Verstorbene Charaktere können geplayt werden!! MOST WANTED: Tyler Lockwood, Matt Donovan, April Young, Rosemarie 'Rose' Carver, Andie Star, Mason Lockwood, & weitere Free's!

#16

RE: Wohnzimmer

in Bennett 30.03.2013 19:43
von Bonnie Bennett | 212 Beiträge

Mein blick war auf den ring in meiner hand gerichtet. ich strich mit dem daumen über den blauen stein des rings und sah kurz auf als Jeremy sich aufrichtete und etwas auf die couchkante rutschte. ich nickte leicht zur bestätigung als er meinte das ich wahrscheinlich garnichts ausrichten könnte. Ich war zwar, dank shane, eine mächtige hexe die ihr selbstbewusstsein durch die kraft die ich nun hatte um einiges mehr aufpuschen konnte als früher. Dennoch hieß das nicht gleich, das ich gefühlskalt geworden bin. ich war ein wenig überfordert mit der ganzen situation und wusste garnicht so genau wo das hinführte geschweige denn was ich nun tun sollte.... was war meine rolle in der ganzen sache? Ich merkte wie sich meine augen mit tränen füllten. Vor lauter verzweiflung und überforderung rollte mir eine träne über die wange. °reißdich zusammen bonnie° dachte ich mir im inneren aber ich konnte nichts dagegen tun. Ich weiss nicht was es war, ob scham oder gewissen, aber ich konnte jeremy nicht ansehen. Ich wollte die tränen vor ihm verbergen. Das gelang mir natürlich nicht immerhin saß er direkt vor mir. ich hatte meinen kopf gesenkt und gehofft das ihm die träne entgangen ist. Ich atmete sehr leise aber gleichmäßig. Dann hob ich meine hand und wischte mir mit dem handrücken schnell die träne von der wange. Ich atmete tief ein und sah ihn dann an. Ich schenkte ihm mein entzückendes Bonnie lächeln. "du willst sicher zu Jenna und elena!??" sagte ich und sprach es mehr als frage aus.


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#17

RE: Wohnzimmer

in Bennett 30.03.2013 19:51
von Jeremy | 305 Beiträge

Ich saß noch immer auf der Couch, während Bonnie sich auf dem Boden befand und zu nachdenken schien. Meine Beine rutschten mittlerweile über die Couchkante, als ich sah wie Bonnie langsam zu weinen anfing, auch wenn es nur eine einzelne Träne war, die ich bemerken konnte. Es dauerte nicht lange, da saß ich auch schon neben Bonnie aufm Boden & hatte ihr einen Arm umgeleckt. "Nicht weinen Bonnie", flüsterte ich ihr leise, bevor ich sie in meine Arme zog und in diese vorsichtig einschloss, wie früher auch. Ich hatte wohl zu viel verpasst gehabt, um jetzt irgendwelche Spekulationen darüber anstellen zu können, was genau jetzt mit Bonnie los war. Daher blieb ich einfach stumm und ließ sie sich erst mal beruhigen, was wohl auch das Beste war. Ich legte meine Wange auf ihren Kopf ab und sah auf die gegenüberliegen Wand, als Bonnie dann doch wieder anfing zu sprechen. Ich entfernte meinen Kopf ein bisschen von ihr, um sie besser anschauen zu können. Eine leichte Andeutung eines Lächelns bildete sich auf meinen Lippen, als ich dann auch schon meinen Kopf schüttelte. "Nein, die laufen mir ganz sicher nicht", meinte ich nur und wischte ihr die einzelne Träne weg, bevor diese zu Boden fallen konnte. "Was ist los Bonnie?", wollte ich dann doch von ihr wissen, jetzt wo sie doch wieder mehr ansprechbar war, bzw. wo ich es für besser hielt sie anzusprechen.


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#18

RE: Wohnzimmer

in Bennett 30.03.2013 20:04
von Bonnie Bennett | 212 Beiträge

Ich schaute auf, als jeremy zu mir auf den boden gerutscht kam. Als er einen arm um mich legte, schmiegte ich mich an seine schulter. Wie sehr hatte ich ihn vermisst!.... Er war zwar der 'kleine bruder' meiner besten freundin. Doch seit längerer zeit, war er für mich sehr viel mehr als das! ich lehnte meinen kopf an seine brust und bemerkt seine wange an meinem kopf. ich schloss die augen und fühlte mich in seinen armen beschützt und wohl. Mit tränen gefüllten augen, sah ich ihn an als er mich ansprach und lächelte leicht verlegen, als er mir die träne von der wange wischt. ich legte meine hände in seinen schoss, ohne den ring aus meiner hand zu legen. ich saß wie ein häufchen elend in seinen armen und wusste nichteinmal, wieso es gerade jetzt aus mir herausbricht. ich schüttelte leicht den kopf als er mich fragt was los ist. "ich weiss es nicht" seuftzte ich auf. "Das war in letzter zeit alles soviel. Und ich habe keine zeit alles zu verarbeiten! Die ereignisse häufen sich und wenn ich daran denke das...." ich stockte kurz. "... ich meine, wenn jenna und alaric wieder da sind! Dann ...." erneut hielt ich inne und dachte über meine worte nach die ich aussprechen wollte. "... dann kann es doch auch sein das meine grams hier irgendwie rumirrt oder?" ich wollte daran eigentlich nicht glauben. Meine grams war tot....und damit habe ich mich abgefunden. Die ganze zeit über, ging es nur um die salvatore brüder... um elena und das heilmittel. Und es war ok! ich wünschte mir nichtsmehr als das meine beste freundin wieder menschlich wird und wir sie alle wiederhaben! So wie sie immer war und nicht als vampir! Ein lautes ausatmen, brachte mich dazu mich wieder zu beruhigen. "ach jer... eigentlich.... naja ich wünschte es gebe einen tag der ganz normal ist!" sagte ich und meinte es auch so. Die mächtige hexe brauchte mal eine auszeit von mystic falls und der probleme die, diese kleinstadt mitsich brachte. Jetzt löste ich mich leicht von ihm, aber nicht so weit das er mich los lassen müsste. meine hände verweilten noch immer in seinem schoss. ich sah ihn aufrichtig an. Doch aus meinem blick konnte man immernoch die überforderung heraus lesen. Dann hob ich langsam eine hand und legte sie ihm auf die wange. Ein zierliches lächeln umschmiegte meine lippen. "ich bin so froh das du wieder da bist" sagte ich leise und zärtlich mit einer engelsgleichen stimme.


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#19

RE: Wohnzimmer

in Bennett 30.03.2013 20:20
von Jeremy | 305 Beiträge

Noch immer schweigend saß ich mit Bonnie aufm Boden, während ich darauf wartete ob sie mir nun antwortete oder nicht. Meine Arme lockerten sich, als Bonnie sich begann zu bewegen und mich schließlich auch anschaute. Meine Augenbrauen hoben sich ein Stück und ich sah sie nun fragend an. Als ich von ihr nun zu hören bekam was sie so beschäftigte, musste ich tief einatmen, da mir erst mal klar geworden ist WAS hier eigentlich passiert ist in letzter Zeit. Viele Leute, die eigentlich verstorben waren sind wieder nach Mystic Falls zurückgekehrt – Darüber hatte ich vorher so nicht nachgedacht. „Oh Bonnie“, entwich es mir schließlich, als ich begriff. „Wenn deine Grams hier ist, wird sie sich dir bestimmt zeigen!“, versuchte ich sie aufzumuntern, „Aber ich sehe sie auch als Geist nicht, vielleicht ist das ein Zeichen?“ Sicher war bei meiner Behauptung natürlich nicht, schließlich hatte ich ihre Grams noch nie gesehen, als Geist, aber wenn ich an die verstorbene Person dachte sah ich sie normalerweise auch, und das war ja hier nicht der Fall. „Hat Silas was damit zu tun, das alles verstorbenen nun wieder auftauchen?“, wollte ich dann von ihr wissen. Erst jetzt erschien mir Jennas auftauchen auch in einem ganz anderen Licht – Sie war von den toten zurückgekehrt, ebenso wie Ric. Auf einer Art machte es mich froh, dass meine Familie zum Teil wieder auftauchte, aber warum konnte in dieser Stadt nicht einmal was normal laufen? Warum musste es immer um etwas übernatürliches gehen, das alles verwirrte und neue Fragen aufwarf? Eigentlich musste ich mich daran gewöhnt haben, aber irgendwie ist es immer wieder verwirrend, wenn etwas passiert. „Das wünschte ich mir auch“, stimmte ich Bonnie Worten zu, als sie sagte das sie sich einen normalen Tag wünschte. „Aber immerhin kehrt durch den Heiltrank ein wenig Normalität ein“, versuchte ich sie aufzumuntern. " Zwei bis Drei Vampire weniger, falls Caroline es wirklich durchzieht“, überlegte ich, bevor ich wieder auf Bonnie hinabsah. Für einen Moment schloss ich meine Augen, als ihre Hand meine Wange berührte. „Bin ich auch“, antwortete ich, nachdem ich meine Augen wieder geöffnet hatte. „Abschieben lass ich mich auf jeden Fall nicht mehr!“, scherzte ich grinsend, um die Situation ein wenig aufzulockern.


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#20

RE: Wohnzimmer

in Bennett 30.03.2013 20:31
von Bonnie Bennett | 212 Beiträge

ich strich ihm kurz aber liebevoll mit dem daumen über seine wange. Dann nahm ich meine hand zurück! Ich lächelte ihn an bei seinem versuch, mich aufzumuntern. Natürlich war mir bewusst wieso er das sagte. Nur mir zu liebe! Und ich war ihm dankbar dafür, das er mich nicht allein ließ. Als er davon spricht, das er meine grams nicht als geist sehen kann, senkte ich wieder traurig meinen blick. da war ja was!.... Er konnte geister sehen und hat es vorgezogen Anna in sein leben zu lassen anstatt mit mir darüber zu reden. Die zeit war wirklich hart für mich. Und er hat mir damit sehr weh getan. natürlich konnte ich ihm das nicht ewig nachtragen. Aber in anbetracht dessen, das wir über uns noch garnicht gesprochen hatte, wusste ich nicht in wieweit anna und vicky noch eine rolle für ihn spielten. Das sich diese gedanken wieder bei mir einschlichen, sagte ich ihm natprlich nicht. Aber ich war mir sicher, das er wusste das ich daran denke! Als er mich über silas fragt, zuckte ich leicht mit den schultern. "wir wissen nicht ob er der grund ist.... aber ich schätze schon. Shane hat gesagt, wenn man ihn erweckt, können die geister wieder leben annehmen. Und das hat anscheind auch so funktioniert. Ich wüsste nicht wie es sonst sein kann das die tot geglaubten wieder unter uns verweilen!" erklärte ich ihm. Ich merkte ihm an, das er erst jetzt richtig begriff was hier so vor sich ging. Und wusste wie er sich fühlte. In der letzten zeit ist soviel pasiert, wenn man das jemanden erzählen müsste, würde man garnicht wissen wo man anfangen soll! ich nickte zustimmend als er meinte, das hier bald wieder einigermaßen normalität einkehren würde wenn das heilmittel umher geht und einige vampire wieder zu menschen macht. "dein wort in gottes ohr" grinste ich leicht. Als er dann sagte, das er sich nicht so leicht abschieben lassen würde, knuffte ich ihm leicht in die seite. "sei nicht so jer!.... Elena will dich nicht abschieben! Sie will dich nur beschützen." sagte ich mit einem grinsen und merkte, das sich meine stimmung schon wieder erhellte.




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#21

RE: Wohnzimmer

in Bennett 30.03.2013 21:59
von Jeremy | 305 Beiträge

Es war verständlich das Bonnie sich unsicher war, was die Sache zwischen mir, Anna und Vicky betraf. Allerdings musste man dazu sagen, das ich beide nicht mehr Sah. Ich hatte sie nun endgültig aus meinem Leben gestrichen, da sie ja schließlich verstorben waren. Und Bonnies damaliger Zauber trug sicher auch noch was dazu bei. Nachdenklich sah ich zum Boden, während Bonnie mir erklärte was es wohl mit Silas auf sich hatte. Meine Lippen rieben leicht aufeinander , als ich an meine Eltern denken musste, und natürlich auch Elenas. Warum kehrte alles wieder zurück außer die beiden? Kehrte etwa nur die zurück die an einem übernatürlichen Tod verstorben waren? Sah wohl ganz so aus… Ric, Jenna… Ich freute mich darüber, keine Frage! Aber der Gedanke, das unsere Eltern wiederkehren könnten beschäftigte mich doch. „Hast du vielleicht eine Ahnung WELCHE verstorben wiederkehren?“, fragte ich sie, ohne direkt die Idee über meine Eltern auszusprechen. Immerhin wollte ich auch mir nicht zu große Hoffnungen machen was dies anging. „Ich bitte dich, ich bin Gott!“, scherzte ich weiter, nun mit einem breiteren Grinsen. So wie die Dinge im Moment lagen, musste man einfach jede Art von Fröhlichkeit und ähnlichen Dingen mitnehmen die gingen, auch wenn es in diesem Fall blöde Witze waren. Ich zuckte zusammen und lachte leise, als Bonnie mich knuffte. Schnell schnappte ich ihre Hände und hielt sie vorsichtig zusammen, damit sie damit nicht weiter machen konnte. „Aber dadurch das ich weg musste haben sie Fragen aufgetan Bonnie.“ Ich wartete einige Sekunden und dachte darüber nach, wie ich meine Frage nun am Besten formulierte, ohne sie irgendwie zu verschrecken. „Waren wir dabei wieder zu uns zu finden?“, fragte ich sie einfach direkt, meinen Blick in ihre Augen gerichtet.


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#22

RE: Wohnzimmer

in Bennett 31.03.2013 17:44
von Bonnie Bennett | 212 Beiträge

Die unsicherheit die ich wegen vicky und anna hatte, ging da heraus, da tote wieder unter uns wandeln können. Was mach ich..... was macht jeremy.... wenn vicky oder anna wieder auftauchen? Selbst wenn nur übernatürliche wesen zurück kommen können, anna genauso wie vicky waren vampire als sie starben.
Als jeremy mich fragte ob ich wüsste welche verstorbenen zurück kehen konnte, sah ich ihn groß an und ich wusste sofort welche personen er im kopf hatte. Er hoffte, das seine eltern auch die chance haben. Aber das glaubte ich nicht. Also schüttelte ich zur antwort leicht mit dem kopf. Mein kopf war gesenkt, als wenn ich etwas dafür könnte. "Nein jer... das weiss ich leider nicht!" Sagte ich leise und sah ihn dann wieder an. Erneut legte ich eine hand auf seine wange. "es tut mir so leid für dich" sagte ich lieblich und meinte jedes wort so wie ich es sagte. jeremy musste schon soviel schmerz erfahren,auch wenn Jenna und alaric wieder zurück sind, bedeutet das nicht, das er die vergangenheit verarbeitet hatte. Ich lächelte ihm halb entgegen bevor ich meine hand wieder von ihm nahm. Mein blick wanderte durch das wohnzimmer als er rumscherzte. Ich schielte zu ihm und grinste breit. " du bist gott?... du bistn spinner!" lachte ich auf und schubste ihn zärtlich. mein lachen verstummte sofort als er meine hände in seine nahm und mich dazu brachte, mich nicht zu bewegen. Ich sah ihn ernst und fragend an. Und wartete auf eine reaktion von ihm. Dann stellte er mir die frage aller fragen. Die frage, die ich selbst nicht beantworten konnte. ich wich seinem blick aus und wusste erst garnicht was ich dazu sagen sollte. Ich dachte darüber nach. Eine weile verging und erst jetzt bemerkte ich das Jeremy noch immer meine hände in seine hielt. Ich sah ihn groß an und setzte zum reden an.... doch ich blieb stumm. In meinem kopf war reinstes chaos mit dieser frage angerichtet worden. Dann sah ich ihn von unten an. "mmh, was würdest du denn sagen?" fragte ich ihn leise und unsicher. mein herz klopfte wie verrückt. Und am liebsten hätte ich auf seine frage 'jaaaaaaa' geschrien geantwortet. Aber ich hielt mich zurück und war total verunsichert.




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#23

RE: Wohnzimmer

in Bennett 31.03.2013 20:47
von Jeremy | 305 Beiträge

Über solche Dinge hatte ich mir nie Gedanken gemacht. Grund dafür war wohl auch das ich gerade erst erfahren hatte, das alle verstorbenen zurückkehrten. Aber es würde mich auch nicht interessieren, falls die beiden nun tatsächlich nach Falls kommen würden – Sie waren Vergangenheit.
Während ich die Antwort auf meiner Frage abwartete, spannte ich mich ein wenig. Die Hoffnung, das meine oder auch unsere Eltern wirklich zurückkehren konnte, war einfach zu schön um wahr zu sein in diesem Moment. Luft entwich mir mit einem Zug, als Bonnie mir schließlich antwortete und ich ließ den Kopf hängen. „Hm, okay“, antwortete ich ein wenig bedrückt, bevor ich meinen Kopf wieder hob und den Satz zuende brachte, „Ich werde es ja sehen… Vielleicht hab ich ja Glück“, beschloss ich lächelnd für mich, auch wenn die Wahrscheinlichkeit eher gering schien. Meine Wage legte sich für einen Moment vertrauensvoll in ihre Hand, als ich auch wieder leicht zu lächeln begann, auf Grund ihrer Worte. „Das braucht dir nicht leid tun, so was passiert halt“ Ich kam bis jetzt sehr gut damit klar, dass meine Familie immer mehr verstarb, dagegen konnte ich auch nichts tun. Nur, sollten sie wirklich alle zurückkehren, blieb dann auch wirklich Gewissheit das sie nicht wieder verschwanden? Besonders wenn Silas etwas damit zu tun hatte? Konnten oder sollten wir ihn dann wirklich bekämpfen? Wahrscheinlich war es besser, wenn die diversen Personen einfach tot blieben, so hart es sich im Moment auch anhörte.
Ich schürzte meine Lippen einen Moment, als ich schon sofort anfing zu Grinsen. „Wer sagt das Gott kein Spinner ist?“, fragte ich sie mit einem frechen Grinsen. Zur Abwechslung konnte ich mein Gleichgewicht nicht halten, als Bonnie mich leicht schubste, und ich fiel um. „Super gemacht, Bonnie!“, lachte ich, bevor ich mich wieder aufsetzte und sie selbst leicht schubste, so als kleiner Racheackt. Das Lachen verging mir allerdings auch ganz schnell wieder. Nun waren wir an einem Punkt angekommen der doch etwas ernster war – Und Bonnies Antwort gefiel mir nicht so ganz. „Man stellt keine Gegenfrage auf eine Frage“, erinnerte ich sie.


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#24

RE: Wohnzimmer

in Bennett 31.03.2013 21:03
von Bonnie Bennett | 212 Beiträge

Sein schubser mir gegenüber, war nur ganz zarghaft, so das ich mich noch halten konnte. ich grinste dabei. ich liebte es, diese stimmung die irgendwie so leicht wirkte, obwohl die themen die uns beschäftigten so schwer waren. Als er dann wieder das zu dem thema kam, was uns betraf, sah ich mit meinen großen hexenaugen an. Mein blick war lieblich. Ich rutschte näher zu ihm ran und legte meinen kopf auf seine schulter. Ich schaute einfach ins leere. "Ich weiss es nicht jeremy. Waren wir dabei uns wieder anzunähern? Sind wir jetzt gerade uns dabei anzunähern?" sprach es frei aus mir heraus. "ich weiss nur, das ich dich unheimlich vermisst habe! Und das ich am liebsten keine minute mehr ohne dich sein will. ganz egal was war, was noch passieren wird. Ich bin es leid immer daran denken zu müssen. planen zu müssen und alles in betracht ziehen zu müssen. Ich will das was ich will......." fuhr ich fort. Jetzt hob ich meinen kopf und sah ihn mit leicht funkelnden augen an. ".... ich will dich! Aber ich weiss nicht ob dir das genug ist!" sagte ich und stellte diesen satz mehr als frage. ich legte mein kopf leicht schief und lächelte mein Bonnie lächeln, das so zuckersüß war. Dann setzte ich mich auf und rutschte auf meinen knien vor ihn. "ist es dir genug?" fragte ich ihn und sah ihm tief in die augen. Meine hände lagen in meinem schoss und ich fühlt mich etwas unbeholfen. Mein herz klopfte und schlug mir beinahe bis zum hals. Mein magen drehte sich gerade um, sosehr war ich aufgeregt und erwartete eine antwort von ihm. Ich hoffte so sehr das er, was uns betrifft, positiv gestimmt ist. Aber ich wusste es nicht. ich war nervös und rieb mir mit meinem daumen auf der anderen hand den handrücken. Ich biss mir leicht auf die lippe und sah ihn an als er erst nichts sagte und zögerte.




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#25

RE: Wohnzimmer

in Bennett 31.03.2013 21:19
von Jeremy | 305 Beiträge

Es gab halt noch Moment im Leben, in denen die Welt sich nicht zu drehen schien – Oder zumindest nicht zu schnell, so wie sie es bei uns immer tat. Das war zumindest mein Gefühl was das alles anging. Ein Unheil jagte das Nächste und es blieb kaum Zeit über das vorherige hinweg zu kommen oder es zu verarbeiten. Das Thema, worüber wir gerade redeten, war noch eines der Themen die mir lieber waren als viele andere. Das zwischen mir und Bonnie war es natürliches, menschlich – Normal. Es hatte nichts mit Magie, Vampire oder irgendwelchen Ritualen zu tun. Solch eine Art von „Stress“ war noch immer besser als das, was uns sonst so durch den Tag verfolgte. Ich sah Bonnie in die Augen, meine Hände waren mittlerweile ineinander gefaltet und kneteten sich selbst vor Anspannung. Mein Atem ging leise während ich ihr zuhörte, und ich wich mit meinem Blick nicht eine Sekunde von ihr ab. Ich wartete und ließ sie ausreden. Selbst als sie den Blick für einen Moment von mir abwand und mich später aber wieder doch ansah, wagte ich es nicht ihr irgendwie dazwischen zu reden. „Was meinst du mit genug?“, fragte ich Bonnie dann doch, als sie an dem Punkt in ihrer Rede ankam wo sie das erwähnte. Ein Stück weit konnte ich es mit denken – Sie sprang auf Anna & Vicky an, falls diese nun auch noch hier wieder aufschlagen sollten. Aber mein Entschluss stand fest – Die beiden gehörten nicht mehr in mein Leben. Zumindest nicht in dem Teil, in dem ich irgendwelche sexuellen Gefühle für sie hatte. Freunde würde jeder Zeit klar gehen – Wobei ich Vicky da noch eher ausgrenzen würde, nach der Sache die sie versucht hat Elena anzutun. „Bonnie… Das was damals mit Anna passiert ist habe ich immer bereut. Du hattest es selber gesagt, als ich angefangen die Geister zu sehen, ich hatte nie die Gelegenheit mit irgendeiner von ihnen eine Richtige Beziehung zu führe, geschweige denn eine mit ihnen zu beenden…“ Nun war ich derjenige der den Blick abwand. Das Thema war heikel, und ich bin mir sicher das Bonnie gerade scharf darüber zu reden. Allerdings musste man auch dazu sagen das wir es NIE getan hatten. Vielleicht war es besser wenn wir uns diesbezüglich mal aussprachen, wenn es mit uns klappen sollte. „Anna zu sehen, oder auch sie wirklich anfassen zu können war in diesem Moment zu viel für mich. Dieser Kuss… Es war eine Art verabschiedung für mich.“ Wieder stoppte ich und seufzte leise. Das alles ging in eine total falsche Richtung. Ich wollte jetzt nicht alles kaputt machen, was wir im Begriff waren aufzubauen – Nicht mit diesem Thema. „Ich will nur dich… Ich will nicht Anna oder Vicky oder sonst irgendwen. Ich will einfach… Nur dich. Das war schon damals so und so ist es heute auch noch“, gab ich schließlich auf ihre eigentlich Frage zurück.


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#26

RE: Wohnzimmer

in Bennett 31.03.2013 21:32
von Bonnie Bennett | 212 Beiträge

ich saß vor ihm und hibbelte solangsam von einem knie auf das andere. Weil ich so nervös war, weil er einfach nichts sagte. Doch dann fing er an. Und ich merkte wie ruhig ich wurde. Meine augen fingen förmlich an seine lippen. Meine ohren nahmen jedes wort wahr, das er zu mir sprach. Als er von Vicky und Anna sprach, verfinsterte sich meine miene ein wenig. Ja, wir hatten nie darüber gesprochen. ich habe ihm nie die chance gegeben mir zu erklären, was das alles für ihn bedeutete. Aber ich habe ihn mittlerweile schon mehr als einmal vermissen müssen. Und das wollte ich nichtmehr! Ohne ein wort zu sagen, ohne ihn dazwischen zu reden, hörte ich ihm aufmerksam zu und ließ seine worte auf mich wirken. Das thema mit seinen ex freundinnen war wirklich nicht mein lieblingsthema. Dann doch lieber über vampire und werwölfe. Als er mir erklärte was das alles für ihn damals war, verengte ich die augen ein wenig. Und musste mir selbst eingestehen, das ich das ganze, so wie er es mir nun sagte, nie gesehen hatte. Für mich gab es nur, den kuss mit seiner ex die eigentlich tot war. Ich hatte geglaubt, das er lieber mit ihr zusammen sein wollte und ich nur der notnagel war. Aber als er offen mit mir darüber redete, gestand ich es mir ein.Und ich glaubte ihm. Er hatte, bevor er redete, den blick von mir abgewendet. ich beugte mich zu ihm rüber und legte meine hand an seinem kinn. Leicht drehte ich so seinen kopf in meine richtung und zwang ihn damit, mich anzusehen. Ich lächelte lieblich. "das ist jetzt nichtmehr wichtig, Jer" ermutigte ich ihn. Und es stimmte auch. Es war für mich jetzt nichtmehr wichtig. Er sagte das er nur mich will. Und das ist alles, was für mich zählte. "es ist nicht wichtig...." wiederholte ich leise und bewegte mein gesicht näher zu seinem. jetzt hier, mit ihm, in diesem moment. Das war es, was alles wieder gut machte! Was mich die letzten tage vergessen ließ. Das war es, was ich wollte. Hier mit ihm!......




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#27

RE: Wohnzimmer

in Bennett 31.03.2013 21:43
von Jeremy | 305 Beiträge

Ohne mich zu wehre ließ ich meinen Kopf wieder zu ihr drehen und ich sah sie an. Meine Augenbrauen waren leicht angehoben und mein Mund war nicht mehr als geschlossene Lippen die einer grade Linie ähnelten. Mein Blick war nun wieder an ihre Augen geheftet und ich lauschte den wenigen Worten die sie zu mir sagte. Ohne auf ihre Worte einzugehen glitt mein Blick von ihren Augen zu ihren Lippen und wieder zurück. Auch mein Gesicht nährte sich ihrem immer mehr, bis sich unsere Lippen schließlich fast berührten. Noch bevor diese es taten, legte ich meinen Arm wieder um ihre Taille und zog sie so an mich heran. Die Hand die noch frei war legte ich auf ihre Wange und strich sanft über diese, bevor ich zu flüstern begann „Die ganze Zeit in Denver habe ich mir verschiedene Varianten ausgemalt, wie dieses Gespräch hätte enden können. Und keine meiner Gedanken war besser als das was jetzt war“. Und nach meinem letzten Worten schloss ich meine Augen und legte meine Lippen sanft auf ihre und begann sie zu küssen.


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#28

RE: Wohnzimmer

in Bennett 31.03.2013 21:57
von Bonnie Bennett | 212 Beiträge

Mein herz schlug purzelbäume, als er sich ebenfalls meinem gesicht näherte. Unsere lippen trennten nur noch weniger cm voneinander. Ich schmiegte mich zärtlich an ihn als er mir einen arm um die Taille legte und schloss, fast träumend meine augen als er seine hand an meine wange legte. Meine wange schmiegte sich an seine hand und genoss seine berührungen. Seine flüsternden worte nahm ich mit geschlossenen augen wahr. Als er sagte, das er nicht gedacht hätte das dieses gespräch so verlaufen würde, öffnete ich meine augen wieder und sah ihn verliebt an. Ein leises lächeln umgab meine lippen. In meinem bauch fing es an zu kribbeln und ich fand, es waren noch zuviele cm die uns trennten. Nicht der kuss ansich, sondern der kurze moment davor ist was besonderes. ich atmete kurz tief ein , biss mir selbst leicht auf die unterlippe und erwiederte dann seinen kuss. Meine augen schlossen sich von selbst als meine vollen samtigen lippen auf seine trafen. ich legte eine hand auf seine brust und dachte kurz, das mein herz einen aussetzer hatte. Alles um mich herum wurde schwarz. Vor meinem inneren auge, sah ich nur ihn und mich.... hier in meinem wohnzimmer. Und es fühlte sich gut an. verdammt gut! ich rutschte zu ihm, und setzte mich auf seinen schoss. Mein hand verweilte immernoch an seiner brust, mit der anderen hand, griff ich zärtlich in seine haare ud strich im sanft über den nacken. Nach einem innigen kuss, den ich mir sosehr herbei gewünscht hatte, löste ich meine lippen langsam wiede von seinen. Doch ich wollte nicht zuviel raum zwischen uns lassen. ich legte meine stirn gegen seine und lächelte ihn an. Und erst jetzt, öffnete ich meine augen wieder. Kurz dachte ich, das ich träumte. "träume ich?" flüsterte ich ihm zu. "wenn ja, dann weck mich bitte nicht auf!" sprach ich mit engelszungen.




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#29

RE: Wohnzimmer

in Bennett 31.03.2013 22:16
von Jeremy | 305 Beiträge

In dem Moment als Bonnie meinen Kuss erwiderte wollte ich sie gar nicht mehr loslassen. Wenn die Vampire und Wölfe vorher nicht mehr ganz gegenwärtig waren, waren sie ab diesem Moment komplett aus meinem Leben verschwunden. Ich war einfach nur ein Tennie der die beste Freundin seine Schwester liebte und nicht der der kleine Bruder eines Ex-Vampirs, der alle anlog das er kein Hunter mehr war der gerade eben eine Hexe küsste. Von mir aus hätte es die ganze Zeit so wieder gehen können - Aber das würde natürlich nicht passieren. Irgendwann würde das Unheil vor der Tür stehen und uns aus unserem eigenen kleinen Universum holen. Aber bis es so weit war, wollte ich das alles ganz weit weg wissen und diesen Moment einfach für mich genießen. Wenige Sekunden nachdem wir angefangen haben uns zu küssen, lösten Bonnies Lippen sich von meinen. Meine Mundwinkel zogen sich nach oben, so das ich zu lächeln begann. "Du Träumst nicht, keine Sorge", wog ich sie in Sicherheit, während sie auf meinem Schoß saß - Eingeschlossen in meinen Armen. "Und wann müssen wir wieder zur Tagesordnung übergehen?", fragte ich Bonnie schon fast deprimiert. "Wir können uns sicher nicht ewig hier einschanzen und lange wird das Schicksal uns das hier auch nicht gönnen..." Ich sagte es zwar mit einem amüsierten Unterton, doch leider war es die volle Wahrheit. Irgendwann war Schluss mit lustig.


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#30

RE: Wohnzimmer

in Bennett 31.03.2013 22:28
von Bonnie Bennett | 212 Beiträge

ich verweilte mit meiner stirn noch an seiner. Fast wie in trance. Meine welt stand still! Seine arme waren um meinen körper gelegt und jede faser meines körpers genoß diesen moment mit ihm. Doch seine worte rissen mich aus meiner träumerei. Und meine welt begann sich wieder zu drehen. Als ich seine deprimierten leicht negativen worte hörte, legte ich ihm sofort einen zeigefinger auf die lippen "ssschhh" zischte es leise aus mir heraus. Ich wollte nicht das er jetzt schon davon anfing. ich wollte diesen moment noch eine weile genießen. Ich schloss wieder meine augen und umarmte ihn. meine wange legte ich an seine schulter und atmete tief seinen duft ein. °nur noch kurz....° dachte ich mir und fühlte mich wie im siebten himmel.
nach einem kurzen moment, den ich noch für mich eingefordert hatte, löste ich mich wieder von ihm und sah ihn an. ich wusste das er recht hatte. Die mystische welt da draußen rief quasi nach uns und brauchte uns. Ich ließ meine schultern etwas hängen und sah ihn fast enttäuscht an. "was steht denn heute auf der tagesordnung?" fragte ich ihn und verlor mich fast in seinen augen, die gerade dabei waren mein gesicht zu mustern. Ich wusste nichts davon, das er doch noch ein hunter war. Durch das verschwundene tattoo dachte ich, das er wieder der Jeremy war, der sich nichtmehr damit beschäftigen musste. Ich sah nach oben aus den fenster. Wir saßen immernoch auf den boden und dadurch erschwerte sich die sicht nach draußen. Am liebsten würde ich genauso hier sitzen bleiben. Aber schweren herzens stand ich von seinem schoß auf und ging zum fenster. ich sah nach draußen und konnte ein stück meiner veranda sehen. Dort sah ich Elena und Jenna, Auch ric war ein wenig zu sehen. "jenna verwandelt sich gerade zum mensch!" erklärte ich ihm. Dann richtete ich mich wieder zu ihm und schaute auf ihn runter. "willst du zu ihnen?" fragte ich und ging auf ihn zu. Ich hielt ihm eine hand hin, die ihm helfen beim aufstehen vom boden helfen sollte. Als er nach meiner hand griff und aufstand, setzte ich mich auf die couchkante und sah zuckersüß zu im hoch.




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