Er hatte geräusche gehört und deswegen kam er auch von seinen Zimmer runter, als er die Keller tür offen sah ging er die Treppen runter und sah Lexi." Was machst du hier?" fragte er sie und sah ins verlies, sah dabei ein Mädchen und machte die Türe auf." Was tust du hier zum Teufel? Ist unser Anwesen ein Hotel?" ja er war nicht gerade nett, aber dafür konnte er nicht viel da er seine Gefühle ausgeschalten hatte.

Noch bevor ich nach oben gehen konnte, kam Stefan mir entgegen und fing auch gleich an rumzumotzen. Ich sah zu, wie er die Tür zum Verließ wieder öffnete und drückte feste dagegen. Mit zusammengebissenen Zähnen sagte ich leise "Sie ist voll mit Eisenkraut und muss hier bleiben, bis ich sie manipulieren kann" Ich schob den Riegel vor und sah ihn kurz an, bevor ich dann zur Treppe ging

Bevor er reinkonnte drückte lexi schon die Türe zu und er sah sie an." Das ist mein Haus und ich kann ins verließ wann ich will"sagte er. Ja er war nicht zum aushalten wen er seine Gefühle abgestellt hatte. Es war wirklich wiederlich wenn er so war doch er wollte es selber, auch wen es ihm sicher nicht viel brachte, doch seine schmerzen und all das war weg. " Was macht sie hier? Warum tötest du sie nicht einfach dan ersparrst du es ihr hier eingesperrt zu sein." meinte er und grinste dabei.

Woooah, Stefans Laune war ja nicht mehr erträglich!
Meine schlechte Laune kehrte sofort zurück, als er hier vor mir stand und mich so unfuhr.
Ich verdrehte die Augen "Dann geh halt rein." Ich trat auf die erste Treppenstufe und drehte mich dann zu ihm "Aber lass sie am leben! Sonst hast du ein Problem, Stefan."
Ich hörte mich selber reden und mein eigener Ton tat mir im Herzen weh. Dass Stefan und ich uns so kühl miteinander unterhielten, gefiel mir ganz und gar nicht. Ich wusste auch nicht, was ich weiter zu ihm sagen sollte. Er tat mir einfach weh und enttäuschte mich. Am liebsten würde ich abheuan und im Normalfall hätte ich ihn ja auch bitten können, auf Hailey aufzupassen, aber das würde er jetzt garantiert nicht tun. Ich seufzte und sah ihn an "Lass die Finger von ihr Stefan!" sagte ich und ging weiter hoch

Er sah nur föüchtig zu Lexi und grinste nur." Ich soll sie in ruhe lassen? Mal sehen" sagte er zu ihr und machte dan die Türe auf, ging rein und schloss die Türe wieder zu. "Woher hast du das Eisenkraut?Raus mit der Sprache sonst zwing ich dich zu reden"meinte er kühl und lehnte sich gegen die wand. Sah sie weiter an und holte Luft, ja es viel ihm heute wirklich die Geduld und so veränderte er sein Gesicht und sah sie wieder an." Entweder du sprichst gleich oder garnicht"sagte er und knurrte sie dabei an. Ja der alte Stefan war wieder eingefroren und raus kam der Stefan, Stefan der Ripper auch wenn er nicht auf einen Ripper tripp war.

Langsam nervte er mich so, dass ich es auch nicht mehr zurück halten wollte und es ihm offen zeigte. Somit sagte ich deutlich genervt "Woaah Stefan!" Dann ging er rein und ich war sofort an der Tür, dich dieses Mal war er schneller und hatte diese von innen zu gemacht. "STEFAN!" brüllte ich und sah durch das kleine Gitterfenster.

Plötzlich kam jemand ins Verließ und für einen kurzen Moment dachte ich, er würde mir helfen, doch seine Worte zeigten, dass er scheinbar nicht kam, um mich hier raus zu holen. Dann sah ich sein Gesicht und rückte noch mehr in die Ecke, obwohl das schon gar nicht mehr. Ich weinte "Bitte... ich....lasst mich gehen." Dann knurrte der Kerl und ich schrie auf. "Bitteeeee"

Er hörte Lexi nur neben bei brüllen und er sah sie zornig an. " Halt dich da raus Lexi , du wolltest doch gehen" sagte er ernst und kühlt. Als sie dann noch beim Fenster rein sah , starrte er sie kurze Zeit an und blickte dann zu dem Mädchen. " Name" sagte er kühl und schritt auf sie zu, lies sein Gesicht wieder normal werden. " Sagst du mir alles was ich wissen will? Sonst wird es schmerzvoll für dich ausgehen " Meinte er zu ihr und verschränkte die Arme vor der Brust." Also Name, und woher hast du das ganze Eisenkraut?"Fragte er sie und sah sie dabei an, lehnte sich an die wand und hörte ihr flehen sie gehen zu lassen und er grinste nur. " Wieso sollte ich das tun? Seh ich so aus als würde ich jeden einen gefallen tun?" und bei diesen worten merkte man das dass alles nur passiert war weil Elena ihn so derbes enttäuscht hatte. " Seh ich so aus als würde ich für jeden was gutes tun um dann sitzen gelassen zu werden, seh ich SO AUS" brüllte er sie an und knurrte wieder.

Das war doch nicht sein Ernst jetzt oder? Wie sprach er denn mit mir? "Stefan, um Himmels Willen, was hat Katherine mit dir angestellt?" ICh sah ein wenig hilflos durch das Fensterchen und rüttelte an der Tür. "Wenn man Damon gebrauchen könnte" murnelte ich. "Stefan, jetzt mach doch keinen Scheiß!!!" Ich sah ihn bittend an. Und wieder gab ich nach. Er war so ein Arschloch und ich wurde wieder weich? Ich sollte gehen un dihm die kalte Schulter zeigen. Danach war mir zu Mute, aber ich war es Hailey schuldig, ihr zu helfen

Ich sah zu dem Gitter, wo LExi stand und rief sie aus meiner Verzweiflung heraus "Lexi! Hilf mir, bitte!!!" die Tränen flossen ohne Ende über meine Wangen. Meine Hände zitterten und ich schluchzte unaufhaltlich "Bitte...." sagte ich immer wieder und sah ihn durch meine tränengefüllten Augen an.
Als er auf mich zukam, schien mein Herz aus meiner Brust zu springen. Es tat schon fast weh, so wild schlug es. Ich schrie nun hysterischer "LEXI! BITTE!" Schließlich hatte sie mir all das hier eingebrockt.
Ich schluckte dne Klo´ß im Hals runter und sah ihnan. Dabei fing ich an langsam von der Lieg ezu rutschen. Kurz sah ich zur Tür und hoffte, er habe meinen Blick nicht gesehen, denn ich hatte dne Kopf nicht bewegt sondern nur meine Augen wandern lassen. "H-Hailey" antwortete ich und ließ ihn nicht aus den Augen "Ich....ich...weiß nicht" sagte ich zu dem Eisenkraut, denn Lexi hatte mich ja vor der Einnahme manipuliert und ich wusste nicht, dass ich es genommen hatte, als ich vor dem Grill wieder klare Gedanken fassen konnte. Ich wusste j anichtmal was Eisenkraut war. Mein Dad hatte sowas mal erwähnt, aber wozu es war erinnerte ich mich nicht
Als er so brüllte, fing ich erneut an zu weinen und sagte schnell "Nein...nein, .....aber ich habe doch nichts getan...."

Nachdem er zu Lexi sah, blickte er wieder zu dem anderen Mädchen, doch als Lexi wieder sagte was Katherine mit ihm gemacht habe brannte ihn wirklich die Sicherrung durch. " KATHERINE HAT NICHTS DAMIT ZU TUN, NUR EINE IST DARAN SCHULD DAS ICH NUN DIE GEFÜHLE ABGESCHALTEN HABE, DENN DIESE FRAU SIEHT MICH NICHT MAL MEHR AN, ALLES IST SELBSTVERSTÄNDLICH WAS ICH TUE." schrie er lexi an und knurrte dann das mädchen an als er sah wie sie mit den Augen zu der Tür schielte. " Versuch garnicht wegzurennen den es endet nur bitter böse für dich" sagte er wütend und knurrte sie weiter an. Lexi's worte nahm er war und drehte sich kurz zu ihr. " und wenn ich scheiße baue, ist nicht das erste mal." sagte er zu lexi und drehte sich wieder zu dem Mädchen, hörte ihr Herz laut bochen und fuhr mit einer hand über ihre zarte haut die ihre Halsschlagader umgab. Er hörte dann ihren Namen und sah sie an. " Nun Hailey, ich würde scharf nachdenken woher du das Eisenkraut hast, ich lasse dir nicht mehr viel Zeit," meinte er zu ihr und überdrehte die augen als sie sagte sie habe nichts getan." Hör auf zu weinen verdammt, wie ist dein Nachname Hailey " wollte er noch wissen denn er hatte sie selbst noch nie gesehen.

WOW, das war eine Ansage. Ich schloss kurz die Augen und musste durchatmen, denn dass er mich so anschrie, traf mich ein wenig. °Wozu? Wozu Lexi?° Was hatten mir all diese jahrelangen Mühen gebracht? Dass er jetzt wieder dieser Bitch hinterher lief? Ich schüttelte den gedanken ab, dass alles umsonst gewesen war, denn das war es nicht. Jedesmal, wenn ich nach all den Strapazen in Stefans glückliches Gesicht sehen konnte, weil er es geschafft hatte, loszulassen, jedes Mal, hat es mich auch glücklich gemacht. Aber JETZT...das war echt ein Brocken.
"Hailey, er tut dir nichts! Ganz ruhig" versuchte ich soe zu besänftigen, doch sie schrie immer wieder. "Stefan, bitte! Hailey hat mit der ganzen Sache nichts zu tun. Sie ist ein kleiner unschuldiger Mensch, lass sie in Ruhe!" Ich sah ihn eindringlich an "Aber du weißt, was das mit dir macht, wenn du Mist baust Stefan!"

Immer wieder sah ich zu Lexi, doch sie konnte von da draußen ja auch nichts machen. Was für eine krasse Freakshow. Bei jedem Knurren und schreien fuhr ich erschrocken zusammen. Und als der Kerl scheinbar gemerkt hatte, dass ich zur Tür gesehen hatte, nickte ich schnell "Ich ...ich erzähl auch keinem davon, nur bitte....lass mich gehen...." sagte ich verzweifelt.
Durch seine Berührung spannte ich jeden Muskel an und starrte einfach an ihm vorbei. In diesem Moment hörte ich nur men Herz und mein schnelles Atmen. Ich schloss kurz di eAugen und dachte an das, was eben beim Grill passiert war, denn sass er an meinem Hals entlang strich, asoziierte ich mit dem dortigen Biss von Damon. Ich schluckte schwer und sagte dann kaum hörbar "Gilbert....H-Hailey Gilbert...." ich fügte hinzu "...und ich weiß es wirklich nicht"

Konnte Lexi denn nicht verstehen was alles in ihn vorgeht, das alles was er gerade durch macht , viel durch Elena war, durch seinen Bruder, dass er meistens die Menschen verliert denen er sein Herz geschenkt hatte. Wieso nahm sie immer Katherine ins Spiel diese war dieses mal unschuldig sie hatte absolut nichts mit der Sache zu tun, dieses mal nicht Nein. Als er hörte wie Lexi Hailey sagte er würde ihr nichts tun grinste er nur , woher wollte sie es denn wissen, so wie er gerade drauf war konnte man alles von ihm haben, doch würde er einer unschuldigen Leid zufügen, wie vielen unschuldigen hatte er den schon unrecht getan, er weiß es nicht mehr. Lexi sprach dann wieder zu ihm und er sah kurz zu ihr, das die kleine unschuldig war. " Wenn sie unschudlig wäre, würde sie nicht hier sitzen, " meinte er nur kühl zu ihr und verdrehte die Augen als lexi ihm auch noch sagte das es ihn verändern würde. " Vielleicht will ich wieder anders sein, es geht mir besser nicht zu fühlen all der Schmerz ist weg." sagte er zu ihr. Als Hailey ihn anbettelte sie gehen zu lassen drückte er sie gegen die wand." Ich soll dich gehen lassen, nein das tu ich aber nicht weil ich es nicht will" sagte er zu ihr und hörte dann wie sie ihren Nachnamen sagte und er sah ihr nur in die Augen." Gilbert? " lies sie los und drehte sich von ihr weg, er wurde wütender als zuvor und drückte sie dann sofort gegen die steinige Mauer. " GILBERT, Du bist eine GILBERT" knurrte er sie an und sah dann eine wunde an ihren Hals,es klebte noch etwas blut an ihren hals und dieses wischte er weg, fuhr mit einem Finger über seine lippen und kostete es. " sehr gut, lass mich nur einmal kosten," doch dann kam es ihm in den sinn das sie eisenkraut in sich hatte. " Achja Eisenkraut, also nochmal was weißt du alles?" fragte er sie.

Nein, ich konnte es nicht verstehen. Aber ich tat mein bestes, dass sich das änderte. Aber er machte es mir beim besten Willen nicht leicht. Es war schlimm ihn so zu sehen. Sich so behandeln zu lassen. Und eigentlich wollte ich auch nicht mehr weiter kämpfen, aber ich liebte meinen besten Freund doch so. Ich konnte ihn doch nicht im Stich lassen.....
"Stefan, was hat sie DIR denn getan?" Nichts. Sie hatte ihm nichts getan. Wenn jemand schuldig war, dass sie da saß, dann war das ich. Aber sie selbst hatte doch nichts verschuldet.
Nun sprach ich lauter "Nagut, dir geht es besser! Super! Dann stell deine Gefühle ab! Aber zieh verdammt nochmal nicht irgendwelche unsvhuldigen Menschen da mit rein! Was willst du von ihr Stefan?"
Ich raufte mir die Haare, als ich Haileys Nachnamen hörte "Argh Fuck!" Ich drehte mich von der Tür weg " Das kann doch alles nicht wahr sein..."
Ich ging wieder zur tür und versuche meine Hand durch das kleine gutter zu schieben um irgendwie an den Riegel dran zu kommen,mit dem Stefan von innen zu gemacht hatte