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Mit Elena im schlepptau schoss ich durch das haus direkt in den keller. ich öffnete in windeseile die tür des verließes und schubbste Elena in den raum. Es war unsanfter als gewollt, sie fiel zu boden. "komm zu dir!" sagte ich schloss die tür hinter ihr. ich verriegelte die schwere tür und lugte durch das kleine fenster auf Elena.

Wie konnte Damon nur ihre Party über den Haufen werfen? Sie hatte sich so frei und wohl gefühlt mit ihren neuen Freunden und er? Er musste das natürlich kaputt machen. Jeder will irgendwas bei ihr kaputt machen! Wieso eigentlich? Sie wird das wohl niemals verstehen. Viel eher gar nichts sagte sie am Waldgebiet was sollte sie auch sagen? Er hatte ihre Laune zum Feiern richtig verdorben und ihre Freunde hatte er auch verjagt. Kein Blut mehr und keine Musik mehr. Bevor sie sich umschauen konnte oder sich wehren konnte landete sie ziemlich unsanft auf dem Boden. Sie schaut auf und findet sich um Kerker des Salvatore Hauses wieder. Den Ort kennt sie gut genug doch bis jetzt musste niemals sie hier eingesperrt werden. Knurrend steht sie auf und geht zur Türe. Sie rüttelt an dieser aber natürlich zeigt es keine Wirkung. Sie schaut Damon wütend durch das Fenster an. "Lass mich raus! Sofort! Du darfst also Blut trinken, Feiern und was weiß ich alles haben nur ich nicht? Das ist unfair. Du bist unfair. Lass mich raus!" Wütend knurrt sie ihm entgegen und die Adern unter ihren Augen kehren zurück. "Ich schwöre wenn du mich nicht sofort hier raus lässt finde ich meinen eigenen Weg und stell meine eigene Todes-Liste auf. Du bist ganz oben. Lass mich raus hier!" Sie wollte gerade durch das Gitter nach Damon greifen als das 'Komm zu dir' von Damon in ihre Ohren dringt. Sie zieht den Arm zurück und geht ein paar Schritte nach hinten in die Dunkelheit. Panisch sieht sie sich um und ebenso panisch sieht sie auf ihre Hände und auf ihre Kleidung. Sie spürt die Wand im Rücken und erschrickt fast etwas. Langsam sinkt sie auf ihre Knie und starrt während sie nach vorne und nach hinten wippt als wäre sie nicht mehr ganz Dicht auf ihre Hände. Sie versucht das Blut mit aller Gewalt ab zu bekommen aber es gelingt nicht. "Was hab ich getan? Was hab ich getan? Was hab ich getan? Was hab ich getan?" fragt sie sich immer und immer wieder leise. Ihre Hände fahren durch ihre Haare aber es sorgt nur dafür das noch mehr Blut an ihre Hände kommt. "Damon....." sagt sie leise ohne von ihren Händen aufzusehen. "Du musst mich töten. Du musst - bitte - du musst mich - das muss - ich kann nicht mehr. Ich bin - ich bin Katherine! Ich bin wie Katherine." Sie presst sich in die hinterste und dunkelste Ecke des Raumes. Sie kratzt mit ihren Fingern über die harten Steine. "Töte mich. Ich kann nicht mehr - bitte - mach dass das aus meinem Kopf verschwindet. Die Stimme sie soll - weg gehen." Es ist kaum zu beschreiben wie ihre Stimme klingt. Tiefe Trauer, Selbsthass, Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung und der Sehnliche Wunsch zu Sterben klingen jedoch deutlich heraus.

Mir war klar das sie wütend werden würde wenn ich sie hier einsperre. Als ich durch das gitter des kleinen fensters schaute stand sie schon da und rüttelte wutentbrannt an der tür. Und versuchte mich mit ihren worten immer wieder dazu zu bewegen sie rauszulassen. "ja elena, ich darf blut trinken und feiern. Ich verlier mich nicht so wie du es tust. Du lässt dich von deinen gefühlen übermannen und leiten. Und wir wissen beide das es dich vernichten wird." antwortete ich auf ihre frage. Mir war klar das sie mir das nur als vorwurf machte um mich davon zu überzeugen sie wieder rauszulassen. Ich schmunzelte über ihre aussage das ich der erste todeskandidat auf ihrer liste wäre. Ich bewegte nur den oberkörper etwas weg als ihre hand aus den gitterstäben hervorschnellten um nach mir zu greifen. genauso schnell wie der arm herausschnellte, war er auch wieder weg. Ich sah wie sie sich der tür entfernte und schloss die augen als ich bemerkte das sie zu sich kam und begriff was geschehen war. Ich atmete schwer aus und konnte kaum zusehen wie sie sich windete. Ich hörte ihre worte. Und mir fiel es schwer sie von aussen zu beruhigen. natürlich wäre ich jetzt gerne bei ihr und würde sie viel lieber in den arm nehmen. Aber ich wusste auch das es so das beste war. Auf ihre worte ich solle sie einfach töten reagierte ich erst garnicht. "ich werde immer wieder nach dir sehen. Komm zu dir Elena! denk an jeremy.... er braucht dich! Nicht als aufpasserin sondern als schwester!" sagte ich mit nachdruck um sie zum nachdenken zu bewegen. Ich konnte nicht zulassen das sie sich verliert. Das ihre dunkelste seite hervor kommt. ich hab es nicht nur ihr sondern auch Stefan versprochen. Und konnte es selbst nicht mit ansehen wenn sie so wäre. Sie ist nicht katherine.... sie ist ganz und gar anders. Doch ihre dunkle vampir seite macht es natürlich nicht leicht sie davon zu überzeugen. Ich stützte meine hände an der tür ab und lehnte mich leicht dagegen. "lass es nicht zu!.... kämpfe dagegen an" sagte ich nur und verschwand dann von der tür. Ich ging ein paar schritte und blieb dann stehen. ich lehnte mich kurz an die wand und atmete tief ein und aus. Ich schloss meine augen und ließ meinen kopf in den nacken fallen.° wo bist du nur stefan?° dachte ich denn ich könnte ein wenig hilfe gebrauchen. Dann stämmte ich mich von der wand weg und ging in den wald zurück um die spuren von Elena zu beseitigen.

Sie hört Damon zu sie nimmt jedes Wort auf aber sie sagt nichts mehr. Das Kratzen an der Wand hatte sie mittlerweile aufgegeben jetzt saß sie einfach nur Schwach dort rum. Sie fühlt sich schrecklich! Schrecklicher als jemals zuvor. Leicht sieht sie auf ihre Arme wo noch immer das Blut der Menschen hängt. Tränen laufen aus ihren Augen und tropfen auf ihren Arm. Sie bemerkt das Damon irgendwann nachdem er zu Ende gesprochen hatte verschwunden war. Jeder hatte sie verlassen. Sie war alleine. Ganz alleine mit sich und ihrem Hass auf sich selbst. "Jeremy...." flüstert sie leise. "Ich mach das es aufhört." Sie zieht sich an der Wand rauf und schaut aufmerksam durch den Raum. Als sie etwas Spitzes in der Ecke liegen sieht geht sie drauf zu um es aufzuheben. Danach geht sie zurück in diese Stockdunkle Ecke und lässt sich unsanft fallen. Sie lehnt sich nach hinten und schaut auf ihre Arme. Tief atmet sie durch und beginnt dann wobei sie immer wieder das Gesicht verzieht mit dem spitzen Etwas das übrigens ein Stein ist über ihre Arme zu schneiden sodass das Blut heraus tritt und zu Boden tropft. "Ich mach das es verschwindet." Sagt sie leise zu sich selbst und macht dann weiter und weiter bis sie den Arm wechselt. Immer mehr Blut läuft aus ihren Armen und bevor ihre Wunden wieder schließen kratzt sie immer wieder erneut darüber. Irgendwann fühlt sie genau - naja ihr Gefühl sagt ihr das - das nun all das Blut der Menschen aus ihr heraus ist. Dafür sitzt sie jetzt in einer Art Teich aus Blut der nur langsam in den Boden absinkt. Sie fühlt sich schwach. Lange kann sie sich nicht mehr sitzend halten so bricht sie einfach zusammen - fällt zur Seite wobei ihr der Stein aus der Hand gleitet - und sinkt in einen tiefen naja man könnte es Schlaf nennen.

In einer Blutlache wacht sie langsam wieder auf. Sie fühlt sich Schwach als würde sie gleich Sterben was aber ja nicht sehr wahrscheinlich ist. Leider! Sie seufzt leise und versucht ihre Hand zu heben um über ihr Gesicht zu Streichen aber sie schafft es nicht. Leicht leckt sie über ihre Lippen und räuspert sich ganz leise weil sie es eh nicht lauter hinkriegen würde. Leicht atmet sie ein und aus. "Damon...." flüstert sie leise und hofft das er sie hört. "Damon...." Sie greift nach dem Stein der gestern nutzte um sich die Arme aufzuschneiden und wirft ihn gegen die Türe. Ein kleines Pocken ist zuhören das war also auch erfolglos. "Da........mon..........." ihr Kopf sinkt auf die Seite und sie schließt die Augen wieder. Einschlafen kann sie nicht mehr aber es ist schwer die Augen offen zu halten.

Ich kam aus dem Salon in den keller. Ging erstmal zum kühlschrank und nahm einen blutbeutel heraus. Ich hörte nichts. Alles war still. langsam und leise ging ich zur tür des verließes. Ich lugte durch das kleine fenster in den raum und sah die geschwächte Elena und das ganze blut um ihr herum. Schnell öffnete ich die tür und stürmte auf sie zu. ich ging in die knie und nahm sie in den arm. "elena... Elena!!" sagte ich immer wieder und sah ihr ins geschwächte gesicht. Ich hielt sie mit einem arm in meine. Mit der freuen hand griff ich nach dem blutbeutel und führte ihn mir an den mund. Ich biss den stöpsel ab und hielt es Elena an den mund. "trink... Elena du musst trinken" sagte ich ihr und drückte das blut etwas heraus so das es ihre blassen lippen berührte. Als sie anfing aus dem blutbeutel zu trinken streichelte ich ihr über das gesicht. "was machst du denn????" fragte ich fast verzweifelt.

Irgendwann hatte sie das Gefühl nichts mehr um sich herum zu merken. Sie fühlte sich leicht. So seltsam leicht! Als könnte sie fliegen. Ihre Eltern wiedersehen! Ob ein Vampir doch einfach Sterben kann? Jeder hatte ihr gesagt dass das nicht möglich ist. Wieso fühlt es sich also so an als würde sie gleich Sterben? Sie kann es nicht sagen. Es dauert - zumindest fühlt es sich so an - Jahre bis sie eine Bewegung an sich spürt. Die Stimme von Damon dringt in ihr Ohr und so öffnet sie langsam die Augen. Sie schaut Damon an und versucht sich an einem Lächeln aber es gelingt ihr nicht. Sie spürt etwas an ihrem Mund und hört das Damon sagt sie solle trinken. Leicht atmet sie durch und ja dann trinkt sie. Erst nur wenig weil sie so Schwach ist aber nach und nach wird es mehr und sie kann sichtlich besser Trinken. Sie sieht gleich viel besser und erholter aus als der Blutbeutel endlich leer ist aber wirklich Fit wirkt sie immer noch nicht. Leicht hebt sie die Hand und öffnet die Augen mehr als sie ihre Hand gerade auf Damon's Brust legt. Als er über ihr Gesicht streichelt gelingt es ihr sogar ein Lächeln anzudeuten. Auch das Antworten bekommt sie jetzt hin wenn auch etwas schwer. "Ich wollte - das Blut - das - Schlecht - aus mir - heraus bekommen. Ich glaube - ich hab's - geschafft - Damon!" Sie legt den Kopf auf die Linke Seite und schmiegt ihre Stirn gegen seinen Oberkörper.

Ich sah ihr zu wie sie den ganzen blutbeutel trank. Ihre berührungen waren nur gehaucht.... zumindestens fühlte es sich so an. Mit schmerzverzerrtem gesicht hörte ich ihr zu. Ich legte den leeren blutbeutel beiseite als sie mit ihrer stirn meinen oberkörper berührt. "oh elena" sagte ich und streichelte ihr über den kopf. "du dummerchen!... dich kann man ja keine minute aus den augen lassen" fügte ich hinzu und half ihr sich erstmal aufrecht hinzusetzen. "komm... ich helf dir." als sie wieder etwas zusammensagte schnellte meine bewegungen um sie aufzufangen. "ich hab dich... ich hab dich." ich sah sie an und mein gesichtausdruck ließ mitgefühl erahnen. Ich legte einen arm um sie und seuftste einmal auf. "was machen wir nur mit dir?" stellte ich die rein rethorische frage.

Ja sie war eine andere Person seit sie ein Vampir war. Aber bis jetzt gab es keine Chance das zu ändern. Leise seufzt sie und lässt sich von Damon aufrecht hinsetzen lange kann sie sich generell aber nicht halten zum Glück fängt Damon sie auf. Sie schwachen Finger klammern sich an seinem Shirt fest. Enttäuscht über sich selbst schließt sie die Augen. "Schließ mich - einfach - für immer - weg Damon. Ich bringe - Leute - um. Irgendwann - tue ich - Jeremy - was an. Oder - dir. Ich bin - nicht - mehr - gut für - euch. Ich bin - Schlecht. Eine - Mörderin." Sagt sie leise. "Ich - bin ein - Monster......." langsam rollt ihr eine Träne aus dem Auge und findet ihren Weg über ihre Wange. "...... ich verdiene - den Tod. Den - kalten und - grausamen - Tod." Wenn sie nicht bald geheilt wird muss sie Sterben! Wenn keiner sich bereit erklärt sie zu töten macht sie das eben selbst aber sie wird nicht weiter mit sich Leben! Nicht solange sie so ist! Sie ist eine Gefahr für ihre Familie, ihre Freunde, für Damon und besonders für sich selbst. Irgendwann wird es keine Rettung mehr aus der Dunkelheit geben nicht auszumalen was sie dann alles tun könnte.

mein shirt schlägt kleine falten an der stelle an der sie sich festkrallt. Ich hörte ihr aufmerksam zu. Dann bemerkte ich ihre träne. ich hob mit dem zeigefinger ihr kinn an. "Elena...hör auf so zu reden!... du wurdest von deinen gefühlen übermannt.... jeder kennt sowas. du musst nur lernen damit umzugehen! du kannst das.... du bist stark! stärker als jedes gefühl was sich in dir hochreißen will." sagte ich ihr eindringlich. Dann wischte ich ihr die träne von der wange. "du darfst nicht immer so hart mit dir ins gericht gehen!" fügte ich noch hinzu. Dann stand ich langsam auf und ging erneut zum kühlfach. ich entnahm ihr abermals einen blutbeutel und brachte ihn ihr. "hier.... du hast soviel blut verloren! trink.... " ich hielt den blutbeutel hin. Als sie zögerte den blutbeutel anzunehmen ging ich in die hocke. "Elena... das ist keine frage... oder bitte!..." ich biss die kappe des blutbeutels ab und hielt ihr die öffnung direkt unter die nase." Die adern unter ihren augen schrien nach blutigem verlangen. "du musst dich stärken." Als sie dann trank sprach ich ruhig und leise zu ihr. "du hast die wahl Elena... wir können alle wählen. Schalt es einfach ab!... die gefühle die du nicht willst kannst du abschalten. Denk an Jeremy.... er hat nur noch dich als familie!" versuchte ich sie zum nachdenken zu bringen.

Damon. Er ist wirklich ihr Held. Während sie sich selbst Hasst sieht er immer noch etwas gutes in ihr samt der Möglichkeit sich zu ändern. Genau deshalb ist sie sich sicher das sie Damon auch ohne das Schöpfer Band an ihrer Seite haben wollen würde. Sie helfen sich irgendwie gegenseitig auf wenn es schwer wird. Genau das braucht sie! Damon würde sie niemals hängen lassen. Dieses Wissen hilft ihr die Tage gerade so irgendwie zu überstehen. "Was soll - ich sonst tun? Mich dafür - loben Menschen - zu töten? Ich bin - ein Monster." Sie muss Sterben! Oder sie muss wieder Menschlich werden. Es gibt eigentlich keine Wahl Nummer 3. Nicht bei ihr zumindest. Aber Damon sieht eine dritte Möglichkeit die er ihr unterbreitet als sie gerade dem Drang nachdem Blut aus dem Blutbeutel vor ihrer Nase nachgegeben hatte. Gierig trinkt sie den Beutel aus wobei sie über Damon's Worte nachdenkt. Als auch dieser Beutel leer ist legt sie ihn auf den Boden zu dem anderen. "Ich fühl mich besser." Ja sogar ohne Harken kann sie sprechen und ihr Gesicht sieht sicherlich auch besser aus. Sie fühlt sich stärker als noch zuvor. "Danke Damon." Sie legt ihre Hand auf seine und schenkt ihm ein Lächeln. "Du bist immer für mich da. Das kann ich nie wieder gut machen." Leicht drückt sie seine Hand dann atmet sie durch. "Tja. Neuer Vampir Versuch würde ich sagen. Ich sollte Jeremy aber erstmal Fern bleiben nicht das ich ihm doch etwas antue." Es reicht das sie den Hunter Connor getötet hatte. Noch einen der dazu noch ihr Bruder ist braucht sie nicht auf der Toten Liste. "Kann ich vielleicht deine Dusche benutzen Damon? Ich will nur noch das Blut an meinem Körper los werden." Leicht sieht sie an sich runter aber dann sieht sie sofort wieder rauf damit die Erinnerungen gar nicht erst rauf kommen können. "Könntest du mir Zuhause neue Klamotten holen? Ich hab Angst das Jeremy da ist und mich so sieht." Sie hofft das Damon das für sie tut während sie Duschen gehen würde.

Ich überging einfach ihr 'ich bin ein monsterding'.... Elena ist dickköpfig....und als vampir dickköpfiger denn je.... "vllt is es besser" sagte ich als meinte jeremy erstmal aus dem weg gehen zu wollen. "naja... nicht jeder kann mit allem sofort so gut klar kommen wie ich" brüstete ich mich scherzhaft um die stimmung etwas aufzulockern!"... Dann stand ich auf und hörte ihre frage ob sie meine dusche benutzen könnte. Ich zeigte auf die tür. "mi dusche is su dusche" sagte ich und grinste zufrieden. Ich nickte ihr nur zu als sie mich fragte ob ich ihr aus ihrem haus neue klamotten besorgen könnte. Sie stand auf und ging zur tür... doch bevor sie rausging sagte ich "HEY!!!"... als sie sich zu mir umdrehte meinte ich. "ich werd dich doch wohl für die zeit allein lassen können?... ich mein nicht das ich wiederkomme und mein haus vollgestopft mit irgendwelchen unschuldigen toten menschen ist!"... sagte ich zwar scherzhaft aber die massage war klar.... in der zeit inder ich weg war sollte sie sich am riemen reißen und mir keine nächste überraschung bescheren. als sie nickte lächelte ich ihr leicht zu. "gut... dann geh ich jetzt!...Ichhoffe es steht noch alles wenn ich zurück bin!" sagte ich und ging auf sie zu. Ich hob eine hand und legte sie ihr auf die wange. "bis gleich".... sagte ich kurz und verschwand dann in windeseile zu ihrem haus...

>>Gilbert haus