Sie musste doch auch lachen als sie ihn so aufs Korn nahm und ihn mehr oder weniger aufzog doch das machte sie doch gerne sie neckte ihn ebend gerne doch das wusste er ja denn er tat es ihr doch auch immer gleich, leicht lächelte sie ihn an denn was würde sie dafür geben wenn sie seine Gedanken kennen würde aber nein das war nicht möglich, doch schade drum doch er kannte ja auch ihre Gedanken nicht °Was ein Glück°Dachte sie sich nur denn immer musste er ihre Gedanken ja auch nicht wissen. Dann gab er ihr den Teller mit den Nudeln und er hatte sie echt so schön zubereitet und angerichtet das sah mehr als Lecker aus"ne ich denke nicht das ich noch was brauche ich denke so wie es ist reicht es das sieht sehr lecker aus dann lass uns mal setzen"Lächelte sie ihn an und schon saßen die beiden am Tisch denn sie freute sich doch auch das er sich so um sie sorgte und sich um sie kümmerte denn ja sie fühlte sich bei ihm mehr als sicher und so musste das ja auch sein.

Gedankenlesen, ja, diese Gabe wäre schön! So wie in Twilight.....langsam aber sicher glaubt er sowieso das Edward und Co. wirklich existieren, bei den ganzen haufen an Schwierigkeiten die jeden Tag aufs neue auf sie zukommen. Vampire, Werwölfe, Hybriden! Bei dem Gedanken rollte er mit den Augen. °Wann nimmt das Ganze denn endlich ein Ende?° dachte er sehnsüchtig. Doch es dauerte nicht lange und seine Gedanken widmeten sich wieder ausschließlich Jenna. Er musste grinsen als sie sich so sicher war dass ihr die Nudeln schmecken würden. "Ach meinst du? Das wollen wir doch mal sehen. Noch nicht essen!" befahl er. Dann stand er schnell auf, eilte in die Küche und kam mit einem dünnen Tuch, das er ihr dann um die Augen band, wieder zurück. "Also, ich verbinde dir jetzt die Augen. Du musst mir vertrauen ok? Ich habe dann noch eine kleine Überraschng für dich." ein Lächeln lag in seiner Stimme, man konnte es eindeutig hören. Als er ihr das Tuch um die Augen gebunden hatte nahm er mit der Gabel ein paar Nudeln, gerade so groß dass sie ganz einfach runter zuschlucken waren. "Und jetzt Mund auf." befahl er und musste wieder grinsen. Sie sah so hilflos aus, irgendwie gefiel ihm das.

Ja man musste ja an diese Dinge glauben denn sie hatten ja täglich damit zu tun und das würde auch nicht abreissen denn jeden Tag aufs Neue kamen neue Dinge dazu, wie Hybriden, Wölfe und all das ganze Leid doch sie hatte schon gelernt damit zu leben sie musste ja auch damit Leben das sie für Kurze Zeit ein Vampir war doch dank Damon und dem Heilmittel musste sie das alles nicht mehr durch machen, sie war wieder ein Mensch und so würde es auch Ric mit ihr leichter haben denn sicher hatte sie auch Angst gehabt das er sie als Vampir nicht mehr haben wollen würde doch das musste er ja nun nicht mehr sie war wieder die Alte. Doch was hatte er denn jetzt vor er meinte sie solle noch nicht essen, sie solle noch nen MOment warten"Was kommt denn jetzt"Fragte sie ihn und dann stand er auf und holte ein Tuch er würde ihr damit die Augen verbinden"Ok Ric ich vertraue dir das weisst du doch"Sicher vertraute sie ihm sie würde ihm immer vertrauen das wusste er doch, dann verband er ihr die Augen und sie sollte den Mund aufmachen das machte sie dann auch und schon hatte sie die Nudeln im Mund und kaute diese leicht doch sie musste schon sagen ja die waren Lecker"hmmmm lecker ich will mehr davon"Lächelte sie ihn an.

Er musste grinsen als er afing sie zu füttern. "Noch mehr? Na gut..." dann nahm er noch ein bisschen von den Nudeln und fütterte sie weiter. Hin und wieder nahm er auch ein paar Bissen von seinem Teller wärend sie kaute. Nachdem ihr Teller leer war fragte er "Hast du noch hunger?" Ohne ihre Antwort abzuwarten stand er auf, nahm die beiden Teller vom Tisch und trug sie in die Küche. Das Tuch nahm er ihr nicht ab, sie saß also immernoch mit verbundenen Augen am Esstisch. Er öffnete den Kühlschrank und nahm etwas herraus. Auserdem besorgte er noch eine Servierte falls sie patzen sollten. Dann kam er wieder zurück zu Jenna. "Und? Bist du schon aufgeregt was ich dir mitgebracht habe?" fragte er neckisch. "Warte noch einen kurzen Moment, es dauert nicht mehr lange." Als er das sagte konnte man ein leichtes Zischen hören. "Ok, jetzt! Mach den Mund auf." Sie konnte es zwar nicht sehen aber er musste grinsen. Und als sie dann tatsächlich den Mund aufmachte, schob er ihr eine süße, rote Erdbeere mit Schlagsahne in den Mund. "Ich dachte mir das wäre ein schöner Nachtisch." er lachte.

Oh wie schön das doch war so mit ihm zusammen zu sein er fütterte sie doch tatsächlich und das macht er sogar mehr als gut und vor allem schmeckte das Essen sehr gut"Hmm das ist mehr als lecker ich will mehr davon"Dann kam die nächste Fuhre und leicht hielt ich mir den Bauch doch nun war ich satt doch er fragte ja auch ob ich noch Hunger hatte"Ne also ich bin satt ich hoffe doch das du auch gegessen hast denn sehen kann ich das ja nicht"Lächelte sie leicht doch dann stand er auf und brachte die Teller weg doch das Tuch nahm er ihr nicht ab und das wunderte sie doch"Ric wo bist du wann nimmst du mir das Tuch wieder ab??"Fragte sie ihn doch dann kam er wieder und sagte sie sollte doch den Mund auf machen und promt machte ich das auch denn ja ich wollte doch schmecken was er mir mitgebracht hatte"Hmm wie lecker ist das denn das sind Erdbeeren mit Sahne du denkst aber auch an alles darf ich das Tuch wieder abnehmen ich würde dir auch gerne eine Erdbeere geben"Lächelte sie ihn an und hoffte das er sich das gefallen lassen würde man konnte mit den Erdbeeren und der Sahne ja noch andere Sachen anstellen doch daran wollte sie jetzt nicht denken das würde sicher zu weit gehen.

Dass sie satt war hatte er (natürlich) überhört und so fütterte er sie mit den erdbeeren und der Sahne. "Ja du kannst das Tuch wieder abnehem. Warte, ich helfe dir." und so stand er auf, trat hinter sie und nahm ihr das Tuch ab. "Ich hoffe doch das kleine Abendessen hat dir geschmeckt?" Er legte das Tuch auf den Tisch vor sie und setzte sich wieder hin. In einer kleinen Glasschüssel waren lauter dunkle, rote Erdbeeren und daneben eine Sprühdöße Schlagsahne. Auch er griff nach einer der süßen roten Früchten und biss hinein. "Was glaubst du wo Elena und Jeremy sind? Langsam mache ich mir wirklich Sorgen." Das konnte man auch in seinem Gesicht und seinen Augen sehen. Die beiden waren ihm in all den Monaten sehr ans Herz gewachsen und er könnte sich nicht vorstellen auch nur einen der beiden zu verlieren. Außerdem hatte sich damon recht lange nicht bei ihm gemeldet, obwohl er es doch versprochen hatte.

Ja sie war mehr als Satt doch das hatte Ric mal überhört und so fütterte er sie weiter mit den leckeren Erdbeeren denn sie liebte Erdbeeren das wusste Ric auch und sicher hatte er dies in all der Zeit nicht vergessen das freute sie doch auch denn sie liebte diese Abende mit ihm"Danke dir das du mir das Tuch wieder abgenommen hast jetzt sehe ich auch was ich da esse"Schmunzelte sie ihm zu und schon nahm auch er sich eine der leckeren Erdbeeren und aß diese dabei zog sie dann einen Schmollmund denn sie wollte ihm diese doch geben"Na wie ich sehe kannst du auch alleine essen doch ich wollte doch so frei sein und sie dir geben so wie du sie mir gegeben hast"Lächelte sie ihn an"Das essen war sehr lecker ich würde mich doch freuen wenn wir das wieder öfter machen würden."Dann aber sah sie die Sorge auf seinem Gesicht doch sie machte sich auch Sorgen um die beiden denn lange hatte sie die beiden nicht mehr gesehen"Ich Frage mich auch wo die beiden stecken aber ich denke sie werden bald auftauchen"Lächelte sie ihn leicht an und noch immer stand er hinter ihr leicht lehnte sie sich an ihn ran damit sie doch seine nähe spüren konnte.

Er musste Grinsen als sie ihren Schmollmund zog. Das Frauen immer gleich so beleidigt sein müssen wenn sie einmal nicht das bekommen was sie möchten. Sein Grinsen wurde breiter. Dann zeichnete sich aber wieder die ihm allzu vertraute Besorgniss auf sein Gesicht. "Meinst du wirklich? Damon hat doch gesagt er meldet sich bald bei mir, in der Zwischenzeit hätteich doch etwas von ihm hören müssen...." Er atmete vor Besogniss einma tief ein und aus und nahm sein Handy aus der Hosentasche um nachzusehen ob er nicht vielleicht das Klingeln überhört hat. Doch nichty, kein Anruf, keine SmS, keine Nachricht auf der Mobilbox die er abhären könnte. "Ich weis nicht, was wenn ihnen doch etwas passiert ist? Immerhin ist in dieser Stadt viel los und wenn dieser Silas wirklich so gefährlich ist wie Damon gesagt hat dann sollten wir auf gar keinen Fall getrennt sein!" Er steckte sein Handy wieder in die Hosentasche und legte einen Arm und ihre Hüfte als sie sich an ihn anlehnte. "Ich mach mir nun mal einfach Sorgen, ich war so lange weg und jetzt....mach ich mir irgendwie Schuldgefühle weist du..." Das Strahlen aus seinen Augen war verschwunden. Er wirkte trauriger denn je.