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Ich betrat mein zimmer und hatte bereits das handy am ohr. "mist.....mailbox" fluchte ich für mich. "Stefan! hier ist dein bruder...erinnerst du dich? Wir haben ein problem, also..... ruf mich einfach zurück!!" sprach ich ihm auf seine mailbox und legte das handy etwas zu laut auf meine kommode. Während ich Stefan auf die mailbox sprach zog ich mir meine jacke aus und legte sie nun über die stuhllehne, dessen zugehöriger stuhl vor dem schreibtisch seinen platz fand. Mir gingen alle möglichen gedanken durch den kopf. Da ich ein angrenzendes badezimmer hatte, war das schon sehr komfortabel. Ich stellte mich vor dem spiegel im badezimmer der über mein waschbecken hing und knöpfte mir mein hemd auf. "Es muss einen weg geben" sagte ich zu mir und versuchte erneut die puzzleteile in meinem kopf zusammen zu fügen. Ich zog mich komplett aus und betrat die dusche. Eine ausgiebige dusche hat noch nie geschadet! Ich ließ das wasser an und stellte mich drunter. Ich spührte das lauwarme nass auf meiner haut. Die Wassertropfen die sich ihre bahn auf meinen körper auf den boden suchten. Ich stützte mich mit meinen händen an die duschwand ab, ließ den kopf ein wenig hängen und genoß einfach nur das wasser, wie es auf meinen körper rasselte. Ich hatte die augen geschlossen und war in gedanken versunken.
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Als ich mit dem ausgiebigen gedusche fertig war nahm ich mir ein handtuch und band es mir um die lenden. Ich hatte alles um mich herum vergessen. Einen kurzen moment gönnte ich mir die auszeit. Ich lief vom badezimmer zu meinem schrank und kramte neue sachen heraus. Gerade als ich mir mein hemd zuknöpfte fiel mir aus dem augenwinkel mein handy ins auge das auf der kommode lag. Ich nahm es und sah den namen in meiner telefon liste 'elena'. einen moment lang hielt ich inne. Dann drückte ich auf 'anrufen'. "Elena wo bist du? ruf mich an!" sprach ich ihr auf die mailbox. Ich nahm meine jacke und verließ beim anziehen meiner jacke das zimmer in richtung haustür.
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Sie kam nach oben ins Schlafzimmer von Damon. Mit einem knallen macht sie die Zimmertüre zu und schüttelt dabei den Kopf. °Soll er doch Party mit dem Kerl machen.° Sie geht zur Anlage die er hier oben glücklicherweise auch hat. Sie legt die CD ein und macht wieder den Rihanna Song an. Natürlich auf voller Lautstärke. Sie geht zu den Fenstern und schließt alle Vorhänge sodass es im Raum ganz Dunkel ist. Die eine Kerze die hier im Raum steht zündet sie mit dem Feuerzeug das daneben liegt an. Jetzt kann ihre Privat Party ja steigen. Schon zieht sie ihre Schuhe aus und promt steht sie auf seinem Bett. Sie tanzt sexy auf seinem Bett umher und wackelt dabei mit ihrem Hintern. Gekonnt wackeln ihre Haare umher und sie trinkt ein weiteres Mal an ihrer Flasche damit der Spiegel des Alkohol's steigt. "Shine bright like a Diamond!" Singt sie lautstark mit wobei ihre freie Hand durch ihre Haare fährt.
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Wie immer lief ich ihr, nachdem ich dafür gesorgt hatte das der mann und die leiche verschwand, hinter. Ich rauschte ins zimmer und schnellte sofort zur anlage.Ich machte die musik aus und verschrenkte die arme vor der brust. "du hast sie umgebracht Elena. Sie hatte kein vampir blut im organismus" sagte ich nur knapp und war auf ihre reaktion gespannt.
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Sie war viel zu beschäftigt damit gerade Party zu machen und sich selbst zu feiern als auf irgendwas was im Haus passierte zu reagieren. Sie wurde nach und nach wirklich zu diesem schlechten Vampir. Von Tag zu Tag wird klarer das Elena eine Seite wählen muss. Sie ist entweder der gute oder der böse Vampir denn wenn sie sich erstmal in der Bösen Seite verliert kommt sie kaum bis gar nicht mehr heraus. Stefan hatte sie damals in einer stillen Minute in der sie alleine waren gewarnt. Sie versprach es soweit nie kommen zu lassen und nun sieht man wo sie ist. Doch machte sie sich über all das keine Gedanken zumindest nicht bis Damon ins Zimmer stürmt und ihre Musik ausmacht. Sofort hält sie ihre Bewegung an und schaut zu Damon der ihr ohne große Umschweife sagt was Sache ist. Nämlich das sie die Frau umgebracht hat! "Was? Ich hab nicht....." sie schaut zur Türe und da kommt das was gerade passiert ist wieder hoch. Sie lässt die Flasche fallen die klirrend auf dem Boden zerspringt. "Ich hab nicht..... Sie...... Sie war...... Und ich....... Du......." Langsam sinkt sie auf sein Bett nieder und starrt vor sich hin. "Ich wollte nicht......." Sofort kommt ihr Stefan in den Kopf und sie schüttelt den Kopf. "Wenn Stefan das erfährt....... Er bringt mich um! Bonnie............... Jeremy.....!" Leicht fasst sie an ihren Mund und fasst genau in das Blut an ihrem Mund. Sie sieht auf ihre Finger die nun etwas mit Blut voll sind. Panisch wischt sie das Blut an ihrem Shirt ab und verschwindet innerhalb von Sekunden in seinem Bad. Hektisch dreht sie das Wasser auf und wischt sich das Blut aus dem Gesicht. Nun sieht es zumindest fast so aus als wäre nie etwas gewesen. Aber da war immer noch Damon. Langsam kommt sie aus dem Badezimmer zurück und sieht leicht in seine Augen. "Du hasst mich jetzt oder? Ich wollte nicht das...... Ich wollte doch nur...... Du solltest mich beachten...... Tut mir Leid....... Besser ich..... Besser ich geh jetzt......" Aber sie kann nicht nach Hause. Wenn Jeremy da wäre! Oh Gott! Sie könnte ihm nicht mehr in die Augen sehen. Unsicher sieht sie sich um wobei sie überlegt wo sie jetzt hin kann. Sie nimmt ihre Schuhe in die Hand und schaut rüber zu Damon. "Wenn du es Stefan sagen willst dann...... mach's." Sie seufzt leise auf dem Weg zu seiner Zimmertüre. Ausgerechnet bei Damon muss ihr das passieren. Sie wollte ihm doch gefallen und jetzt? Jetzt hasst der Mann sie der ihr wichtiger ist als alles andere. Sie muss irgendwas gegen sich selbst unternehmen. °Hungern wäre vielleicht eine Idee...° schießt ihr in den Sinn als sie gerade in den Flur hinaus tritt. Noch mal bleibt sie stehen und schaut über ihre Schulter zurück in Damon's Zimmer ohne ihn erkennen zu können. Ja er hasst sie! Hat sie ja toll gemacht.
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Ich ging zu ihr rüber als sie begriff was sie getan hat. ich setzte mich zu ihr und wollte sie beruhigen als sie aufstand und ins bad ging um sich das blut aus dem gesicht zu waschen. Ich sagte erst kein wort und lies sie sagen was sie sagen konnte. Ich konnte gut erahnen was nun in ihr vorginge. Sie ist eine andere geworden seitdem sie ein Vampir ist. Und stefan hatte recht. Dieser Vampir abgrund von dem alle sprachen würde sie umbringen. Sie würde nicht damit klarkommen. Als sie ihre schuhe nahm und in den flur trat musste ich sie aufhalten. Ich schnellte zu ihr nd stand urplötzlich vor ihr. "Elena" fing ich an und nahm mit beiden händen ihr gesicht. "sowas passiert nunmal. Als vampir hat man soviele gefühle....alles ist verstärkt. Du musst nur lernen mit ihnen umzugehen!" sagte ich ruhig und schaute ihr dabei lieblich in die augen. Ich blieb vor ihr stehen und hielt ihrem blick stand. Dann nahm ich langsam und vorsichtig -auch wenns nicht nötig war- ihre schuhe aus ihren händen. "komm" sagte ich zu ihr und begleitete sie zurück in mein zimmer. Ich führte sie zum bett. Ich wartete bis sie sich hingelegt hat und stellte leise ihre schuhe vor dem bett ab. "ich mach das mal eben sauber" sagte ich und zeigte auf die zerbrochene flasche. Ich sammelte alle scherben auf und beseitigte alles. In null komma nix sah alles so aus als wenn nichts passierte. Ich kam gerade aus dem badezimmer wo ich die glasscherben entsorgte als ich sah das Elena sich langsam wieder beruhigte. Ich seuftste leise auf und ging zum bett. Ich setzte mich auf die bettkante und sah sie an. "ich hasse dich nicht" beruhigte ich sie denn ich wusste das sie das beschäftigte.
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Leicht zuckte sie zusammen als Damon vor ihr auftauchte. Sie dachte sie würde ihn hinter sich sehen aber Nein da ist er schon vor ihr. Sie muss sich daran erst noch gewöhnen. Als er ihr Gesicht in die Hände nimmt sieht sie ihn vorsichtig an. Leicht atmet sie ein und aus. An ein Lächeln ist gar nicht zu denken. Ihr wird lange nicht mehr danach sein! Wie soll sie es nur wieder gut machen das sie wen umgebracht hat? "Aber wie soll ich das Lernen Damon? Ich hab es doch versucht aber es klappt nicht." Immer wieder verliert sie die Kontrolle. Zwar endet es immer anders aber immer wieder verliert sie sich selbst. "Ich weiß nicht mehr weiter Damon. Was soll ich machen? Bitte du musst mir helfen." Sie braucht seinen Rat und seine Unterstützung. Ohne ihn wäre sie aufgeschmissen. Sie lässt zu das er ihre Schuhe nimmt und geht brav mit ihm zurück ins Schlafzimmer. Sie legt sich in sein Bett auf dem sie eben noch herum gesprungen war und zieht die Decke über sich. Sie ist Still und starrt an die Decke bis Damon auf der Bettkante sitzt. Sie beugt sich rüber und greift nach seiner Hand. "Bitte leg dich zu mir Damon." Sie braucht Nähe. Seine Nähe! Als er sagt er würde sie nicht Hassen läuft ihr eine Träne über die Wange. "Wieso passiert mir das immer wieder? Ich will das doch gar nicht!! Werde ich wirklich wie Katherine Damon? Ich will nicht so sein wie sie! Bitte du musst mir helfen. Sperr mich ein oder so. Bitte tue was!" Mit jedem Wort wird sie wieder aufgewühlter und aufgewühlter. Völlig fertig fährt sie mit den Händen durch ihre Haare.
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Ich sah sie voller mitgefühl an und hörte jedes ihrer worte. "Elena beruhig dich!" sagte ich. Ich streichelte ihr über die stirn. "schlaf jetzt erstmal. Und morgen sieht alles ganz anders aus" versuchte ich sie zu beruhigen. Ich wollte gerade aufstehen und gehen als sie nach meiner hand griff und mich davon abhielt. Sofort setzte ich mich wieder und sah sie an. Ich legte den kopf leicht schief und meine miene ließ einen verzweifelten blick erahnen als sie die weiteren worte sprach und sich davon aufwühlen ließ. "nein nein...." antwortete ich schnell als sie fragt ob sie wie katherine sei. "du bist ganz und gar anders!" Ein meiner mundwinkel verzog sich zu einem kleinen lächeln. Ich atmete aus und sagte "Uns wird schon etwas einfallen!....wir kriegen das hin" Ich versuchte sie zu ermutigen und vorallem zu beruhigen. Dann stand ich auf und drehte mich einmal rum. ich lehnte mich an die wand am kopfteil meines bettes und legte einen arm um sie. Ihr kopf schmiegte sich an meine brust. leise streichelte ich ihr haar. "ich weiss das du nicht so sein willst" sagte ich leise und starrte dabei ins leere. Ich zog sie sanft an mich ran, umarmte sie und legte meine wange an ihren kopf. "wir kriegen das hin" wiederholte ich mich. Ich hörte ihr atmen. Es wurd langsam aber sicher ruhiger. Ich werde für sie da sein. Ich werde bei ihr sein..... zumindestens für heute nacht.
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Beruhig dich das war leichter gesagt als getan. Sie ist Müde von allem hier und hat langsam schon keine Lust mehr auf das ganze. Sie will kein Vampir mehr sein. Es wird Zeit dieses Heilmittel zu finden koste es was es wolle. Jeremy ist der einzige Schlüssel zum Heilmittel wenn es sein muss dann wird er doch Vampire töten müssen. Sie müssen das ganze vorantreiben allerdings erst Morgen. Heute ist sie nicht mehr in der Lage dazu einen Logischen Weg zu finden. Damon's Nähe und seine Worte lassen sie nach und nach runter kommen sodass es Elena möglich ist die Augen zu schließen. Lange dauert es nicht bis die übermüdete Vampirin in den Schlaf sinkt.
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Die Nacht war die erste seit langem gewesen in der sie ohne Probleme Schlafen konnte. Es lag auf jeden Fall an Damon! Er und seine Nähe waren beruhigend für sie gewesen und sie hatte sich wohl wie niemals zuvor gefühlt. Er hatte sie wirklich dazu gebracht runter zu kommen und normal zu Atmen bis sie Schlafen konnte. Sie liebt das und seine Nähe. Er ist wirklich immer da wenn sie ihn braucht. Nun wo die Nacht schon länger vorbei ist öffnet sie mit einem Gähnen die Augen und sieht gleich etwas nach oben. Damon ist noch immer da, ihr Kopf liegt noch immer auf seiner Brust. Damon's Augen sind geschlossen und Elena ist sich nicht sicher ob er jetzt Schläft oder nur so tut. Zart Lächelt sie und rutscht vorsichtig und langsam aus seinen Armen heraus. Als sie frei ist huscht sie in Vampirgeschwindigkeit in die Küche doch dort hält sie sich nur ca. 3 Minuten auf da steht sie schon wieder vor Damon's Bett. Langsam klettert sie auf dieses und hält Damon nun eine Tasse unter die Nase. Den Geruch der heraus kommt fächelt sie ihm etwas entgegen und lächelt dabei zufrieden. "Aufwachen Damon" sie beugt sich vor und küsst zart auf seine Wange. Sobald er aufwacht sieht er vor sich eine Tasse gefüllt mit einer roten und vor allem Warmen Flüssigkeit - Blut! Am Rand der Tasse hängt eine Rose die als Deko dienen soll. Sie will sich damit noch mal für Gestern entschuldigen und hofft er freut sich.
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Die ganze nacht saß ich da und hatte Elena im arm. Ich spührte ihr gähnen als sie aufwachte, doch ließ ich mich davon nicht beeindrucken. Ich bekam mit wie sie das zimmer verließ und nach ein paar minuten wieder auftauchte. Ich roch das blut aus der tasse was sie mir zuwedelte und hörte wie zart sie mich weckte und spührte ihren leisen kuss auf meiner wange. Mit geschlossenen augen sagte ich: "ist das der verzweifelte versuch sich für gestern zu entschuldigen?" dann öffnete ich nur ein auge und ließ das andere zugekniffen. Ich musste grinsen und sah erst zu der tasse in ihrer hand und dann zu ihr. Ich zog eine augenbraue hoch und tat so als wenns mich kalt lassen würde. Ich nahm die tasse entgegen und trank einen schluck. Mein gesicht verzerrte sich zu einer angewiederten grimasse. "also... aus der vene ist eindeutig mehr mein geschmack" gab ich zum besten und stand vom bett auf. ich drehte mich zu Elena um "dir auch einen guten morgen, Elena" sagte ich kurz mit einem kleinem kurzen lächeln und fing dabei an mein hemd aufzuknöpfen. Ich ging ins angrenzende badezimmer und ließ das wasser in der dusche an bevor ich mir aus meiner kommode neue klamotten raussuchte. Ich zog mich dann komplett aus und sprang unter die dusche. keine 5 minuten später betrat ich das schlafzimmer mit einem handtuch um meine lenden. "wenn du mal nicht hartnäckig bist!" grinste ich. Ich zog mir meine hose an und nahm mir mein hemd. Dann stellte ich mich ans bett indem Elena noch immer lag. Ich warf mir das hemd um und knöpfte es zu. "also, Elena.... was steht heute an?" fragte ich während ich mir mein hemd zuknöpfte.
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Sie kicherte als Damon endlich mit ihr sprach. Sofort als er ein Auge öffnete nickte sie ihm entgegen. "Ja irgendwie schon. Es tut mir wirklich Leid was gestern passiert ist Damon." Sie hatte einfach die Kontrolle über sich verloren das war alles. Heute macht sie sich kaum noch einen Kopf darum sie verdrängt eine Person getötet zu haben weil sie sich nicht beachtet gefühlt hatte. Als er dann endlich ihre Tasse nimmt und daraus trinkt grinst sie doch das vergeht schnell wieder. Sie seufzt leise und legt sich ganz aufs Bett nachdem Damon ins Bad gegangen war. Sie starrt an die Decke und überlegt verzweifelt wie sie Damon wieder auf ihre Seite bekommt aber ihr will einfach nichts einfallen. Als er fertig ist mit dem duschen richtet sie sich wieder auf und lächelt ihn an. "Tja ich würde sagen. Wir mieten ein Haus oder einen Keller und fangen ein paar Vampire. Jeremy wird nicht drum herum kommen welche zu Töten also wieso sollten wir es noch länger herauszögern? Ich halte das nicht länger als Vampir aus. Wir brauchen das Heilmittel. Es kann für uns alle hilfreich sein." Erwartungsvoll schaut sie Damon an. "Hast du nie darüber nachgedacht wieder Menschlich zu sein? Vielleicht..... Zusammen..... Mit jemandem?" Sie hofft die Frage ganz unauffällig gestellt zu haben aber wahrscheinlich war dies nicht der Fall.
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Als Elena sich wegen gestern entschuldigte schnaufte ich verächtlich und grinste leicht. "Elena du verwechselst mich mal wieder mit jemanden mit gewissen" sagte ich lässig.Und so war es auch! Mir ging es nicht um die frau die gestorben ist sondern um elena die sich verliert. ich knöpfte weiter mein hemd zu und hörte was sie sagte. ich runzelte die stirn. "uuh heute so gewaltätig... das mag ich" scherzte ich. Ich überging ihre frage ob ich noch nie darüber nachgedacht hatte wieder menschlich zu sein..... ich sah sie nur kurz an. ganz still. mein hemd war nun vollends zugeknöpft. Ich drehte mich zur kommode um und kramete in einer schublade herum. ich packte mein handy in die linke hintere arschtasche meiner hose und steckte den schlüssel weg. Währendessen drehte ich mich erneut zu Elena. "wir haben heute viel zu tun und du liegst noch in den federn!" sagte ich. "mal sehen wo stefan bleibt" sagte ich und verließ das zimmer in richtung Salon.
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Weiter beobachtet sie Damon und sie bemerkt das er ihre Frage gar nicht beachtet. Will er nun also ein Mensch sein oder nicht? Sie wird es noch herausfinden! Naja irgendwann! Als er sagt sie haben viel zutun und sie würde hier immer noch liegen lacht sie und springt auf. Schnell zieht sie ihre Schuhe an und nimmt ihre Tasche. Direkt folgt sie Damon!
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Damon war wirklich ein Schatz. Aber natürlich würde sie sein Haus nicht mit Leichen füllen. Sie will nur duschen und das Blut los werden das ist alles. Sie kam in Damon's Zimmer. Hinter sich schließt sie die Türe und geht in sein Badezimmer. Dort dreht sie das Duschwasser an und sieht sich dann aus. Als das Wasser warm genug ist steigt sie in die Dusche und beobachtet verletzt wie das Blut von ihrem Körper herab läuft und in den Abfluss fliest. "Es tut mir Leid Mum - Dad. Ich werde mich zusammen reißen. Für euch. Für Jeremy. Für Damon!" Sagte sie leise als sie das Blut von ihren Armen wusch. "Ab jetzt reiße ich mich zusammen. Ich werde euch Stolz machen. Damon Stolz machen." Als ihr Körper nach 10 Minuten endlich Blut frei ist wäscht sie noch ihre Haare. 20 Minuten später ist sie Blut frei als wäre niemals was gewesen. Sie dreht das Wasser aus. Ihre Haare wickelt sie in ein kurzes Handtuch und ihren Körper wickelt sie in das Große Badetuch ein. Also nur mit einem Handtuch bekleidet steigt sie aus der Dusche und wirft erstmal ihre alten Sachen in den Müll. Die will sie nie wieder sehen. Sie geht zu Damon's Bett. Ihr Handy hatte sie mittlerweile in ihrer Hand. Sie setzt sich auf das große Bett und legt die Beine übereinander als sie ihr Handy checkt und auf ihren Damon wartet.
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