Matt war gerade auf dem Weg zu seiner Schicht im Grill. Jetzt war Elena tatsächlich ein Vampir. Noch so richtig konnte Matt es noch nicht glauben. Er sehnte sich sehr nach Normalität. Das alles so wieder ist wie es noch vor einem Jahr war. Aber das würde wohl auch nur ein Wunsch bleiben. Matt musste sich jetzt wohl oder übel damit abfinden, das es wahrscheinlich der einzig Normale hier ist. Und ja Matt würde auch alles dafür tun, damit es so bleiben würde. Aber jetzt erst einmal wollte er nicht über das ganze reden. Vampire, Wölfe, Hybride und so weiter. Mit diesem Gedanken beschloss er für heute sie nicht zu erwähnen. Er würde sich ganz einfach auf seine Arbeit konzentrieren und sich Zeit lassen. Heute war ganz dringend Abwechslung nötig zu dem ganzem Chaos. Angekommen parkte der Kellner seinen Wagen auf dem Parkplatz und stieg dann aus und machte sich auf den Weg zum Eingang.

Ich kam gerade aus dem Grill und lief direkt in Matt hinein ich fiel hin , stand schnell wieder auf lächelte und sagte " Hay Matt sorry ich hab dich nicht gesehen!" Ich entschuldigte mich da es mein Versehen war.
Ich lächelte und fuhr mich durchs Haar . Ich hatte ihn schon eine Weile nicht gesehen.

Auch Matt hatte nicht aufgepasst und hatte Caroline gar nicht mit bekommen. Er wollte ihr helfen auf zu stehen und streckte die Hand aus doch sie war schon von selbst auf gestanden. ,,Hey Caroline. Kein Problem", meinte er mit einem lächeln. ,,Ich hätte auch besser auf passen müssen", fügte er dem hinzu. Ja schon lange hatte Matt Caroline nicht gesehen. Das könnte vermutlich an der Sache liegen das sie etwas mit Taylor am laufen hatte aber was sollte er dagegen schon tun. Er konnte es ihr ja schlecht verbieten oder sonstiges. Er musst wohl auch damit zu recht kommen, ob es ihm nun gefiel oder nicht. ,,Und wie geht es dir?", fragte er sie freundlich. Auch wenn er sich eben gesagt hatte heute mal nichts mit Vampiren zu tun, so war es schon längst vergessen. Immerhin gehörte Caroline zu seinem engstem Freundeskreis und auch wusste er das es für ihn nicht gut ausgehen würde wenn es an ihr vorbei gehen würde und sie ignorieren würde.

"Nicht schlimm . Gehts dir gut?" fragte ich vorsichtig.
Hmm wenn er wüsste das das mit Tyler vorbei war würde er mich anders behandeln.
Ich sah mich um und sah dann wieder zu ihm "was machst ndu hier?" fragte ich um irgendwas sagen zu können.

,,Ja mir geht es gut Caroline. Danke und wie geht es dir?", fragte er. Ja vielleicht würde er anders sein wenn er wüsste das sie nicht mehr mit Tyler zusammen war. Er war es satt das ihm alles genommen wurde was ihm wichtig war. Erst Elena, dann Vicky und dann wurde ihm auch noch Care weg genommen. War es denn zu viel verlangt um Glücklich zu sein? Aber nun gut. Matt musste die sagen so akzeptieren wie sie nun mal waren.
Matts Blick war die ganze Zeit über auf Caroline gerichtet. ,,Meine Schicht fängt gleich an", beantwortete er ihre Frage und deutete hinter das Grill vor welchem sie standen.

"Schön.mir geht es nicht so gut!" sagte ich erlich da er ja mein Bester Freund war und das schon seit dem Kindergarten.
Ich habe ihn immer sehr gemocht doch dann war da Elena und naja diese Geschichte kennt ja jeder.
Elena bekam alles , egal ob sie es wollte oder nicht.
ABer ich war nicht mehr neidisch auf sie ich sah zu Matt.
"Oh ich wollte dich nicht aufhalten..." sagte ich langsam..

Als Caroline sagte das es ihr nicht so ganz gut ging wurde er hellhörig und schaute sie fragend an. Trotz alldem was passiert war. So war sie immer noch seine Freundin. Und für seine Freunde sollte man doch immer da sein, oder nicht?
,,Nein nein, mach dir mal darum keinen Kopf. Viel wichtiger ist jetzt was passiert ist?", meinte er und zog Caroline einfach noch mal mit in den Grill. Sie mussten ja nicht draußen in der Kälte stehen. ,,Warte ein Moment bitte", sagte er mit einem lächeln zu Caroline und ging zur Bar. Dort sprach er kurz mit einem Kollegen und hatte ausgemacht das dieser heute für ihn einsprang. Dann ging er mit etwas zu trinken wieder zurück zu Caroline und setzte sich an einen der freien Tische. ,,Los erzähl was ist passiert?", fragte er und deutete ihr sich ihm gegenüber zu setzen.

Ich wollte einfach mal richtig Spaß ahben und ich weiß, dass ich im Grill Spaß ahben werde. Also mache ich mich auch gleich direkt auf den Weg dorthin. Schnell noch was schickes angezogen und nun stehe ich vor der Tür vom Grill. Da sehe ich auch einen gutaussehenden Mann der ebenfalls rein gehen möchte.

Draußen war es bereits etwas dunkler geworden, was mir zeigte, wie viel Zeit ich eigentlich in dieser Bar verbracht hatte, ohne es eigentlich zu wollen. Diese Hexe hatte mich länger aufgehalten, als ich es eigentlich beabsichtigt hatte, aber wer hätte ahnen können, das sie so unkooperativ sein würde? Doch nun hatte ich ihr die Wahl gelassen. Wenn sie mir nicht half, dann würde jeder Mensch sein Leben lassen müssen, nur weil sie mir nicht weiter helfen wollte. Ich glaubte ihr natürlich kein Wort, denn sicher konnte sie mir Plätze nennen, an denen meine Mutter zu finden war oder auch wo sie lebte, denn das sie ausgezogen war, das wusste sie ja schließlich auch. Bonnie wollte mir nur nicht helfen, was mich rasender machte, als beabsichtigt. Ich war wirklich nur mit der Absicht hier her gekommen meine Mutter zu finden, doch nun würde sich das Blatt vielleicht auch wenden und die Hexe würde eine Facette meines Seins kennen lernen. Endlich kam Bonnie heraus getreten und ich sah sie abwartend an. "Süße Story, aber nicht das was ich hören wollte. Du hast bereits gesagt das du mir nicht helfen willst, also lass es zu sagen, das du es nicht kannst, denn das stimmt nicht. Ich bin mir sicher das du mir Orte nennen kannst, wo ich sie antreffen kann, nur versuchst du mich mit diesem Treffen abzulenken. Ich will die sehen, sonst niemanden." Für einen Moment ließ ich meinen Blick über die dunkler werdende Straße gleiten und mein Blick blieb an einem jungen Mann heften. "Eine Nummer? Und wen soll ich damit erreichen? Achja, überleg dir gut was du sagst, denn ich denke das dieser junge Mann dort als erstes daran glauben muss, wenn du mir nicht wahrheitsgemäß und ohne rätselhafte Umschreibungen antwortest."