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Die Blondine interessierte mich nun wirklich sehr. Sie ist eine Salvatore, hat aber - angeblich - keine Ahnung von meinen beiden Salvatores, was wirklich verwunderlich ist. Jedoch weiß ich genau, was ich nun als nächstes tun würde: alles mögliche über sie heraus finden.
Mit ihrer Vermutung, dass ich schnell aggressiv würde, hatte sie recht. Denn, wenn ich etwas nicht bekomme oder etwas nicht so läuft wie ich es will, werde ich ungeduldig und aggressiv. So war ich eben und das würde sich auch nicht mehr ändern.
Ihre ach so nette und liebenswürdige Art, ihr falsches Lächeln, ihr falsches Gesicht nervten mich.
Dennoch setzte ich mein strahlenstes Lächeln auf und kam ihr einige Schritte näher. "Ach, Cassandra Salvatore du wirst schon noch lernen, dass du dich mit Katherine Pierce nicht anlegen sollst.", ich legte den Kopf schief und aus meiner freundlichen Art und meinem charmanten Lächeln, wurde ein finsterer Blick: "Ich bin nicht wie die anderen Vampire denen du begegnet bist. Ich habe keine Gefühle und es ist mir egal, wen oder was ich töte.".




Ich lächelte sie weiter süß an, weil ich merkte, dass sie es nervte und das belustigte mich. Ich möchte es nunmal andere Menschen zu Nerven und zu ärgern. Ihre Aussage, dass ich schon noch lernen wurde, dass man sich besser nicht mit ihr anlegte, ließ mich ziemlich kalt. "Nun, mit mir solltest du sich besser auch nicht anlegen", teilte ich ihr amüsiert mit und grinste sie breit an. Das sollte man auch besser nicht, denn ich konnte extrem nachtragend sein und dann wollte man mich besser nicht wütend erleben. Lächelnd Strich ich mir durh meine Haare und lehnte mich wieder gegen die Wand. "Und glaub mir ich habe sicherlich schon schlimmere Vampire als dich kennengelernt", Versicherte ich ihr lachend, ich meine, gegen Kol war sie ein Engel...




Wieder einmal konnte ich nur die Augen verdrehen auf ihr dämliches Grinsen, ehe ich eine Augenbraue hochhob: "Dein dummes Grinsen wird dir schon noch vergehen, Schätzchen.".
Eigentlich hatte ich gehofft, dass sie mir bezüglich meiner Warnung glauben würde, doch vernahm ich ihre Worte und konnte daraufhin nur lachen: "Ach ja? Das ist ja wirklich herzallerliebst, Cassandra. Glaub mir, du lernst es shchon noch.". Am liebsten hätte ich ihr auf der Stelle das Herz herausgerissen, doch sollte ich mich lieber etwas bedeckt halten, da ich nicht wusste, ob Niklaus auch wieder in Mystic Falls war.
Ich lehnte mich an die Wand an und zuckte mit den Worten: "Natürlich gibt es schlimmere Vampire als mich, wie Klaus. Aber glaub mir, durch ihn habe auch ich gelernt böse zu sein.".
//Tut mir soooo Leid Cassie, dass ich gestern nicht on war :S :( ♥




Ich verdrehte die Augen, als sie meinte, dass mir mein dummes Grinsen schon noch vergehen würde, und grinste sie weiter an, einfach nur um sie zu provozieren. SOllte sie doch schauen, was sie machte. Mir war es total egal, schließlich hatte ich bis jetzt noch alles überlebt.
Ihr idiotische bevormundete Art regte mich unglaublich auf und ich hätte ihr am liebsten so richtig wehgetan, aber ich zwang mich ruhig zu bleiben und nichts unvorsichtiges zu unternehmen. Man könnte ja meinen, dass ich nach über 100 Jahren als Vampir Selbstbeherrschung erleernt hätte, aber manchmal war das überhaupt nicht so. Blut konnte ich ja mittlerweile gut widerstehen, aber den Drang anderen einfach nur eine reinzuhauen leider nicht. Trotzdem schaffte ich es, sie nicht zu schlagen.
Ich lachte, als sie zugab, dass es schlimmere Vampire gab als sie. "Glaub mir gegen seinen jüngeren Bruder Kol bist du gar nichts", stellte ich fest und sah sie an.
//Kein problem :)




Langsam konnte ich Miss Blondie nicht mehr ertragen. Es war wirklich kaum auszuhalten ihr gegenüberzustehen und ruhig zu bleiben. Wie hätte ich auch ruhig bleiben können? Ich hasste es, wenn man mich provozierte und sie versuchte es immer und immer wieder. Ich fuhr mir durch mein braun gelocktes Haar und lächelte, denn was Blondie kann, kann ich schon lange. Ich drückte mich von der Wand ab und ging wieder einmal im Kreis um sie herum: "Wirklich viel hast du nicht drauf, oder?", ich zuckte mit den Schultern und grinste: "Bist sicher auch einer dieser 'Ich kann keinem Menschen etwas antun'-Vampire, nicht?". So einen Eindruck hatte sie zumindest auf mich.
Als ich dann ihre Worte hörte und wusste, dass sie Kol Mikaelson kannte, sah ich sie ersteinmal verwundert an: "D-du kennst Klaus' jüngeren Bruder? S-sind er und Klaus hier?", fragte ich nach und Angst machte sich in mir breit.




Ich verdrehte die Augen, als die mir unterstellte, dass ich nicht viel drauf hatte. "Nun, wenn du das meinst", erwiderte ich mit einem schulternzucken und sah auf meine Pink lackierten Fingernägeln. Ein Vorteil als Vampir war, dass die Fingernägel nicht mehr andauernd abbrachen, wie sie das früher immer getan haben. Einer der vielen Vorteile. "Nein, ich bin nicht einer der ich-tue-keinem-menschen-was-vampire. Im Gegenteil. Ich habe überhaupt kein Problem Menschenblut direkt von der Quelle zu trinken und es macht mir Spaß", fauchte ich sie an und Strich mir eine haarsträhne zurück. "Aber ich habe auch kein Problem mit Vampiren, die Probleme damit haben und lieber tiefblut trinken", fügte ich noch hinzu und schaute sie an.
Ihre offensichtliche Bestürzung darüber, dass ich Kol kannte, amüsierte mich unglaublich und ich grinste sie frech an. "Ja, ich kenne Kol recht gut, zumal er es war, der mich verwandelt hatte", erzählte ich ihr und seufzte leiht. Auf eine merkwürdige Art und weise Vermisste ich ihn, aber nur, weil ich ihm eine reinhauen wollte dafür, dass er mich nah meiner Verwandlung alleine gelassen hatte. "Nein, ich weiß nicht ob sie hier sind, also zumindest nicht von Kol. Klaus ist aber glaube ich, hier", fügte ich auf ihre zweite frage gewandt hin zu.




Natürlich ging ich davon aus, dass sie nicht viel drauf hatte und natürlich hoffte ich, dass ich sie damit provozieren würde, doch schien sie mehr als gelassen zu sein. Es schien sie überhaupt nicht zu kratzen. Ich sollte das wirklich auch einmal versuchen. Doch ging mein temprament immer mit mir durch.
Ich vernahm ihre Worte und grinste: "Wir könnten ja doch noch Freundinnen werden.". Endlich war mal wieder ein Vampir unter uns, der sich richtig ernährt und auch noch Spaß dabei hat. Diese gab es heutzutage wirklich viel zu selten. Tierblut-Trinker hier und dort, so weit das Auge reicht. Das langweilt doch wirklich.
"Ein Problem habe ich auch nicht wirklich damit."; ich zuckte mit den Schultern, "Ich kenne sogar jemanden der mir sehr viel bedeutet.". Stefan. Nun ja, er war eben einer dieser Tierblut-Trinker und zu ihm passte es auch, obwohl mir Ripper-Stefan auch gefiel, solange er nicht seine Gefühle völlig abstellt.
Als ich ihre nächsten Worte hörte, legte ich den Kopf in den Nacken und schüttelte diesen: "Das ist ja nicht zu fassen. Ein Urvampir verwandelt eine kleine nichtswissende Blondine.", ich verdrehte die Augen und sah sie wieder an, "und? Hat er dich nach der Verwandlung alleine gelassen? Musstest du alles selbst herausfinden? Oder war er.. was völlig untypisch für Originals und besonders für Kol ist... ein Gentleman und hat dir in dieser ach so schweren Zeit geholfen?".
Ein Grinsen zierte mein Gesicht, was sich jedoch gleich wieder in einen finsteren Blick änderte: "Klaus ist hier? Du glaubst es oder du weißt es?!".




Mir war bewusst, dass ich ziemlich harmlos und langweilig wirkte, aber das genau war eine meiner starken. Ich konnte ohne Probleme in der einen Sekunde das liebenswürdige und harmlose Mädchen spielen und in der nächsten Sekunde mein wahres zickiges und temperamentvolles ich offenbaren. Es war immer wieder lustig mit anzusehen wie geschockt alle darauf reagierten, aber diesmal wurde ich das nicht tun. Sollte sie doch denken, dass ich nichts drauf hatte und zu ignorieren sei, dann wurde es sie noch mehr überraschen, wenn ich dann mal loslegte.
Ich musterte die skeptisch, als die meinte, dass wie ja vielleicht doch noch Freundinnen werden konnten. "Ich denke nicht, dass ich deine Freundin sein möchte", stellte ich nachdrücklich fest und sah sie ernst an. "Ich bevorzuge Personen als meine Freunde, die mich nicht vorher bedroht oder beleidigt haben", fügte ich noch in einem trockenen Tonfall hinzu und sah sie gespielt mitleidig an, während ich mit meinen Schultern zuckte:" tut mir leid, süße."
"Ja, ein urvampir hat mich verwandelt", bestätigte ich und lächelte leicht. Es belustigte mich ziemlich, dass sie das so überraschte beziehungsweise aufregte. Anscheinend hatte sie eine Vorgeschichte mit den mikaelsons und ich hatte so die Befürchtung, dass ich diese nicht wissen wollte. Als sie mich fragte, ob Kol mich allein gelassen oder sich um mich gekümmert hatte, zögerte ich keine Sekunde zu Lügen, was ich wohl gemerkt auch ziemlich gut konnte, allein schon um sie zu ärgern:" nein, Kol hat sich um mich gekümmert." In gewisser weise stimmte das auch, denn der Gedanke an und die Wut auf ihn hatten mir meinen Lebenswillen zurückgegeben, als ich auf einml als ein blutgieriges Monster aufgewacht war.
"Ich glaube es, aber sicher weis ich es nicht", antwortete ich ehrlich.




Es war wirklich eine Stärke und diese Stärke hatte ich nur bei Menschen. Bei Vampiren und erst recht bei sojemandem wie Cassandra, konnte ich nicht mehr ruhig und harmlos bleiben. Da ging mein Temperament immer mit mir durch. Es war nicht gut, das weiß ich, aber so bin ich nun einmal und mich nach so langer Zeit zu ändern würde ich mit Sicherheit auch nicht schaffen, weshalb ich es gleich gar nicht erst versuchte.
Auf ihre Worte hin konnte ich nur grinsen: "Das muss es nicht, Blondie. Ich habe nämlich nur Freunde mit Niveau und das war so oder so nur ironisch.".
"Ein Urvampir", wiederholte ich nocheinmal murmelnd. Ich lief immer vor Klaus davon und noch immer ging ich ihm und seiner ganzen verdammten Familie aus dem Weg. Ihn nocheinmal anzutreffen wünsche ich mir keines falls, da ich nicht weiß, wie er auf mich reagieren würde. Was er mir antun würde.
Als sie meinte, dass Kol sich um sie gekümmert hat, zog ich verwundert eine Augenbraue nach oben: "Was?! Das ist aber zuckersüß...", meinte ich abfällig.
Ich lachte gernervt auf: "Wie kann man etwas nur glauben. Mein Gott... auf nichts und niemanden kann man sich mehr verlassen.".




Ich schnaubte nur verächtlich, als sie meinte, dass sie nur Freunde mit Niveau hatte und ich deswegen niemals ihre Freundin werden. "Tja, auch wenn ich wahrscheinlich mehr Niveau habe als du und all deine Freunde zusammen", murmelte ich leise, aber für sie dennoch gut hörbar. Wenn sie ein Problem damit hatte, dann war das ihr Pech und nicht meins, denn so wie ich sie einschätzte, waren ihre Freunde ihr ähnlich, weswegen meine Ansicht einfah nur die Wahrheit war und, wenn sie damit nicht umgehen konnte, war das wie gesagt ihr Pech.
"Ja, ein urvampir". Wiederholte ich und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, weil sie das so aus der Fassung gedacht haben zu schien. Tja, ich hatte eben connections :D auch wenn ich nicht darauf bauen wurde, dass Kol mir helfen wurde, wenn ich ihn darum bitten wurde. Verdammt, er wusste ja noch nichtmal, dass ich überhaupt noch lebte und immer noch wütend auf ihn war, geschweige denn dass er wusste, dass ich hier in falls war, wo er Gerüchten zu folge in letzter zeit gewesen ist oder war.
"Ich weiß es eben nicht, aber da klaus für mich auch keine Gefahr darstellt, weil ich ihn nicht verarscht habe", Kol hatte mir das erzählt," ist es mir auch ziemlich egal. Mich interessiert nur, wo Kol ist, da ich ihn mal gerne Wiedersehen wurde", um ihn zu schlagen," aber sonst habe ich mit dieser Familie nichts zu tun", stellte ich nachdrücklich fest und schaute sie an.




Auf ihre Worte hin konnte ich nur lächeln: "Ach Schätzchen... rede dir das ruhig ein.". Sollte sie doch glauben, dass meine Freunde und ich kein Niveau haben, das war mir inzwischen relativ egal. Sie kann gerne das glauben was sie will, wenn es ihr Freude bereitet und sie glücklich macht.
Als sie nach mir auch nocheinmal 'Urvampir' wiederholte, schüttelte ich nur den Kopf: "Du solltest dich auf keinen Fall mit ihnen einlassen, Cassandra." Es war das erste Mal, dass ich freundlich mit ihr sprach, doch konnte ich eben nur noch ein meine Flucht vor Klaus und seine Folter denken, als er in Alaric's Körper war und anschließend, als er mich noch immer festhielt. Niemandem, nicht einmal meinen Feinden, wünsche ich soetwas.
Als ich ihre Worte vernahm sah ich sie verwundert an: "Du weißt davon...? I-ich habe ihn nicht verarscht.". Gut, vielleicht ein wenig, aber war es dennoch besser mich verwandeln zu lassen als getötet zu werden und dass ich vor meiner - noch menschlichen - Flucht den Mondstein mitgehen ließ war auch reiner Selbstschutz.




ich kam hinter den grill an. im schlepptau, hailey gilbert, die mir noch immer unbekannt war. Sie sollte mir für heute nur als snack dienen. Hier, hinter dem grill war es ziemlich dunkel. Und von weitem sah man auch nur die straßenlaternen an den straßen. Alte kartons und müllsäcke fanden hier die ewige ruhe.....ich drehte mich um und inspizierte meine beute, die schön hinter mir her stolzierte als wäre sie manipuliert worden.




mein snack kam auf mich zu und hatte gesunden respekt den man ihr im gesicht ansehen konnte.... oder war es angst? Meinetwegen kann sie beides haben. ich hörte ihre frage und grinste finster. Ich legte den kopf schief und merkte wie sich die adern unter meinen augen zu erkennen gaben. meine augen fäärbten sich ins tiefschwarze und blutunterlaufende. "nicht so eilig" zischte es aus mir heraus. Dann bleckte ich meine weißen reißzähne und hatte nun völlig das gesicht eines vampirs. Ich sah wie sie ein paar schritte rückwärts machte. "na na na... wo wollen wir denn hin?" fragte ich rein rethorisch und schoss in vampir geschwindigkeit auf sie zu. Ohne zu zögern, packte ich sie an den oberarmen und stieß ihr heftig meine beißerchen in den hals. Ich began die rote flüßigkeit aus ihrem hals zu saugen.... doch sofort wurde mir schummrig und es brannte in meiner kehle. "eisenkraut" hustete ich....ich hielt mich mit einem arm an ihrem fest und beugte mich vor. ich spukte das blut wieder aus und hustete vor mich her. "...wer..." konnte ich nur herausbringen. Dann fiel ich zu boden und merkte nur wie meine augen alles nur noch verschwommen wahr nahmen.



Es war tatsächlich eine Mischung aus Respekt und Angst, denn die machte er mir. Ich hätte auch schreiend weglaufen können, aber ich war mir ziemlich sicher, dass er schneller gewesen wäre. °Vielleicht will er mir ja nichts böses° hatte ich mir gedacht und wra mitgegangen, in der Hoffnung, dass er ...plaudern?! .... wollte?^^
Ich sah ihn an, als ich rückwärts ging und erschrak mit einem Mal total, als ich diese unterlaufendne schwarzen Augen sah. "Wa-was....." stammelte ich und sah ihn mit großen Augen an. Als ich dann auch noch diese spitzen Zähne sah, wollte ich schreien, doch ich bekam keinen Ton heraus? Einen Moment lang überlegte ich, ob das hier ein Traum war oder ob das wirklich passierte. Hatte Alkohol solche Halluzinationen zur Folge???
Mit einem Mal stand er vor mir und biss mir in den Hals. Der Schmerz durchzog meinen Hals und ich hatte das Gefühl, gelähmt zu sein. Doch ich konnte immernoch nicht schreien. Mir wurde ein wenig schwindelig und ich spürte seinen festen Griff an meinem Arm. Mit verzogenem Gesciht sah ich ihn an und stammelte nun ein "Au...." was auf den Griff bezogen war und....nein, den Biss ließ ich außer Acht. Ich sah ihn doch tatsächlich etwas besorgt an, als er sich so runter beugte. Bevor ich etwas sagen konnte, sank er zu Boden un dich mit ihm, da meine Beine nachgaben. So allmählich liefen mir tränen über die Wange


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