Verstorbene Charaktere können geplayt werden!! MOST WANTED: Tyler Lockwood, Matt Donovan, April Young, Rosemarie 'Rose' Carver, Andie Star, Mason Lockwood, & weitere Free's!

#16

RE: Vor dem Haus / Haustüre / Hausflur

in Gilbert 17.02.2013 20:32
von Stefan Salvatore | 193 Beiträge

Er wollte gerade umdrehen, er bekam doch kalte füße, er war einfach gegangen ohne ein Wort zusagen, doch er kann bis heute nicht damit Leben das Elena, seine Elena, auch wenn sie jeztzt nicht mehr zusammen waren, das sie Gefühle für seinen Bruder hatte. Als sie Türe doch dan aufging sah er sie, sie sah noch immer aus wie sonst, doch sie strahlte etwas anderes aus. " Elena" sagte er nur doch da viel sie ihm schon um den Hals, er dachte sie würde ihn sofort wieder wegschickten, er hätte es auch verstanden. Er hielt sie fest doch dann löste er sich auch von ihr und spürte ihre hände an seiner wange die er dan runter nahm und seine wieder in die Taschen steckte. " Ja ich bin wieder da, naja hier und da, " auf ihre weiteren worte gab er keine Antwort ob sie ihn nun verloren hatte oder nicht, das konnte er ihr jetzt noch nicht sagen, er wusste ja selber nicht was er tun sollte. Er sah sie dann an, sein blick war leer und verzweifelt, was sollte er den tun, wenn seine große Liebe gefühle für Damon hatte. " Wie geht es dir Elena? " er atmete kurz aus und sah sie dann wieder an

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#17

RE: Vor dem Haus / Haustüre / Hausflur

in Gilbert 17.02.2013 20:43
von Elena Gilbert | 996 Beiträge

Als Stefan ihre Hände weg nimmt seufzt sie leise aber kaum bemerkbar. Klar das er ihre Nähe nicht mehr will jetzt wo sie kein Paar mehr sind. Trotzdem macht sie das etwas Traurig aber zu ändern ist es eben nicht. Als er fragt wie es ihr geht lächelt sie ihm zu und zuckt mit den Schultern. Sie dreht sich nach hinten und schließt die Haustüre. "Setzen wir uns doch." Sagt sie während sie in die Richtung der Hollywood-Schaukel geht die hier auf der Terrasse steht. Sie setzt sich hin und klopft neben sich damit Stefan zu ihr kommt und sich dazu setzt. "Eigentlich" beginnt sie dann "geht es mir ganz gut würde ich sagen. Es könnte zwar alles besser laufen aber ich überstehe das schon. Das Blut trinken geht mittlerweile ganz gut über die Bühne. Was das angeht hab ich mich im Griff aber ich werde in der letzten Zeit extrem schnell wütend und verliere den Verstand. Meine Augen sind dann Pech Schwarz und handel falsch. Ich töte Menschen und es ist mir egal bis zu dem Zeitpunkt wo ich wieder Normal werde. Dann würde ich selbst am liebsten Sterben." Sie legt ihren Kopf in die Hände und seufzt leise. "Ich weiß nicht wie ich das durchstehen soll und kann bis wir das Heilmittel gefunden haben."


... Passt irgendwie gut zu mir und meiner Situation ...







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#18

RE: Vor dem Haus / Haustüre / Hausflur

in Gilbert 17.02.2013 20:51
von Stefan Salvatore | 193 Beiträge

Er wusste das er sie verletzte in dem er ihre Hände von seinem Gesicht entfernte doch er konnte es nicht ertragen, er konnte es einfach nicht. Klar liebte er sie noch, sie war noch immer die Frau die er an seiner Seite haben möchte, doch wenn sie seinen Bruder liebte, konnte er einfach nicht bei ihr sein, sie musste es verstehen. Als sie ihm sagte das es ihr soweit gut ginge nickte er, Damon hatte doch ganze Arbeit geleistet während seiner Abwesenheit. Er setzte sich dann neben sie als sie sich auf die Hollywood-Schaukel setzte und hörte ihr Aufmerksam zu. " Das klingt doch gut, das du deine Gier nach Blut soweit unterkontrolle hast." sagte er ihr ehrlich und hörte dann ihre weiteren Worte und war etwas geschockt. Wie viele Menschen waren schon gestorben während seiner Abwesenheit." Was ist mit Damon? Hilft er dir nicht?" fragte er sie und sah die an. " Erzähl was ist hier alles passiert während ich weg war, ist Katherine noch hier?" wollte er wissen, Ja es klang sicher komisch wenn er jetzt nach Katherine fragte doch er musste sie sehen, er musste sie etwas fragen, sie wusste sicher einen Anhaltspunkt wo sich das Heilmittel vielleicht verstecken konnte.

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#19

RE: Vor dem Haus / Haustüre / Hausflur

in Gilbert 17.02.2013 21:35
von Elena Gilbert | 996 Beiträge

Sie ist auch Stolz auf sich das sie in einer normalen Situation nicht wegen Blut töten muss. Sie kommt damit klar und kann es unterdrücken. Ja das hatte sie Damon zu verdanken er hatte ihr wirklich sehr geholfen. Es war ihm auch nichts anderes übrig geblieben nachdem Stefan verschwunden war und alle hier zurück gelassen hatte. Elena hatte halt Hilfe gebraucht und Damon dachte er kann das packen mit ihr alleine und es ging ja auch ganz gut über die Bühne. Als Stefan nach Damon fragt nickt sie direkt. "Doch Doch! Damon hilft mir. Aber das ein oder andere Mal ist er es - er und seine Art - die mich so Wütend machen. Aber er schafft es auch mich wieder zu beruhigen damit ich wieder zu mir komme. Das ist nicht immer ganz leicht aber naja. Er hat mich noch nicht einmal hängen lassen." Dann wäre sie auch ganz Verloren in dieser ganzen Vampir Welt. "Passiert ist nicht viel. Ich hab Niklaus getroffen und er meinte mich Brutal anpacken zu müssen. Damon tauchte auf und hat ihn abgelenkt. Jeremy ist irgendwo mit Bonnie soweit ich weiß. Seitdem er zum Hunter wurde meidet er mich total. Ich vermisse ihn schrecklich aber Bonnie meint es wäre noch zu Gefährlich für mich als Vampir in seiner Nähe zu sein. Ich vertraue darauf das sie das wieder gerade biegen kann. Aber was mit Katherine ist..... Keine Ahnung! Ich bin froh die Bitch nicht mehr gesehen zu haben. Dafür hab ich aber wen anderen gesehen." Sie zeigt leicht zur Haustüre. "Du wirst nie erraten wer gerade in meiner Küche ist - Tatia Petrova! Die Tatia! Die Erste! Und sie sieht Tatsache so aus wie ich. Ihre Haare sind etwas mehr wie die von Katherine aber sonst ist sie mir genauso gleich wie Katherine. Und Tatia will mir helfen das Heilmittel zu finden." Sie streicht ihre Haare nach hinten. "Ich muss wieder Menschlich werden Stefan. Ich kann so nicht mehr Leben!"


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#20

RE: Vor dem Haus / Haustüre / Hausflur

in Gilbert 18.02.2013 13:51
von Stefan Salvatore | 193 Beiträge

Er hörte ihr aufmerksam zu, es war klar das sein Bruder wie alles tat damit Elena immer mehr an ihn hang. " Das klingt sehr gut, hat Damon doch gute Arbeit geleistet wie es aussieht." meinte er und konnte nur schwer ein knurren zurück halten, was dachte Damon eigentlich. Zuerst das mit Katherine damals, und nun spielte sich das gleiche wieder ab was sollte das denn. Doch das es nun nicht mehr zu vermeiden war, musste er akzeptieren,sie waren nicht mehr zusammen, und Elena musste sich entscheiden. Ihre Worte vernahm er, und hob die Augenbraue als sie sagte das Katherine nicht mehr da ist." Wo ist sie hin? Weißt du das? Ja ich kann Bonnie verstehen das sie Jeremy von dir vernhält, es ist sicherer für dich und auch für ihn. " er konnte dann nicht ganz fassen wer bei ihr im Haus ist. " Wer ist hier Tatia? " noch eine Petrova, wie viele werden den noch kommen. " Sie will dir helfen? " fragte er denn es war schwer zu glauben, er kannte sie aber nicht, vielleicht war sie auch das Gegenteil von Katherine. Er stand dann auf und vergrub seine hände wieder in der Jackentasche. " Dan solltest du lieber wieder zu ihr gehen, ich wollte nur sehen wie es dir geht, und dich nicht länger aufhalten." sagte er ihr und lächelte leicht.

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#21

RE: Vor dem Haus / Haustüre / Hausflur

in Gilbert 18.02.2013 14:20
von Elena Gilbert | 996 Beiträge

"Ja schon...." sagte sie nur und verschwieg dabei das sie es manchmal besser gefunden hätte wenn Stefan bei ihr gewesen wäre. Selbst wenn sie es sagen würde es würde ja doch nichts mehr ändern. Damon war ihre Hilfe gewesen und ist es immer noch. Mittlerweile macht sie das mehr als nur Glücklich! Er macht sie mehr als nur Glücklich doch auch dies verheimlicht sie vor Stefan weil sie ihm nicht noch mehr weh tun wollte. Dafür hängt sie viel zu sehr an Stefan. "Keine Ahnung wo Katherine hin ist Stefan. Und ich will es auch nicht wissen! Sie hat uns allen nur Ärger gemacht. Ich hab andere Probleme als Katherine." Sie muss erstmal wieder mit ihrem Leben ins Klare kommen bevor etwas anderes wichtig wird. "Ja. Kaum zu glauben aber Tatia will mir echt helfen. Sie ist ganz anders als Katherine. Mehr wie ich. Sie ist freundlich und sehr liebenswert." Das Tatia aber etwas mit Niklaus verbindet lässt sie elegant weg. Auch Niklaus ist im Moment nicht ihr Problem. Als Stefan aufsteht macht sie es ebenfalls und schaut ihm in die Augen. Sie seufzt leise dann nimmt sie Stefan noch mal in die Arme um etwas in sein Ohr flüstern zu können. "Bald bin ich wieder ein Mensch. Alles wird wieder gut Stefan." Sie küsst seine Wange dann lässt sie ihn los und geht zur Haustüre welche sie öffnet. "Danke das du hier warst Stefan. Ich hab dich wirklich vermisst." Gibt sie zu dann geht sie ins Haus und schließt die Türe hinter sich. Leicht fährt ihre Hand über die Türe dann läuft sie nach oben in Jeremy's Zimmer.


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#22

RE: Vor dem Haus / Haustüre / Hausflur

in Gilbert 18.02.2013 14:30
von Stefan Salvatore | 193 Beiträge

Er sah Elena an, was war nur aus ihm geworden, er war nicht mehr der, der er eins war, schon seit seiner Rückkehr mit KLaus ist er nicht mehr er, er wird es auch nicht mehr sein. Als sie ihm sagte das sie keine Ahnung hatte wo Kathrine war stürzte er die Lippen, er musste mit ihr sprechen, er musste das Heilmittel für sie finden, Katherine wusste sicher ein paar anhaltspunkte mehr wie er. Leicht erwidert er die Umarmung und nickte nur als sie ihm sagte das alles wieder gut wird. Er glaubte nicht daran, denn auch wenns ie ein Mensch war, sie würde immer noch seinen Bruder lieben, und mit diesen Wissen konnte er nicht lebe. Er sah ihr noch nach als sie ins Haus ging und verschwand dan auch.

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#23

RE: Vor dem Haus / Haustüre / Hausflur

in Gilbert 19.02.2013 10:58
von Elena Gilbert | 996 Beiträge

Sie kam aus dem Haus. Die Haustüre zog sie einfach nur zu und schon ging sie zur Garage. Dort fuhr sie ihr Auto heraus. Die wichtige Tasche landete auf dem Beifahrersitz. Die Garage ließ sie offen dann fuhr sie los. Zuerst musste sie nämlich noch etwas abholen was sie braucht.


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#24

RE: Vor dem Haus / Haustüre / Hausflur

in Gilbert 20.02.2013 11:31
von Elena Gilbert | 996 Beiträge

Sie kommt auf direktem Weg nach Hause direkt vom Treffen des 'Rates' der besonderen Art. Sie schreibt Bonnie eine Sms und hofft das diese hier bald auftaucht. Was wohl passiert ist? Was Bonnie wohl gemacht hat? Sie ist gespannt.


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#25

RE: Vor dem Haus / Haustüre / Hausflur

in Gilbert 20.02.2013 15:32
von Bonnie Bennett | 212 Beiträge

ich bin eine weile ziellos durch die gegend gefahren. Meine gedanken waren das reinste chaos. Die seltsame neue vampirin die ich kennenlernen 'durfte' hat mir irgendwie einen schauer eingejagt. Ich musste die ganze zeit an diese begegnung denken und an das was sie gesagt hat. Ich wusste nicht wer sie war oder was sie wollte. mein atem ging schnell und ich war immernoch nervös und aufgeregt. Irgendwann hörte ich das piepsen meines handys. Ich schaute auf den display meines handys und las die SMS die ich von Elena erhielt. Sofort machte ich mich auf den weg zu ihrem haus. ich bog in die straße ein und fuhr etwas langsamer. Alles war dunkel. Nur ein paar straßenlaternen erhellten die bürgersteige ein wenig. Alles war ganz ruhig und sah friedlich aus. Auch mein atem wurde langsamer. Ich parkte mein auto an dem gehweg vor Elenas haus. Ich blickte über den beifahrersitz hinaus durch das fenster und sah sie vor ihrer tür stehen. Ich schnallte mich hektisch ab und verließ mein wagen. Ich rannte auf Elena zu. "Elena!!!" rief ich und fiel ihr in die arme. Ich legte meine wange an ihre schulter und schloss bei der umarmung kurz die augen. Dann sah ich sie an ohne meine arme von ihr zu lassen. "Elena... Ich habe einen neuen vampir kennengelernt und sie hat mir deutlich klar gemacht das sie niemand aufhalten kann. Sie ist auf der suche nach Rebekah!.... Ich konnte nichtmehr rausfinden. Sie hat damit gedroht unschuldige menschen zu töten wenn ich ihr nicht helfen würde." Ich verstummte.... doch ich wusste das elena es mir ansah das da noch mehr war. Ich hatte dem neuen vampir zu damon geschickt. Ich wusste nur nicht wie ich es Elena sagen sollte. Ich war schockiert und ich hatte angst. Auch wenn ich eine sehr mächtige hexe war, hatte ich doch nicht soviel erfahrung das ich wüsste wie ich mit allem umgehen sollte, geschweige denn wüsste wie weit meine macht nun wirklich ausreichte!.... Ich sah elena flehend und wehmütig an.... "es tut mir leid elena!....." sagte ich nur und senkte meinen blick ohne elena davon zu veraten das Damon sich demnächst mit einem übermächtigen vampir auseinander setzen musste.


zuletzt bearbeitet 20.02.2013 15:36 | nach oben springen

#26

RE: Vor dem Haus / Haustüre / Hausflur

in Gilbert 21.02.2013 11:20
von Elena Gilbert | 996 Beiträge

Sie hatte hier die ganze Zeit gewartet und gehofft das Bonnie endlich mal kommt dann sah sie endlich das Auto vorfahren. Das lässt sie Lächeln aber Bonnie sie wirkte panisch und das beunruhigt Elena extrem. Als Bonnie ihr so hektisch in die Arme fällt schluckt sie erschrocken und nimmt ihre Freundin in die Arme. Sie schaut leicht runter zu Bonnie als diese zu ihr spricht sie aber weiter festhält. Leicht atmet sie ein und aus während sie ihrer Freundin zuhört. "Okay. Ein neuer Vampir der Rebekah sucht." Bis jetzt war das ja noch gar nicht so Schlimm es war Rebekah's Problem nicht das von Elena oder Bonnie aber da war noch mehr wie sie hörte. "Oh mein Gott." Unschuldige Menschen töten dabei denkt sie sofort an Jeremy, Matt und April! Aber besonders an Jeremy! Ihr Brüder könnte in Gefahr sein. "Und was hast du gesagt Bonnie? Hast du gesagt das du ihr helfen wirst? Vor allem - wie willst du ihr helfen? Was verlangt sie denn von dir?" Ihr ist klar das sie Bonnie gerade mit vielen Fragen überrollt hatte aber sie musste wissen was los ist um unter Umständen Hilfe zu suchen bei Vampiren die mehr Erfahrung haben als Elena sie hat. "Wo ist sie denn jetzt? Ich meine sie hat dich einfach gehen lassen!? - Ich bin so froh das dir nichts passiert ist Bonnie." Sie küsst ihre Freundin auf die Stirn wobei sie lächelt.


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#27

RE: Vor dem Haus / Haustüre / Hausflur

in Gilbert 21.02.2013 14:00
von Bonnie Bennett | 212 Beiträge

Ich wurde von Elena mit fragen überhäuft. Mir war klar das ich mich der sache stellen musste und rede und antwort stehen muss. Ich wusste garnicht welche frage ich zuerst beantworten sollte. Ich erwiederte ihre umarmung als sie mir einen kuss auf die stirn gab und sagte sie sei froh das mir nichts passiert ist. Dann ließ ich sie los und ging einen kleinen schritt zurück. "ich weiss nicht was siie vor hat. Sie sagte nur das sie Rebekah suchen würde. Und angeblich ist sie in friedlicher mission hier. Aber wie friedlich sind schon vampire die auf der suche nach irgendeinem mikaelson sind. Ich kanns förmlich spüren das uns noch etwas bevor steht!" sagte ich zur erklärung. Ich seuftste auf. "sie wollte von mir wissen wo rebekah ist und hat mir gedroht, einen mann, der auf der gerade auf der anderen straßenseite lief umzubringen wenn ich ihr nicht helfe." Leicht zuckte ich mit den schultern und sah elena von unten entschuldigend an. "ich hatte keine wahl Elena. Ich hab sie zu Damon geschickt.!" Eigentlich war das garnicht so groß das problem wie ich es vielleicht vermutete. Doch ich wusste nicht wie mächtig dieser neue vampir war. Und ich wusste nicht was sie vorhatte. Und da ich nicht wusste wie ich es händeln sollte, schickte ich sie zu Damon. Auch wenn mir bewusst war das Damon dadurch in gefahr steckte. Ich wusste mir einfach nicht anders zu helfen. "Ich hab ihr die nummer von Damon gegeben. Und die adresse des mikaelson hauses." jetzt sag ich sie eindringlich an. "was hätte ich tun sollen?... ohne zu wissen was sie wollte konnte ich sie doch nicht zu euerm treffen schicken! Wer weiss wie das geendet hätte?" erneut seuftste ich auf. "es tut mir leid elena. Aber ich denke das war sie einzige und beste entscheidung." Das ich auf Damon am ehesten verzichten könnte rieb ich ihr nicht unter die nase. Das weiss sie schließlich auch so. Doch meine abneigung gegen Damon kommt nicht von ungefähr. Zuviele unschuldige leute sind wegen ihm gestorben oder wurden verletzt. Ich zuckte leicht mit den schultern. ob das schulternzucken eine entschuldigung oder gleichgültigkeit zeigen sollte, wusste ich nicht genau.

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#28

RE: Vor dem Haus / Haustüre / Hausflur

in Gilbert 21.02.2013 14:22
von Elena Gilbert | 996 Beiträge

"In friedlicher Mission also. Deshalb redet sie auch so mit dir. Wird wohl Zeit das ich diese Fremde mal kennen lerne." Keiner bedroht in irgendeiner Art ihre Freunde! Bonnie schon mal gar nicht! Bonnie spürt also das ihnen noch etwas bevor steht. Oha! Kein gutes Zeichen! Immer wenn Bonnie ein schlechtes Gefühl hatte war das auch Richtig und irgendwas passierte. Am besten passen sie ab jetzt alle noch mehr aufeinander auf nicht das hier noch irgendwer wen Verlieren muss. Das wäre schrecklich. Tief atmet sie durch was aber endet als Bonnie sagt sie hätte keine Wahl gehabt. "Keine Wahl? Was meinst du da........." doch sie erklärt bereits was sie damit meint nämlich das sie diese verrückte Fremde zu Damon geschickt hat. "Du hast was? Du hast sie einfach zu Damon geschickt?" Gibt sie mit aufsteigender Wut und Sorge von sich. "Bonnie wie konntest du das machen? Damon könnte wer weiß was passieren!! Wieso hast du sie nicht einfach zu mir geschickt? Wenn sie Damon verletzt....." doch sie beendet den Satz nicht. Sie zieht ihr Handy raus und wählt Nervös Damon's Nummer. Natürlich geht er nicht ran wie immer wenn es echt Wichtig ist. "Verdammt!" Faucht sie leise dann schreibt sie Damon eine Sms und hofft das er wenigstens diese ließt. Unsicher darüber was sie tun soll fährt sie sich durch die Haare. Stefan wird keine Hilfe sein und sonst hat sie auch keinen den sie um Hilfe bitten kann...... keinen außer...... doch da gibt es noch eine Person! Sie wählt eine Nummer wobei sie leicht in Bonnie's Richtung sah. Wieso hatte sie Damon gewählt? Wenn ihm etwas passiert wird ihr Herz gebrochen sein! Mehr als das! Wahrscheinlich kann man das echt auf das Schöpfer Band schieben was aber gerade nicht mal eine Rolle spielt. Damon darf nichts passieren! Ihr Anruf geht leider ins Leere dafür geht die Mailbox ran was erstmal reichen muss. "Hallo. Hier ist - Elena. Es tut mir Leid das ich dich anrufe. Ich weiß das du gerade nicht in der Stadt bist und ich weiß das ich nichts mehr von dir erwarten kann. Aber ich bitte dich. Komm zurück nach Mystic Falls. Ich - ich brauche deine Hilfe. Bitte! Ich würde dich nicht anrufen wenn es nicht Wichtig wäre." Sie legt auf und hört dann zu wie Bonnie sich mit aller Macht versucht zu Rechtfertigen und zu Entschuldigen. "Es war nicht die Beste Entscheidung sie zu Damon zu schicken Bonnie!" Sagt sie kalt dann schaut sie ihre Freundin wieder an. "Du hast keine Ahnung wie es mir gehen wird wenn Damon etwas passiert! Die ganze letzte Zeit war Damon mein einziger Halt! Keiner von euch war für mich da - keiner außer Damon! Ohne ihn bin ich aufgeschmissen." Sie setzt sich auf die Hollywood Schaukel und durchbohrt ihr Handy fast mit ihrem Blick. "Aber - ich bin nicht - Sauer auf dich Bonnie. Ich krieg das schon wieder hin. Ich werde Hilfe bekommen. Ganz sicher." Sie hofft es zumindest!! Ohne Hilfe wird sie Verloren sein und weiß ehrlich gesagt auch nicht mehr weiter.


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#29

RE: Vor dem Haus / Haustüre / Hausflur

in Gilbert 21.02.2013 20:08
von Elijah Mikaelson | 152 Beiträge

Ich hatte mich nachdem ich den wirklich besorgten Anruf von Elena erhalten hatte, auf den Weg nach Mystic Falls gemacht denn es schien doch echt dringend zu sein, auch wenn ich mir geschworen hatte Falls den Rücken zu kehren, würde ich Elena nicht im Stich lassen denn sie brauchte meine Hilfe die würde sie auch bekommen denn bei ihr machte ich doch gerne eine Ausnahme.
Niklaus hatte ihr genug Kummer bereitet aber nicht nur ihr sondern auch den anderen Einwohnern von Falls ich dachte mir da hatte ich doch einiges Gut zu machen denn ich war es doch der den Scherbenhaufen meines Bruders beseitigen musste, er selbst würde das sicher nicht machen denn Niklaus würde sich nicht ändern für niemanden.
Schon kam ich mit dem Wagen bei Elena vorgefahren und blieb noch nen Moment sitzen denn nun hatte Falls mich wieder doch wollte ich das eigentlich?? Ich wusste es nicht doch jetzt war ich hier und würde mich auch um sie Kümmern.
Ich stieg dann aus dem Wagen als ich geparkt hatte sofort sah ich sie doch sie war nicht alleine Bonnie war bei ihr und die beiden schienen sich angeregt zu Unterhalten, doch das hinderte mich nicht daran mich den beiden zu nähren. Als ich dann vor den beiden stand sah ich zuerst Bonnie an und nickte ihr zu dann sah ich zu Elena"So da bin ich Elena wie kann ich dir helfen dein Anruf klang echt nicht gut was hat mein Bruder wieder angestellt??" Ja ich dachte wieder gleich dabei an Klaus doch es war ja auch meist so wenn es ärger gab steckte er mitten drin.

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#30

RE: Vor dem Haus / Haustüre / Hausflur

in Gilbert 21.02.2013 20:38
von Elena Gilbert | 996 Beiträge

Weiter hatte sie auf ihr Handy gestarrt. Die Sms hatte sie schnell beantwortet danach starrte sie wieder ohne einmal zu Bonnie zusehen. Ihre Gedanken waren gerade wo ganz anders. Wie soll sie IHN nur um Hilfe bitten wenn er vor ihr steht? Sie hatte ihn immer Respektiert und das sie ihn damals am Ferienhaus der Familie erdolcht hatte tat ihr in der Seele weh. Er war immer ein guter Mann gewesen und er war wirklich da gewesen wenn sie keinen anderen hatte oder Hilfe brauchte. Und auch jetzt war er bereit seinen eigentlichen Plan - also nie mehr nach Falls zu kommen - über den Haufen zu werfen nur weil sie ihn braucht. Das kann sie nie wieder im Leben gut machen! Selbst wenn sie es versuchen würde! Als sie den Wagen sieht der vorfährt steht sie sofort auf und starrt in diese Richtung. Dann steigt Elijah aus und in diesem Moment fühlt sie sich einfach erleichtert. Jetzt hatte sie eine Person der man wirklich immer Vertrauen kann. Als Elijah auf sie und Bonnie zu kam entfernte sie sich von der Hollywood Schaukel und ging zu Elijah rüber. Bevor sie antwortet konnte sie nicht anders und umarmte ihn in einer Kurzschlusshandlung. "Danke das du gekommen bist Elijah" haucht sie ihm entgegen dann löst sie sich aber wieder von ihm. "Gut siehst du aus. Tut mir Leid das ich dich zurück nach Mystic Falls holen musste. Aber ich wusste nicht mehr weiter." Sie zeigt zur Hollywood Schaukel und geht bereits ein paar Schritte vor. "Setzen wir uns doch." Dann geht sie weiter und setzt sich auf die Schaukel. Sie wartet noch einen Moment dann räuspert sie sich und setzt zum Reden an. "Es geht im Moment weniger um Niklaus was ja schon ein Wunder ist aber es stimmt. Es gibt zwei Dinge Elijah in denen ich deine Unterstützung brauchen könnte. Das Erste ist - naja - etwas Verwirrend würde ich sagen. Da ist eine Fremde Vampirin. Bonnie hat sie kennen gelernt und zu Damon geschickt. Sie sucht nach Rebekah warum konnte Bonnie nicht heraus finden. Mir persönlich geht es weniger um Rebekah dafür mehr um Damon. Bonnie hatte kein gutes Gefühl bei ihr und ich glaube sie könnte Damon wirklich Verletzen oder uns allen das Leben zur Hölle machen. Es wäre schön dich naja mehr oder weniger in der Hinterhand zu wissen. Das ich dich anrufen kann wenn sie zum Problem wird und du uns hilfst sie aus dem Weg zu räumen. Ich will nicht das Damon etwas passiert. Das würde mir das Herz brechen." Fast etwas Leidend sieht sie Elijah an. In ihren Augen erkennt man das sie sich wirklich Sorgen um Damon macht und das sie nicht damit Leben könnte wenn er Verletzt wird. "Das Zweite ist unter Umständen etwas schwieriger. Wir sind auf der Suche nachdem Heilmittel! Ich kann nicht länger als nötig als Vampir leben das bin einfach nicht Ich. Wir wissen bereits wo wir das Heilmittel finden werden aber da gibt es ein Problem. Es nennt sich Silas und er soll das Älteste Wesen der Welt sein. Er könnte entweder ein Problem werden oder uns behilflich sein aber bei unserem Glück vermute ich das erste! Ich bitte dich Elijah...." sie greift nach seiner Hand und hält diese fest in ihrer "mit uns auf diese Insel zu kommen. Du bist Klug und Gebildet. Du hast schon mehr von der Welt gesehen als wir alle zusammen. Du könntest uns eine große Hilfe sein und mir eine Große Stütze. Rebekah wird mit auf die Insel kommen. Mein Vertrauen in sie ist nicht sonderlich Groß wie du weißt aber Klaus vertraue ich noch weniger weshalb ich auf - dich kam. Ich vertraue dir!" Leicht drückt sie seine Hand und schenkt ihm ein Lächeln.


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