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Er hatte keine Liebe mehr für sie übrig und sie hatte viel zu viel davon für ihn. Aber es kümmert ihn nicht also wird es sie jetzt auch nicht mehr Kümmern. Sie wird zumindest vorgeben das es sie nicht mehr Kümmert obwohl das natürlich gelogen ist. Sie kam in Damon's Zimmer an und wirft ihre Tasche aufs Bett während sie selbst ins Badezimmer zurückkehrt. Sie nimmt das Handtuch vom Kopf und bürstet erstmal ihre nassen Haare bis alle Knoten heraus sind. Als dies getan ist kramt sie den Fön von Damon heraus und beginnt ihre Haare damit zu trocknen. Doch fiel ihr etwas ein weshalb sie kurz unterbrach um Caroline eine Sms zu schreiben. Danach geht es aber mit dem trocknen ihrer Haare weiter denn auch als Vampir geht sie nicht mit nassen Haaren nach draußen wo es immer noch Arsch kalt ist als wäre die Stadt plötzlich am Nordpol gelandet. Erst nach und nach werden ihre Haare endlich etwas Trocken. Trocken genug um heraus zu gehen auf jeden Fall. Den Rest macht sie einfach Zuhause. Sie packt den Fön also wieder weg und geht zurück ins Schlafzimmer. Dort nimmt sie das Handtuch vom Körper und zieht ihre Unterwäsche an. Danach zieht sie ihre Hose an. Ohne ein Oberteil also nur im BH widmet sie sich noch mal kurz dem Handy. Jeremy wollte sie eigentlich auch schreiben aber dann lies sie es doch lieber bleiben. Seufzend sieht sie weiterhin nur im BH obenrum ihr Hintergrundbild an was sie mit Jeremy in glücklichen Zeiten zeigt. Sie wünscht sich diese Zeit sosehr zurück.



Zu meinem glück war sie bereits halbwegs angezogen als ich ins zimmer kam. Ich sah sie auf meinem bett sitzen mit ihrem handy in der hand. ich blieb im türrahmen stehen "Elena... wenn du denkst das du ständig davon rennen kannst und ich dir nachlaufe hast du dich geschnitten!...du scheinst da irgendwas misszu verstehen aber ich habe die geduld nicht dir alles immer und immer zu erklären." setzte ich an. Dann ging ich ein paar schritte auf sie zu. "was soll ich denn machen??? ... ja ich habe diese gefühle für dich!... Aber ich darf sie nicht haben. Wieso verstehst du das denn nicht?... es geht nichtmehr um dich... oder um mich...oder um uns! Es geht um viel mehr!" Ich sah sie ernst an. "wie kann ich mir sicher sein das es nicht das erzeugerband ist?? sag mir elena wie????" Ich wusste das mir das niemand beantworten kann. Elena glaubte zwar das es nicht daran liegt... genau wissen tut es aber niemand. "hör auf damit elena... hab deine gefühle unter kontrolle.... versuch es zumindestens dich zu kontrollieren." Ich fuhr mir mit meiner hand verzweifelt über mein gesicht und ließ meine hand dann wieder fallen die dann an meiner seite aufprallte und durch meine lederjacke ein geräusch abgab. "ich weiss nicht wie ich es dir erklären soll.... du willst nur das sehen und wissen was du willst." Dann drehte ich mich um 90 grad. "wenn du gehen willst... dann bitte... geh! ich werde dich nicht aufhalten!" sagte ich, den blick von ihr abgewandt.



"Ich zwinge dich nicht mir hinterher zu gehen Damon." Sagte sie und legte ihr Handy beiseite. "Ich gehe du folgst das ist dein nicht mein Problem." Sie zuckt mit den Schultern und verschränkt dann die Arme vor der Brust. "Damon ich bitte dich. Vielleicht dürftest du nicht so fühlen als ich noch Menschlich war weil ich mir da ein Leben ohne Stefan nicht vorstellen konnte aber jetzt ist alles anders. Nicht nur ich hab mich geändert sondern auch meine Gefühle. Stefan wird mir immer wichtig sein aber ich liebe ihn nicht mehr. Ich liebe dich Damon! Dich! Und ich will nur mit dir zusammen sein mit keinem anderem." Stefan wird es in ihrem Leben auf diese Art nie wieder geben egal ob sie ein Vampir oder ein Mensch ist. Die Liebe zu Damon hatte sie verändert. Sie weiß genau wen sie will und wen nicht. "Nein Damon das siehst du falsch. Es geht nur um uns! Um dich und um mich und darum das ich Gefühle für dich habe und das du welche für mich hast. Ich bin es so Leid immer dagegen ankämpfen zu müssen." Sie will nicht mehr gegen die Liebe zu Damon kämpfen. "Damon glaub mir doch. Es ist nicht dieses komische Band was mich dich lieben lässt." Sie rutscht vom Bett runter und geht ein paar Schritte zu Damon rüber der mit dem Rücken zu ihr stand. "Das bin alleine ich und mein Herz. Ich weiß das es wahr ist. Das mit uns ist etwas Besonderes. Ich hab mich niemals zuvor so gefühlt wie mit und bei dir. Selbst bei Stefan nicht! Ich weiß dass das was ich fühle echt ist. Alle wollten mir einreden das es nur dieses Band ist aber keiner kann sehen wie sehr ich dich liebe Damon. Ich weiß es genau ich kenne die Wahrheit." Sie geht zu Damon rüber und dreht ihn zu sich um. Ihre Hände legt sie an seine Wangen und sie schenkt ihm ein verliebtes Lächeln. "Das ist alles echt Damon. Oder fühlt es sich schlecht an wenn ich dich berühre? Für mich nicht! Es fühlt sich wundervoll an dir nahe zu sein." Sie geht weiter an Damon heran ohne ihre Hände weg zunehmen. "Fühlt sich das hier falsch an?" Beginnt sie dann beugt sie sich vor und legt ihre Lippen auf seine um ihn zärtlich zu Küssen. Sie löst sich danach jedoch wieder von seinen Lippen und strahlt ihm entgegen. "Egal was andere sagen Damon egal was du denkst...." beginnt sie ihm entgegen zu hauchen ".....ich werde für uns Kämpfen. Weil ich weiß das ich dich Liebe! Ich werde dich nicht aufgeben. Niemals!" Und sie fühlt ganz genau tief in sich dass das alles Echt ist. Nichts kommt vom Schöpfer-Band ganz sicher nicht. Sie ist hoffnungslos in Damon verliebt!



Als sie mit ihr gerede anfing hörte ich ihr aufmerksam zu. Irgendwann ließ ich den kopf hängen. "sie will es einfach nicht verstehen" flüsterte ich zu mir selbst und seuftste einmal auf. Dann spührte ich ihre hand die mich zu ihr umdrehte. Ich sah ihr in die augen und kniff leicht die augen zusammen als sie mir ihre liebe abermals gestand. Sie redete so schnell und so viel... Es gab keinen zeitpunkt indem ich hätte einsteigen können. Also ließ ich sie ausreden. Sie legte mir ihre hand auf die wange und ich schaute sie lieblich dennoch mit einem verzweifelten blick an. Ihre lippen näherten sich langsam meinen. Ich schloss die augen "Elena nicht..." sagte ich ganz leise. Doch dann trafen ihre lippen auf meine. Ich öffnete die augen sah ihr tief und etwas traurig in die augen. Ich kann meine gefühle zu ihr nicht zulassen, auch wenn ich es will.... ich darf es nicht. mein blick wanderte zu boden. "Elena bitte...." sagte ich und hob den blick wieder. Elena versuchte mal wieder die gute menschliche seite in mir hervor zu holen. ich hatte sie auch keine frage. Aber für mich war es immer einfacher keine gefühle zu zulassen. Niemand erwartete von mir etwas gutes. Also musste ich auch nicht so tun als ob. Ausser Elena, die weltverbesserin löste etwas in mir aus."Ich bin nicht der typ den du vermutest! weisst du noch? ich bin der selbstsüchtige böse bruder der beiden salvatores. Ich werde nie so sein." Dann drehte ich mich von ihr weg und ging zu meiner kommode. "ich kann den erwartungen anderer menschen nicht gerecht werden.... und das will ich auch garnicht." mit schmerzverzerrtem gesicht schaute ich sie jetzt an. "Es ist besser für dich du findest dich damit ab.... es ist besser für dich wenn ich nicht diese rolle in deinem leben spiele." ... ich hielt kurz inne und stürmte dann auf sie los. Ich packte sie an den armen. "Ich bin egoistisch und selbstsüchtig... und deshalb hab ich dich nicht verdient, Elena...! aber mein bruder hat es!" sagte ich. Der feste griff an ihren armen lockerte sich langsam wieder. Ich schluckte hart und sah sie wehmütig an.



Wieso tat Damon das? Wieso konnte er nicht ein einziges Mal seine Gefühle zulassen? Sie kann es doch auch es ist also nicht sonderlich schwer. Aber langsam wird ihr eins wieder ganz klar. Klaus hatte damals Recht gehabt! Die Salvatores sind ein Bund den man niemals ganz Zerstören kann und sie ist die einzige die sich zwischen die beiden drängt. Sie ist die und das einzige was die beiden auseinander bringen kann. Als Mensch hatte sie sich geschworen niemals dieser Auslöser zu sein. Immer dafür zu Sorgen das die beiden Brüder bleiben und niemals vergessen was wirklich wichtig ist. Aber jetzt - in der letzten Zeit hatte sie das vergessen. Sie wollte doch einfach nur Glücklich sein. Wieso darf sie das nicht? Wieso darf das jeder nur sie nicht? Als Damon sie packt und ihr klar macht das er Selbstsüchtig wäre und er sie nicht verdient hatte schluckt sie und reißt sich von ihm los. Langsam dreht sie sich rum damit Damon nicht sehen kann wie sich die Tränen in ihren Augen sammeln. Sie geht zurück zu seinem Bett und nimmt ihr Oberteil das sie jetzt anzieht. Ohne ein weiteres Wort zieht sie auch ihre Schuhe an und schließt ihre Tasche. Sie nimmt ihr Handy und steckt es in die Hosentasche. Leicht fährt sie mit dem Finger unter ihrem Auge entlang damit die Träne nicht über ihre Wange rollt. "Ist okay." Nun dreht sie sich doch herum und sieht Damon an wobei ihr egal ist ob er die Tränen sieht oder nicht. "Wenn du das so siehst dann ist das so. Aber ich werde niemals wieder mit Stefan zusammen sein! Auch wenn ich wieder ein Mensch werde. Ich will ihn nicht mehr. Er hat mich im Stich gelassen während du für mich da warst. Du bist besser als er! Ich kann das sehen aber du siehst immer nur das Schlechte an dir und an uns. Du willst einfach nicht dass das mit uns klappt. Das ist es! Du hast keine Lust mit mir zusammen zu sein. Du suchst nach einer guten Ausrede. Die gibt es für mich aber nicht. Stefan gibt es für mich nicht mehr." Wann sieht Damon das endlich ein? Das ganze hat sie verändert sosehr das sie weiß Stefan nie mehr zu wollen. Und das! DAS kommt nicht vom Schöpfer Band zu Damon. "Es gibt nur zwei Möglichkeiten Damon. Entweder du willst mich oder du willst mich nicht. Wenn du mich willst dann bleibe ich bei dir. Für immer! Wenn du mich nicht willst dann werde ich gehen aber dann für immer. Ich weiß genau was ich will." Verletzt wie ein überfahrendes Reh schaut sie Damon an. Hundeblick der feinsten Art. Sie will Damon nicht verlassen und ihn nicht Verlieren aber sie hofft das er jetzt endlich versteht das sie ihn wirklich will und nicht Stefan.












Mit zusammengezogenen augenbrauen sah ich sie fast flehend an als zu mir sprach und ich erkannte das ihr eine träne über die wange lief. "elena... Es hat nichts damit zu tun ob ICH dich will oder nicht!" setzte ich an. Kurz dachte ich über ihre worte nach. "ich will dich mehr als alles andere... Aber ich kann nicht... ich habe es ihm versprochen. Ich sollte dich freigeben und aus deinem leben verschwinden!" Ich seuftste auf und ließ den kopf hängen. Ich konnte ihr nichtmehr erklären als ich es schon abermals tat. Aber sie dachte nur daran das ihre gefühle ehrlich und wahrhaftig sind. Zulange habe ich einer frau hinterher getrauert die mich garnicht liebte. Hätte ich alles eher gewusst wäre mir katherine egal gewesen. Aber ich hab 150 jahre damit verbracht sie mir wieder zu holen und letztendlich war es eine große enttäuschung für mich. Ich wusste nicht viel über das schöpferband.... aber das was ich wusste gefiel mir garnicht. Und genau deswegen konnte ich nicht so wie ich wollte. Mich schmerzte es sehr Elena so zu sehen. Das ist das letzte was ich wollte. Ich ging langsam zur tür dann drehte ich mich mit einem traurigem gesichtsausdruck zu ihr um. "ich würde niemals sagen das du gehen sollst, Elena... aber so wie es jetzt ist... sollte es nicht zwischen uns sein!" sagte ich nur und drehte mich zum gehen um. Meine bewegungen waren langsam.... langsamer als sonst.... Ich ging runter in den Salon um mir einen drink zugenemigen.



Er hat sie Ernsthaft abserviert. Auf seine ganze eigene Art hat er sie gerade abserviert und alles was Elena bleibt ist der Schmerz. Das gebrochene Herz! Die Trauer. Und die Wut! Wieder diese Wut. Damon lässt sie einfach stehen und verlässt den Raum. Jetzt laufen unkontrolliert Tränen über ihre Wangen. Sie hat wirklich alles verloren. Ihre gesamte Familie, Alaric, Stefan und jetzt auch Damon. Sie ist Alleine. Alleine mit sich und mit ihrem Leben. Mit ihren Problemen! Alle haben sie Verlassen. Ihre Augen werden Dunkel als sie sich wieder zu seinem Bett dreht. Sie blickt über dieses bis ihr die Bücher neben dem Bett ins Auge fallen. Eins davon nimmt sie und wirft es mit Schwung in das geschlossene Fenster welches Klirrend in tausend Teile zerbricht. Sie nimmt das nächste Buch und schmeißt es ebenfalls mit Schwung in seine Kommode. Auch diese gibt dem Einschlag nach und zerbricht. Zwar nicht so schwer wie das Fenster aber sie zerbricht. Fast schon elegant tritt sie vor das Bettgestell was mit einem Knacken auseinander bricht. Sie schmeißt die Bettdecke durch den Raum und zerreißt mit ihren Fingern die Matratze. Sie öffnet ein Seitenfach ihrer Tasche und nimmt den Roten Lippenstift heraus. Schnell geht sie ins Bad und stellt sich direkt vor den Spiegel. Mit dem Lippenstift schreibt sie Groß: "ICH HASSE DICH!" auf den Spiegel. Kurz denkt sie nach und schreibt dann noch etwas darunter. "Du wirst das noch bereuen." Sie geht zurück zur Tasche und packt den Lippenstift wieder ein. Dann nimmt sie ihre Tasche und geht mit einem kalten Gesichtsausdruck aus seinem Zimmer heraus in den Flur welchen sie lang geht Richtung Haustüre.












Mit Damon im Schlepptau kam sie direkt hoch in sein Schlafzimmer. Sie wollte sicher gehen das er keinen Mist baut deshalb gab es keinen Umweg und sie kamen direkt hierher. Tief atmet sie durch als sie durch die Türe in sein Schlafzimmer kommen. Er hatte hier nicht aufgeräumt weshalb ihr gemachtes Chaos noch immer da war. Mit Damon zusammen ging sie zum Bett auf welches sie ihn dann schubst. °Jetzt kann ihm nichts mehr passieren° denkt sie erleichtert. Sie schubst Damon nach hinten damit er auf dem Rücken liegt. Sie selbst kniet sich runter und zieht ihm die Schuhe aus. Dann stellt sie sich wieder hin und zieht Damon wieder in die Sitzende Position. Sie zieht ihm die Jacke aus welche unsanft auf dem Boden landet. Sie drückt Damon wieder zurück aufs Bett in die liegende Position. Schnell hatte sie Damon richtig herum gelegt und sie kann ihn zu decken. Nun räumte sie schnell die Scherben in den Mülleimer und machte den Spiegel im Bad sauber bevor Damon das sieht. Als das erledigt war ging sie zum Fenster und schloss den Vorhang. Erst dann ging sie zurück zu Damon und setzte sich auf die freie Bettseite mit dem Gesicht und Körper zu Damon gewand. "Kann ich dir irgendwas bringen?" Sanft fährt ihre Hand über seine Stirn. Sanfter als ihre Berührung auf seiner Stirn ist nur ihr Lächeln das sie ihm schenkt.












Den ganzen weg lang war ich wie im dilerium. Ich hatte nichts mitbekommen. Es ging so schnell.... ausser der kalte wind der mir ins gesicht peitschte. Ich ließ mich hingen wie ein nasser sack. Ich setzte mich mit elenas hilfe auf die bettkante. Dann schubste sie mich nach hinten und ich konnte keinen widerstand leisten und ließ mich auf den rücken fallen. "heeey... vorsichtig junges fräulein" lallte ich nur und ließ mir von ihr die schuhe ausziehen. Dann wurde ich gepackt und wieder in eine halbwegs angenehme sitzposition boxiert. Ich merkte wie elena mir die jacke auszog und auf den boden warf. Ich folgte meiner auf den boden fliegenden jacke mit dem blick. "bist du verrückt??? heb sie sofort wieder auf!" meine lederjacke einfach so auf den boden werfen ging ja mal garnicht. meine augen nahmen alles nur noch irgendwie verschwommen wahr. Elena sorgte dafür das ich mich ins bett legte und deckte mich dann zu. Ich knipste ein auge zu und öffnete das andere als sie mich fragt ob sie mir was bringen kann...." wie wärs mit einem blutbeutel... oder das handgelenk der dunkelhaarigen dame aus dem grill" grinste ich betrunken. Ich schloss genießend die augen als sie mir sanft über meine stirn streichelte. mein atem ging etwas schneller wegen des betrunken seins. Nicht das ich es nicht gewohnt wäre. Aber so volltrunken war ich in der tat schon lange nichtmehr. Kurz überlegte ich was ich mir wohl von der seele trinken wollte. "man, ric hat aber auch ein guten zug drauf... der kann saufen wie ein loch der schweinehund!" versuchte ich mit klaren worten heraus zubringen, was mir aber eher suboptimal gelang. ich atmete tief ein und wieder aus. Und es war sogar zu hören. meine wange presste sich stark ins kissen. Und dadurch das ich reden wollte sabberte ich fast. Es war mir alles egal. Ein auge hat sich auch schon zum schlafen geschlossen. Das andere versuchte elena zu fixieren. Ich versuchte zu lächeln.... "schön das du da bist...." lallte ich ihr entgegen.



"Junges Fräulein. Ja ist klar Damon." Sie musste darüber doch etwas Kichern aber gut sie ist ja noch Jung aber die Art wie Damon das sagte brachte sie zum Lachen. Betrunken konnte er echt Witzig sein. Hin und wieder! "Als ob du dir Weh tun würdest." Sagte sie dazu nur noch kurz angebunden denn die Chance das Damon sich beim Fallen aufs Bett verletzt ist gleich 0 und das weiß selbst der betrunkene Vampir. Hofft sie! "Damon komm runter" sagt sie "das ist nur eine Jacke. Wenn es sein muss kaufe ich dir sogar eine Neue. Du hast sogar noch eine im Schrank hängen du hast echt keinen Grund hier einen Aufstand zu machen. Es gibt Leute auf der Welt die haben nicht mal eine einzige Lederjacke." Das sagt sie mit einem Grinsen. Sie wollte einfach etwas Humor in die Situation bringen denn sie würde die Jacke jetzt sicher nicht einfach aufheben und aufhängen. Sie blieb bei Damon sicher braucht der jetzt etwas 'Nähe' wo er so volltrunken ist. Das ging einfach vor zumindest heute Abend. °Blut. Natürlich er und Blut° sie nickt ihm jedoch etwas zu und würde gleich einen Blutbeutel für ihn holen wie sie dann auch mitteilt. "Ein Blutbeutel also. Kein Problem. Bekommst du gleich Damon." Vielleicht macht das Blut ihn schneller wieder klar als der normale Prozess. Schnell stieg sie aus dem Bett und holte einen Blutbeutel samt einem Glas. Sie füllte das Blut rein und warf den leeren Beutel weg. Mit dem Glas bewaffnet kam sie zurück ins Schlafzimmer und setzte sich wieder auf ihren Platz auf dem Bett genau dorthin wo sie eben auch saß. Ihre freie Hand lag nun wieder auf seiner Stirn. "Hier. Dein Blut. Trink. Das wird dir sicher helfen." Sie hielt ihm das Glas leicht hin jedoch sollte er es sich selbst nehmen und trinken wenn er dies will und vor allem wann er das will. Als er von Alaric redet seufzt sie leise und zuckt mit den Schultern. "Damon. Alaric ist Tod. Ich weiß das er dir fehlt. Mir und Jeremy fehlt er auch extrem. Er war immer für uns alle da und er war dein bester Freund. Ich verstehe dich glaub mir. Aber er wird nicht zurück kommen wenn du dich Sinnlos betrinkst. Wenn wir das Heilmittel haben und wir Silas wirklich erwecken dann bringt er uns Alaric zurück da bin ich mir sicher." Shane hatte ja schließlich gesagt das Silas Leute zurückbringen kann und er das tut für die Leute die halfen ihn zu erwecken. So würde nicht nur Alaric zurück kommen! Als Damon sagt es wäre schön das sie da ist nickt sie ihm lächelnd entgegen. "Ich finde es auch schön hier bei dir zu sein Damon." Sie beugt sich etwas vor und küsst ihn auf die Wange. "Nun trink dein Blut." Sie hält das Glas extra an seine Lippen damit er trinken kann.












Ich brabbelte irgendwas vor mich hin und bekam garnicht mit das elena das zimmer verließ um mir etwas blut zu holen. Ich wunderte mich nur als sie wieder reinkam das sie überhaupt weg war. "na da rede und rede ich... und du bist garnicht da!" sagte ich und lachte leise über mich selbst. Ich grinste noch als sie anfing mir klar zu machen das alaric nichtmehr da ist und nicht zurück kommen wird. sofort verstummte ich und mein gesichtsausdruck wurde hart. Ich schluckte hart. Und mir wurde bewusst wie recht sie damit hat. Alaric ist fort... und er wird nicht wiederkommen. Es schmerzte sehr es mir einzugestehen. Auch wenn ich es nicht zugeben wollte. Ich starrte sie an als sie von shane und seiner idee von silas berichtete. Ich schliss kurz die augen und lächelte leicht als sie mir einen kuss auf die wange gab bevor sie mir das glas an die lippen hielt. Ich nahm das glas entgegen und trank einen schluck. Ich fühlte wie das blut in mir wirkte und meine kehle nichtmehr so kratzig war. Dann drehte ich mich auf den rücken und überspielte meine sehnsucht nach meinem besten freund. "du und dein optimismus. wer weiss was shane alles so erzählt um an sein ziel zu kommen.... ich traue dem kerl nicht und sobald er uns nichtmehr von nutzen ist bin ich der erste der ihm das herz aus seiner brust reist." sprach ich jetzt schon weniger betrunken. Dennoch war ich noch zu betrunken um auto fahren zu dürfen. Ich nippte erneut an dem glas und sah sie dabei mit gerunzelter stirn fast grinsend an.



Sie grinste ihm entgegen als er Lachte. Wie süß das doch klang wo er nicht Nüchtern ist. "Tut mir Leid aber du wolltest Blut haben und ich ging um es dir zu holen. Du kannst aber gerne wieder anfangen von Vorne zu erzählen ich höre dir gerne zu." Ja das tat sie. Seine Stimme zuhören war immer wunderschön sogar so wo er jetzt betrunken ist. Besser als ihn Schweigen und Grummeln zusehen war es auf jeden Fall. Sie war froh das Damon von dem Blut trank und danach beim Sprechen gleich viel klarer und normaler wirkte. Was er sagte ließ sie trotzdem Schmunzeln. "Ist doch egal was Shane sonst noch alles erzählt. Wir selbst wissen nicht mehr über Silas also müssen wir ihm glauben ob wir wollen oder nicht. Bonnie findet gerade heraus wo Silas versteckt ist damit wir uns zu ihm aufmachen können. Ich sage das zwar nicht gerne aber wenn wir Shane nicht mehr brauchen darfst du ihn von mir aus gerne aus dem Weg räumen aber bitte so das es keiner merkt. Ich glaube das Shane nicht sonderlich gut für Bonnie ist. Es ist besser für sie wenn er so schnell wie möglich aus ihrem Leben verschwindet." Wie froh sie sein wird wenn das alles endlich ein Ende gefunden hat. Das Leben aller wird leichter sobald sie das Heilmittel haben. Nachdem Damon wieder etwas Blut getrunken hatte stellte sie das Glas was nun fast leer war auf den Nachttisch. Sie dreht sich auf den Bauch und streichelt nun über Damon's Wange während sie ihm pausenlos zu Lächelt. "Wir kriegen sie alle zurück sobald wir Silas erweckt haben. Alaric, Jenna, meine Eltern, Lexi, Bonnie's Oma und Caroline's Vater. Sogar euer Vater wenn ihr beide - also du und Stefan - das wollt. Alles kann wieder Normal werden. Wir alle kriegen unser altes Leben wieder." Flüstert sie ihm leise entgegen. "Und wir beide werden endlich Zusammen sein können Damon. Als Menschen....." sie beugt sich etwas vor und küsst ihn zärtlich. Das war eher eine Kurzschlusshandlung wie sie zugeben muss. Gerade hatte sie sich einfach nach ihm und seinen Lippen gesehnt.












ich verschrenkte die arme hinter den kopf und hörte ihr zu wie sie davon träumte das alles wieder normal wird. Ich zog eine augenbraue hoch und wunderte mich darüber das sie zulassen will das ich diesem shane das herz aus der brust reißen werde. "uuh... wie böse von dir!" grinste ich. Ich seuftste auf als sie aufzählte wen wir alles wiederbekommen könnten.... ich seuftste weil es nicht nur ein wiederbekommen ist... sondern auch die aussage wer alles schon von uns gegangen ist.. Der einzige name der mir fehlte war 'alaric'... der rest konnte mir mal gestohlen bleiben... sogar mein vater!... ich hatte nie ein sonderlich gutes verhälntniss zu ihm und ich glaubte auch nicht das stefan ihn wiederhaben wollen würde. Schließlich war er es der uns die kugeln in den pberkörper jagte und uns somit an die stadt verriet und zusah wie sie uns aus den weg räumten. Ich schloss kurz die augen. " unsere elena..... tagträumerin und optimistin schlechthin!" sagte ich vor mich hin. Als sie dann anfing davon zu sprechen das wir zusammen sein könnten... als menschen! öffnete ich meine augen. "achja... da war ja was!" sagte ich fast wehmütig. Ich wusste garnicht wie ich es ihr sagen sollte.... Ich hatte nicht vor das heilmittel zu nehmen.selbst wenn das hieße sie gehen zu lassen. irgendwann, so hoffte ich, wird sie einsehen das nicht ich der gute bin der an ihrer seite gehört.... sondern mein bruder stefan. Aber auch das wollte ich mir nicht so recht eingestehen. ich konnte es nicht definieren, was es war, das zwischen elena und mir. Ich liebte sie.. keine frage! Ich wollte aber nicht das sich die geschichte zwischen meinem bruder und mir wiederholte. Wenn das hieße das ich sie gehen lassen muss.... dann war ich bereit das zu tun. So sehr es auch schmerzte. Es war ausserdem noch nicht geklärt was es mit dem erzeugerband auf sich hat. Und solange ich mir nicht sicher sein konnte, konnte ich sie nichtmehr in meinem leben und in meine gefühle lassen als ich es bisher tat. Ich beobachtete sie und sah wie sie sich vorbeugte. Kurz bevor ihre lippen meine trafen brachte ich noch "elena" heraus. Ich wollte sie stoppen... konnte es aber nicht. Ihre weichen lippen trafen auf meine.... und eigentlich fühlte sich es gut an... aber ich durfte es nicht zulassen! Jetzt wo stefan wieder da ist hab ich sowieso scon einiges mit ihm zu tun und zu klären. Das alles machte die sache nicht einfacher. ich zog die augenbrauen etwas in die augen. "wir sollten erstmal mit nichts rechnen.... dann kann man auch nicht enttäuscht werden!" sagte ich um alles zu übergehen. ich griff nach dem glas was elena mir aus der hand nahm und auf en tisch gestellt hatte.ich beugte mich also rüber und kam Elena nahe. Kurz hielt ich inne und schaute ihr tief in die augen. ich musste mich sehr zusammen reißen. ich verlor mich fast in ihre augen und in ihr seidiges, liebevolles lächeln. ich schnappte mir das glas, trank auch den letzten tropfen aus und stellte es wieder zurück.



"Selbst wenn ich sagen würde: 'Tue es nicht Damon. Lass Shane leben.' Du würdest ihn trotzdem Umbringen. Wieso soll ich also Diskutieren? Shane ist mir egal." Wenn er ihr wichtig wäre würde sie natürlich nicht nachgeben bis Damon schwört ihn Leben zu lassen aber so. Jeder hat etwas davon. Damon kann wen töten und Bonnie ist frei von ihm. Vielleicht waren Damon die anderen töten egal. Ihr aber nicht! Ihre halbe Familie ist Tod! Und sie wird alle zurück kriegen während sie selbst wieder ein Mensch sein wird. Das Leben wird wieder Normal und Perfekt sein. Sie freut sich darauf mehr als auf alles andere. "Wäre es dir etwa lieber wenn ich wieder die Todbringende Elena wäre? Also ich mag mich so gerade lieber." Sie hatte wieder zu sich selbst gefunden und das war auch Damon zu verdanken. Nun wird sie ihren Plan auf jeden Fall nicht mehr aus den Augen verlieren. Sie wird wieder ein Mensch egal was sie dafür tun muss. Das Elena konnte sie natürlich nicht stoppen. Sie wollte Damon und all seine Nähe. All seine Liebe und zwar voll kommend. Aber er machte von Tag zu Tag mehr den Eindruck als wolle er ihre Liebe gar nicht selbst wenn er behauptet er würde sie Lieben so kann sie es nicht richtig glauben. Dabei ist seine Liebe doch alles was sie sich nur Wünschen könnte. Mit seinem Satz hatte er jedes Gefühl was sie spürte bei diesem Kuss wieder zerstört. Deprimiert schaut sie vor sich hin. So langsam weiß sie nicht mehr weiter. Am besten wäre es alles was mit Damon zutun hat aufzugeben aber sie kann es nicht. Will es nicht!! Als er ihr jedoch so nahe kam weckte das fast etwas Hoffnung die aber gleich wieder Zerstört wurde. Er wollte nur sein Glas nehmen um es auszutrinken mehr war da nicht und mehr hatte er nicht vorgehabt. Sie steht vom Bett auf und geht rüber zur Fensterbank. Sie setzt sich unter diese auf den Boden und lehnt sich nach hinten. "Schlaf jetzt. Du brauchst morgen einen klaren Kopf! Wenn du keinen haben solltest mache ich das eben alles Alleine." Sie dreht den Kopf weg und schaut an die Wand wobei sie leise Seufzt.













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