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"Richtig, Stefan. Ich bin noch immer die Alte und nein...", ich zuckte mit den Schultern, "Es macht sogar Spaß. Spaß euch beide immer und immer wieder hereinzulegen.", ein Grinsen legte sich auf meine Lippen und ich betrachtete den gutaussehenden Salvatore weiterhin. Auf seine Worte hin machte ich einen Schmollmund und zuckte schließlich erneut mit den Schultern: "Okay. Wenn du meinst.". Jaja, die liebe, brave Elena, sie hätte ihn in dieser Situation nicht geküsst. Von mir aus.
Seine Hände an meiner Hüfte spürend, legte sich ein Grinsen auf meine Lippen und sein Knurren gefiel mir. "Wieso sollte ich das nicht ausnutzen, Stefan? Und wenn wir ehrlich sind...", meine Lippen wanderten zu seinem Hals, den ich sanft liebkoste, "Gehören wir doch einfach zusammen...", hauchte ich.
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Bei ihren Worten musste er nur grinsen, sie gab selber zu das sie immer noch die selbstsüchtige, egoistische Katherine Pierce von damals war, na wenigstens war sie ehrlich zu ihm^^. " Du streitest es nicht mal ab, das finde ich sehr gut Katherine" meinte er nur zu ihr. Als er ihren Schmollmund sah grinste er sie an." NEin die liebe, brave Elena wäre nicht bei mir sondern bei Damon, Katherine." sagte er zu ihr und er strich ihre Hüften hinunter und stöhnte leise auf als sie seinen Hals liebkostete, natürlich hörte er ihre Worte doch dazu sagte er gerade nichts, er wollte einfach mal nur genießen, er musste es tun, es war einfach zu lange her wo er jemanden nahe war." Wer weiß katherine, vielleicht tun wir das, wenn du dich änderst" sagte er nur zu ihr und drehte ihren Kopf zu ihm, begann sie dann leidenschaftlich zu küssen. Er wusste das es falsch war was er gerade tat doch er musste es tun, sein körper schrie danach.
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Ohne zu zögern stieß ich die Tür zu Stefans Zimmer auf, denn ich hatte ja gehört, dass er sich darin befand. Mit einem Grinsen stolzierte ich in den Raum, blieb dann aber aprupt stehen, als ich Stefan und.... Elena? NEIN! Das war nicht Elena! Und wenn es nicht Elena war, dann konnte es nur.... Katherine sein. DieKAtherine von dem alten Foo, dass immer auf Stefans Regal gelegen hatte. Bei jedem Besuch hatte ich das Bild mindestens einmal gesehen und bis heute noich nicht verstanden, warum er es immernoch aufgehoben hatte. Aber das,was hier grade passierte, verstand ich noch viel weniger. Ich lachte leicht auf und fragte "Stefan?", wobei ich ihn und vorallem Katherine fragend musterte
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"Ach Stefan... Ich hab niemals behauptet jetzt die liebe Katherine zu sein... Aber seien wir uns doch mal ehrlich... Mein böses Ich gefällt dir besser.", ein Grinsen legte sich auf meine Lippen.
Ach stimmt ja, elena hatte nun die Salvatores gewechselt. Sie wollte nun Damon - so konnte ich doch Stefan haben oder nicht? Ich wollte Stefan und er... Nun ja, er könnte mir doch sicherlich nicht wiederstehen. Sein leises Stöhnen sagte mir, dass es ihm gefällt und so setzte ich mich auf und riss sein Hemd entzwei. "Wieso soll ich mich ändern? Ich gefalle dir doch so.".
Doch ehe wir uns unserer Leidenschaft hingeben konnten, wurden wir auch schon unterbrochen. Genervt drehte ich mich um: "Lexi...". Ich ging runter von Stefan und setzte mich normal auf's Bett, wobei ich die Beine überschlug. "Was willst du denn hier? Schon einmal etwas von... Anklopfen gehört?!".
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Nachdem er endlich nachgegeben hatte und seiner Leidenschaft freien lauf gelassen hatte sah er Katherine an." Ach red nicht so viel" sagte er mit einem grinsen und hatte sie nun auf sich. Seine Hände lagen auf ihren Hüften und sie zeriss ohne worte seine hemd und das gefiel ihm. Doch nicht lange konnten sich die beiden ihrer leidenschaft hingeben da stand plötzlich Lexi im zimmer. Katherine saß nun ruhig neben ihr und stefan setzte sich auf." Lexi" meinte er nur und fuhr sich durch die haare. " Kein Wort zu damon"sie wusste was er meinte, sah zu katherine und dan wieder zu Lexi." Seit wan bist du hier?" fragte er sie.Es war ihn ja doch peinlich das Lexi nun im Zimmer war und ihn nun auch noch mit Katherine erwischte doch was sollte er sagen, er wollte es gerade auch wenn es Katherine war, nun vielleicht sollte er endlich abschließen denn er wusste das Elena nicht mehr zu ihm gehörte sondern zu Damon.
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Das, was sich meinen Augen hier bot, war fast schon widerlich! Das konnte doch nicht Stefans Ernst sein?! Katherine? Er vergnügte sich hier mit Katherine??? Dass er immer noch nicht von ihr los gekommen war, ließ mich echt ein wenig zweifeln. Was war mit Elena? Wo war sie? Und vorallem, wie hatte Katherine ihn um den Finger gewickelt?
Mit verschränkten Armen lehnte ich mich nun an den Türrahmen und betrachtete die Zwei. Katherine war eindeutig genervt und diese Tatsache ließ mich grinsen. Denn egal, wie Stefan zu dieser Situation grade stehen würde, ich fand es klasse, Katherine hier etwas versaut zu haben. Ich konnte sie einfach nicht ausstehen. Ich hasste sie dafür, was sie mit Stefan machte. Wie sie ihn scheinbar manipulierte.
Ich legte den Kopf lächelnd schief und sah zu Katherine "Die Frage ist, was willst DU hier?" Mit dieser Gegenfrage, ging ich weiter in den Raum hinein. Ich ging an der langen Kommode entlang und setzte mich dann drauf, während ich weiterhin sagte "Ich für meinen Teil werde Stefan scheinbar von einer großen Dummheit abhalten" und dann wieder zu Katherine sah, wobei ich eine Augenbraue fragend hochzog. Denn was hier los war, war ja eindeutig, aber WARUM???
Mein Blick fiel auf Stefan und ich zog einen Mundwinkel hoch. Kein Wort zu Damon? Prinzipiell würde ich das ja eh nicht tun, denn ich würde Stefan schon alleine in den Arsch treten können, doch eigentlich verdiente er die doppelte Menge an Arschtritten für das, was er hier gerade tat. Ich sah auf die kleine Wanduhr "Hm, sagen wir seit dem es dunkel ist, bin ich aus der kleinen Gruft auf dem Friedhof raus..." jaaa, die kleine Gruft. Ich hatte scheinbar ein riesen Hühnchen mit Damon zu rupfen, weshalb ich ja jetzt sowieso erstmal nicht zu ihm rennen würde.
Mit einem Lächeln und sarkastischem Unterton fragte ich "Störe ich? Soll ich...." ich deutete zur Tür "... wieder gehen?" Stefan musste meinen ungläubigen und zugleich enttäuschten blick zu deuten wissen
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//ich zieh katherine mit bis sie da ist//
Nachdem er Lexi die ganze Zeit ansah wurde es ihm wirklich peinlich das sie das gesehen hatte, einerseit störte es ihm das sie gestört wurden, doch irgendwas sagte ihm wohl das es nicht so sein hätte sollen. Nun sah er wieder zu Katherine die nun ruhig neben ihn saß und nichts mehr sagte auch als Lexi sie ansprach. Er seufzte und sah seine Beste Freundin an." Lexi, es ist doch nichts weiter passiert, du musst jetzt nicht laut werden" was tat er da beschützte er gerade Katherine was war in ihn gefahren, hatte er vergessen was sie alles getan hatte, doch warum machte er das dan? Er wusste selber nicht was mit ihm los war, doch er nahm sie in schutz. Er sah wie Lexi einen Mundwinkel hochzog als er ihr sagte sie solle bitte Damon davon nichts erzählen, denn dieser würde sofort zu Elena rennen und ihr alles sagen, doch das würde sicherlich auch Katherine tun. Als sie ihm sagte warum sie aufeinmal da war hob er die Augenbraue hoch. " Du warst in der Gruft?" davon wusste er nichts und auch er hatte mit Damon noch ein Hühnchen zu rupfen. Stefan seufzte kurz auf und ging dann zu Lexi nahm sie in den Arm. " Nein du sollst nicht gehen" sagte er zu ihr. " Ich habe dich vermisst" er versuchte sich irgendwie aus der Situation rauszureden, auch wenn er wusste das dies Zwecklos war. Ein kurzer blick ging zu Katherine denn er war sicherlich noch nicht fertig mit ihr^^.
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//okii//
Ja, ihm sollte das ruhig mal richtig schön peinlich sein. Vielleicht kam er dann ja zu sich und verstand, was für einen Mist er hier grade verzapfen wollte. Ich schüttelte leicht den Kopf °Stefan....was ist nur los mit dir??° dachte ich und sah von ihm zu Katherine und zurück. "Nichts weiter passiert?" ich wusste nicht, ob ich lachen sollte oder nicht. Dieser Satz klang so unwahr, wenn ich an das dachte, was ich hier grade sah. "Stefan, ich bitte dich, DAS...." ich deutete auf sein zerrissenes Hemd und Katherine "...nennst du 'nichts passiert'?"
Ich schwang mich von der Kommode und seufzte "Du...." ich musste lachen "Warum SIE, Stefan? Sie ist die Letzte, mit der du dich abgeben solltest! Das, was sie dir erzählt und vor macht ist alles nur gelogen. Stefan!!!" Ich sah ihn eindringlich an "Das ist alles nicht echt! Sie spielt mit dir! Wie sie es schon immer getan hat" Ich merkte, wie ich wütender wurde, doch ich versuchte mich zusammen zu reißen. "Hast du denn in all den Jahren nichts begriffen???" Ich ging etwas auf und ab und drehte mich dann zu ihm, wobei ich kurz die Lippen aufeinander presste "hmm, ja, ich erinnere mich an den abend im Grill.... an dem dein herzallerliebster Bruder Damon es für nötig hielt, ...mich zu pfählen...." ich sah ihn vielsagend an und malte mir schon aus, wie es werden würde, wenn ich Damon begegnen würde. Ich sprach weiter "Naja und ich schätze, Sheriff Forbes und ihr Gefolge verbannten den 'vampirischen Abschaum'..." ich malte Gänsefüßchen in die Luft "...in der kleinen Gruft auf dem Friedhof. Weit weg von der zivilisierten Gesellschaft Mystic Falls..." Ich musste tief durchatmen, um jetzt nicht wirklich auszurasten, denn die Tatsache, dass Katherine meinen liebsten und besten Freund wieder mal um den Verstand brachte und die Tatsache, was Damon mir angetan hatte, wühlten mich echt auf.
Als Stefan auf mich zukam, konnte ich ihm für einen Moment auch nicht böse sein und ich erwiederte seine Umarmung doll.
"Stefan, Stefan...." sagte ich leise "Ich glaube, ich bin genau richtig gekommen, hm?" Ich löste mich von ihm und sah ebenfalls zu Katherine, als er es tat "Wenn ich bleiben soll, geht sie!" sagte ich entschlossen und sah ihn an, gespannt, was er tun würde
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Was sollte er den tun? Konnte sie denn nicht sehen wie er sich gerade fühlte? Das es immer und immer nur das Herz gebrochen wurde,selbst Elena liebte nun seinen Bruder, seine Elena die ihn früher überalles liebte scheint sich nun bei Damon besser zu fühlen was sollte er den tun? Er brauchte Ablenkung und das Katherine dann da war, machte es nicht besser. Er hörte Lexi eindringlich zu und schluckte. "Es ist nichts weiter passiert, Lexi" meinte er zu ihr und schluckte den selbst er wusste das dass eine große lüge war, wäre Lexi nicht in sein Zimmer gestürzt hätte er zu hunderprozent mit ihr geschlafen. Als sie auf sein Hemd deutete zuckte er bloß die schultern," Das war früher schon kaputt" sagte er als ausrede und sah dann wieder zu ihr. Als sie ihm fragte wieso Katherine, holte er tief luft und zuckte die schultern." Wieso nicht? Was sie sagt ist alles gelogen, was tut Elena sie liebt meinen Bruder und mich es kommt wieder auf das selbe raus ." er sah zu boden und dann wieder zu Katherine, ein leichtes lächeln kam über seine lippen und er kam rüber als wäre er manipuliert worden, was war gerade los mit ihm, vergaß er das auf seinen Bett Katherine saß und nicht Elena. " Ich habe viel begriffen und glaube mir, ich fühlte mich viel besser als ich meine Gefühle abgeschaltet hatte, der Schmerz und all das war nichz zu spüren und ich fühlte mich tausendmal besser als jetzt," sagte er ehrlich zu ihr und hörte ihr dann zu als sie erzählte was und warum sie in der gruft war." Dann kannst du Damon mal einen besuch abstatten " wollte er sie gerade los werden, nein das wollte er nicht. Sie fragte ihn ob sie gerade richtig gekommen war dabei fuhr er sich durch die haare und sagte nichts, eigentlich hatte er nichts dagegen das sie hier war doch er war dennoch immer noch im gedanken wie es mit Katherine und ihm weiter gegangen wäre. Nun stellte sie ihn vor die wahl und er sah katherine an und dann wieder Lexi." Sie tut doch nichts Lexi" er wollte sich gerade nicht entscheiden und das machte er auch nicht.
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Er schien erfreut an dem, was er eigendlich mit Katzerine vorgehabt hatte?! Schließlich wusste ich ja nicht, wie sich die Dinge entwickelt hatten und wie mies es Stefan scheinbar ging, weil Elena sich für Damon entschieden hatte. Jaa, wenn ich das rausbekommen würde, müsste Damon echt eine seeeehr gute Ausrede parat haben.... denn auch wenn Liebe einfach dahin fällt, wo sie nunmal hin will, somit war es doch einfach nicht okay, dass es Stefan damit so ging.
Nunja, und dass Katherine ihn nun scheinbar trösten wollte, war der absolut falsche Weg.
Da ich nunmal aber von alledem noch nichts wusste, ging ich einfach davon aus, dass sie ihn wiedre irgendwie um den Finger gewickelt hatte, denn das war ja schon des Öfteren passiert und das konnte ich absolut nicht leiden, denn Katherine wra in meinen Augen eine ...ja, eine Bitch, die Stefan von Anbeginn seiner tage als Vampir schadete...eher schon in der Zeit davor, als sie ihn noch als Mensch ständig manipulierte und benutzte...
Dann sprach Stefan und ich sah ihn ungläuig an, ja, mit blieb sogar der Mund offen stehen "Bitte? Moment, moment...." ich musste seine Worte sortieren. Elena liebte Damon? Ich glaubte, mich verhört zu haben und ballte eine Faust "Was ist denn hier wiedre los?!" fragte ich, wobei es eine rein rhetorische Frage war. Irgendwie war das alles so typisch Salvatore, doch ich konnte es nicht fassen, dass Damon es immer weiter trieb und dass Stefan wieder einmal der war, der den Kürzeren zog. Klar, dass er sich in solch einer Phase gerne wieder Katherine hingab, doch das war nicht die Lösung. Das hatte er nicht nötig, denn so bekam dieses Miststück ihren Willen und würde mit ihm anstellen, was sie wollte. Stefan würde sich ihr willenlos hingeben, weil sie ihm - scheinbar - das gab, was er brauchte.
Ich sah Stefan mit großen Augen an, denn die eigentliche Bedeutung seiner Aussage schwang schon irgendwie mit "Willst du mich loswerden?" fragte ich und lachte etwas auf "Ich werde Damon schon noch früh genug besuchen gehen. Er ist grade zweitrangig!" Das war Damon sowieso immer, denn er hatte für mich irgendwann an Bedeutung verloren, so, wie er zu mir war, besonders nach dem Abend im Grill....
"Sie tut nichts?" fragte ich und sah ihn schief an "Doch, sie ist anwesend! Aber sie hat hier nichts zu suchen! Such's dir aus, ich werde unten auf dich warten, ...." mit den Worten ging ich langsam zur Tür und sagte noch "vielleicht finde ich ja Gesellschaft..." er wusste was ich meinte. Ich ging weiter....
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Nun er wird sich dennoch nicht gleich wieder in die Arme von Elena schmeißen, er war nicht wieder derjenige der ihr hinterher rennte ihr alles machte und dann wieder den kürzerren zog auf das hatte er keine lust mehr, es reichte ihm und das konnte er sehen. Er sah sie weiter an und schüttelte nur den kopf den er wusste was sie dachte und warum sie so enttäuscht von ihm war. Als sie die Faust ballte sah er sie an." Ja genau du hast richtig gehört, damon liebt elena und elena liebt damon, und ich mache alles für sie und sie rennt ihm dennoch hinterher und jetzt ist aus , ich kann nicht mehr und will auch so nicht weiter leben" meinte er zu ihr und sah dan zu katherine. Als sie ihn fragte ob er sie los werden will lachte er nur und schüttelte gleich den kopf." NEin will ich nicht, ganz und garnicht" meinte er zu ihr und lächelte sie an. " Ich werde sie jetzt nicht rausschicken Lexi" ja er war eindeutig blind, das war nicht er, stefan würde nie so reden. Als sie bei dir Tür rausging sagte er noch." Wir reden später lexi" und sah so wieder zu katherine und fuhr sich selbst durch die haare lies sich ins bett fallen.
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Nein, das sollte er ja auch nicht tun, aber in Katherines Arme? Ihr musste er genauso wenig hinterher rennen, aber leider tat er das. Und leider tauchte sie auch immer genau dann auf, wenn Stefan verwundbar und anzugreifen war. Er sollte sich lieber in die Arme von jemandem schmeißen, der gut für ihn war und ihm half, diese schwere Zeit zu überstehen. Ich hatte immer gedacht, Elena würde mit ihm durch die schwersten zeiten gehen, aber das erwies sich ja jetzt als ein falscher Gedanke. Aber hey, jetzt war ich ja da, und meine Arme standen ihm immer offen.
Ich sah Stefan sanft an "Ist okay, Stefan, das kann ich gut verstehen, aber...." ich sah an ihm vorbei zu Katherine "...aber das nicht...." Natürlich war er verzweifelt und suchte krampfthaft nach etwas, was ihn aufbaute. Und darauf hatte Katherine natürlich gewartet. Aber es war nicht der richtige Weg. Sie würde ihn wieder ausnutzen, wie bisher jedes Mal.
Ich drehte mich zu ihm um und sah ihn ungläubig an. Blitzschnell war ich bei ihm und packte ihn kurz am HAls, als er da so auf dem Bett lag. Katherine, die kurz aufgestanden und genervt durchs Zimmer gegangen war, warf mir warscheinlich einen bösen Blick zu und würde gleich über mich herfallen, deshalb beeilte ich mich mit meinen Worten. Ich funkelte Stefan kurz an und meine Hand übte Druck aus "STEFAN SALVATORE! ÜBERLEG DIR JETZT GANZ GENAU, WAS DU WEITERHIN TUN WIRST!!!"
Er sollte wissen, dass ich meinte, dass er seine Entscheidung hier mit Katherine zu bleiben, noch einmal überdenken sollte. Ich löste mich von ihm und war aus dem Raum verschwunden, bevor er etwas sagen konnte. Es lag nun an ihm und ich hoffte echt, er würde zu sich kommen und mich nicht enttäuschen.
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Wie verzweifelt er wirklich war wusste ja anscheinend niemand, doch warum sollte er es auch jeden sagen, wenn hatte er sonst noch. Als Lexi nicht da war hatte er Elena, die für ihn da war doch nun hatte er die liebe seines daseins verloren und war mit seiner Welt fertig, das Katherine nun da war, war auch vielleicht nicht gut doch wenn hatte er so noch, wenn konnte er sonst so in die Arme fallen wie Katherine wenn den? Niemanden, wenn konnte er so nahe sein? Er hatte so jemanden nicht. Sicher war er froh das seine alte Freundin Lexi wieder da war doch sie wusste auch nicht alles was in dieser Zeit passiert war als sie nicht da war. So sah er nun zu ihr und schüttelte den Kopf." Lexi, ich weiß schon was ich tue keine Sorge ich bin kein Kleiner Junge mehr" meinte er zu ihr und sah zu Katherine die genervt durchs Zimmer ging und er betrachtet sie nur vom Augenwinkel aus. Plötzlich aber packte ihn Lexi am hals und er sah sie an und hörte ihr genau zu. Noch bevor er etwas sagen konnte verschwand sie aus dem Zimmer und er seufzte. Stand auf und zog sich ein neues Shirt an, nahm katherine's hände und sah sie an. " Bleib hier ich komme gleich wieder" Sagte er zu ihr und küsste sie kurz. Verlies dann aber auch das zimmer und ging runter.
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Lexi, Stefan, Stefan, Lexi. Das war schon so eine Freundschaft. Gott, wie sehr ihr das hasste. Ich blieb weiterhin auf Stefan's Bett und dem Gesroräch der beiden folgte ich gar nicht mehr. Ich betrachtete meine Hände und spielte dann gelangweilt mit einer haarsträne - hoffend darauf, dass miss Blondie bald gehen würde.
Erst als er seine Hände in meine nahm, war ich wieder im Geschehen und ein Lächeln legte sich auf meine Lippen: "Ich bleibe hier, Stefan. Keine Sorge.". Anschließend küsste er mich kurz und ich wartete - ja ich gebe es zu - sehnsüchtig darauf, dass er wieder kommen würde.
Langsam konnte ich jedoch nicht mehr geduldig sein und als er zurückkam und nur einen trockenen Satz von dich gab, stand ich auf und sah ihn wütend an: "Zuerst einmal... Deine kleine Blonfine nervt gewaltig! Und ja ich bin noch hier, was völlig bescheuert ist für jemanden wie mich! Und...", genervt verdrehte ich die Augen, "Wiedo hast du deine Gefühle abgestellt?". Ich legte mich neben ihn und legte meinen Kopf auf seine Brust.
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