ich wusste es nicht. Ich ließ mich einfach seitlich auf das bett fallen und hatte meine füße noch auf den boden. Meine Gedanken waren das reinste chaos.