Ich nehme jetzt mal an das eine Reihenfolge nicht nötig ist also schreibt einfach ;)

Fast eine gute Stunde führte sie die Gruppe mit der Sicherheit an das sie hier auf dem richtigen Weg sind. Sie hatte sich jedoch nicht einmal umgedreht um zusehen wer ihr folgt oder wer nicht. Sie ging einfach ihren Weg stur weiter. Sie wollte dieses Heilmittel mehr als alles andere auf der Welt. Keiner würde sie davon abhalten. Wenn ihr wirklich keiner folgen sollte waren sie es selbst Schuld und schön Blöd wie Elena findet da nur sie im Besitz der Karte ist die zu der Höhle und zu Silas führt. Ohne diese war man hier aufgeschmissen, würde sich verlaufen und zwangsläufig Sterben. Immer weiter ging sie an den Klippen entlang. Man konnte die Aussicht hier wirklich genießen aber jetzt war eben keine Zeit zum Genießen. Sie mussten diese Hütten finden damit sie heute Nacht nicht wieder im Zelt schlafen müssen. Noch eine Nacht in diesem Ding und Elena würde Amok laufen. Das war einfach nichts für sie. Sie fühlte sich in einem Haus wohler selbst wenn sie da auf dem Boden pennen müsste. Alles wäre besser als dieses kleine Ding aus - was auch immer das sein soll. Nach einiger Zeit bleibt Elena stehen und nimmt ihren Rucksack vom Rücken. Sie holt die Karte hervor und überlegt ob sie hier wirklich richtig sind. Sie prüft den eingezeichneten Weg mit dem ab woran sie vorbei gegangen sind. Ja das stimmt alles überein also sind sie hier richtig. Sie packt die Karte stolz zurück und verschließt den Rucksack wieder. Sie warf ihn wieder auf ihren Rücken wobei sie weiter ging. Der linke Träger des Rucksack's hatte sich etwas verdreht so schaute sie nach Links und wollte ihn wieder gerade drehen allerdings ging sie dabei weiter ohne auf den Weg zusehen. Sie war ziemlich - ziemlich - nah am Rand also kurz davor herunter zu fallen. Eine Art Knallen bringt sie zum Stehen. Sie bemerkt wie nah sie am Rand ist und dreht sich herum um etwas weiter auf den Weg zu gehen doch dazu kommt sie nicht. Ein Pfeil - von dem Knall den sie hörte ausgelöst - schießt auf sie und bohrt sich kurz darauf direkt in ihrem Bauch. Kreischend und extrem erschrocken sinkt sie auf die Knie. Der Schmerz der sich durch ihren Körper zieht ist einfach nicht zu beschreiben. Sie lässt sich auf die linke Körperhälfte fallen und liegt jetzt nur wenige Millimeter vom Rand entfernt. "Ahh..." gibt sie leise von sich. Eine Träne rollt ihre Wange herunter wobei ihr Kopf sich in die Richtung dreht aus der dieser Pfeil kam. Keiner war zusehen aber ganz offensichtlich waren sie hier nicht alleine!!

Ich hatte immernoch einen arm um Stefan gelegt und lief hinter dem rest her. Ich schaute ihm zu wie er den ganzen blutbeutel verdrückte. Ich selbst hatte mich heute morgen ja schon gesträrkt. Ich wollte gerade ein kleinen smalltalk mit ihm halten, als ich diesen knall vor uns hörte. Stefan warf den blutbeutel auf den boden und eilte elena zur hilfe. Auchich rannte ntürlich sofort los und schaute mir das spektakel an. Als Stefan ihr half den pfahl zu entfernen sah ich mich im wald hektisch um. Meine augen nahmen sämtliches kleinzeug wahr. Meine sinne waren geschärft. "Weit kann er noch nicht sein!" sagte ich und nahm die witterung auf."lauft ohne mich weiter" sagte ich zu stefan und lief los um den unbekannten in die finger zu bekommen.

Sie konnte keinen mehr sehen wirklich keinen und auch zuhören war nichts mehr. Dann aber war Stefan bei ihr und beruhigt sie während er den Pfahl aus ihrem Körper zieht. Nicht nur Damon verschwindet sondern auch Elijah. Er will ebenfalls sehen ob er jemanden finden kann oder ob er die Hütten alleine finden kann - Elena war sich da nicht so sicher. Bonnie tauchte nun ebenfalls bei ihr auf. "Alles in Ordnung Bonnie. Keine Sorgen." Sagt sie direkt um ihre Freundin zu beruhigen. Bonnie sollte keine Angst haben. Elena geht es wirklich gut und doch sieht sie Stefan verzweifelt an bis dieser ihr aufhilft und vom Rand der Klippen entfernt. "Danke" sie schmiegt sich etwas an ihn heran als er den Arm um sie legt. Stefan sieht zu Rebekah und Bonnie. Jetzt schlägt er vor weiterzugehen und zwar schnell. Elena stimmt zu und so macht sich die Gruppe alleine auf die Hütten zu finden. Elena schmerzt es immer noch im Bauch. Wahrscheinlich steckt noch ein Splitter in ihrem Körper aber sie sagt keinen Ton darüber. Kurz nachdem sie los gegangen waren - Stefan stützte sie übrigens immer noch - hatte Elena nach Bonnie's Hand gegriffen damit sie nah bei ihr bleibt. Nach einiger Zeit sah Elena ein Dach hinter ein paar kleinen Bäumen auftauchen. "Wir sind da" flüstert sie leise. Stefan reicht es! Er nimmt sie auf die Arme und trägt Elena neben Bonnie herlaufend zu den Hütten.

Ich hatte garnichtmehr mitbekommen das sich elijah ebenfalls auf den weg machte, den Angreifer zu suchen. Selbst wenn ich es mitbekommen hätte, hätte ich mich nicht aufhalten lassen. Ich streifte die ganze Umgebung ab und nahm jedes noch so kleinste Geräusch wahr. Ich musste vorsichtig sein, denn der Angreifer hatte Holzpfähle. ich lief immer weiter und weiter. Ich konnte die anderen schon gar nicht mehr hören. Ich blieb irgendwann mitten auf meinem weg stehen und schärfte noch einmal so richtig alle meine sinne. Hinter mir knisterte es kurz. Sofort drehte ich mich um und verengte meine Augen ein wenig. Doch es war nichts zu sehen. Ich konzentrierte mich. Dann hörte ich einen knall und wurde von einem Holzpfahl in der Schulter getroffen. Ein kurzer Aufschrei des Schmerzes stieß ich aus, als der Pfahl meine Schulter durchbohrte. Ich wurde wütend und knurrte leise. Sofort zog ich den Pfahl heraus ohne darauf zu achten was es für ein Holzpfahl war. Hätte ich ihn mir genau angesehen, hätte ich die Besonderheit des Pfahles entdeckt. Ich steckte diesen Pfahl in meine rechte Gesäßtasche und lief sofort in die Richtung aus der er kam. Doch auch lange zeit fand ich nichts. Ich lief und lief und merkte nicht wie weit ich mich den anderen bereits entfernt hatte. Meine suche führte tief in den Wald hinein..................