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Vor dem Haus / Haustüre / Hausflur
in Gilbert 05.02.2013 23:29von Elena Gilbert •
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RE: Vor dem Haus / Haustüre / Hausflur
in Gilbert 13.02.2013 21:35von Damon Salvatore •
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Ich trat aus dem dunkel auf die veranda. meine stiefel ließen meine schritte auf dem holz schwer wirken. ich ging zur tür und lege meine hand auf den türknopf. ich öffnete sie und ging hinein. "Jeremy???" rief ich und schloss die tür hinter mir. Ich schaute von der tür kurz nach oben... dann in die küche und ins wohnzimmer.... ich ging aber keinen schritt. Ich vergewisserte mich das ich allein war und nicht von irgendjemanden hinterhältig angesprungen werden konnte. Dann ging ich die treppe hinauf. "Jeremy??" rief ich erneut und stand dann vor Elenas zimmer. ich öffnete die tür und ging hinein.
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RE: Vor dem Haus / Haustüre / Hausflur
in Gilbert 14.02.2013 20:04von Elena Gilbert •
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RE: Vor dem Haus / Haustüre / Hausflur
in Gilbert 14.02.2013 20:10von Elena Gilbert •
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Gemeinsam mit Tatia kam sie bei sich Zuhause an. Sie schließt die Haustüre auf und tritt hinein. "Im Moment gehört unser Haus keinem. Wir müssen es noch an Jeremy überschreiben. Du kannst also ohne Einladung rein aber ich wäre dir dankbar wenn du das im Moment nicht so sehr herum erzählst. Zu viele wollen mich oder Jeremy Tod sehen. Ich kann nicht riskieren das meiner Familie etwas passiert." Sie atmet tief durch dann wirft sie die Tasche zu Boden und zieht ihre Jacke aus. Auch diese landet auf dem Boden. Sie geht zur Treppe die nach oben zu den Schlafzimmern führt und setzt sich auf die dritte Stufe. "Also. Tatia. Wie kommt es das du 'zurück' bist? Du müsstest ja genau genommen Tod sein." Leicht legt sie den Kopf auf die Seite. "Oder haben Klaus und Rebekah dich geschickt damit du mich entführst oder umbringst?" Ihre Arme verschränkt sie vor der Brust während sie Tatia nicht aus den Augen lässt. "Das eben bei Damon tut mir übrigens Leid. Ich kam Unfreundlich rüber was? Bin ich eigentlich gar nicht. Aber er - er - ach ist egal." Ihre Wut war noch immer nicht verebbt sie wurde gerade nur unterdrückt und selbst das kostet Elena unsagbare Kraft. Am liebsten würde sie wieder jemanden Umbringen damit diese Wut verschwindet aber jetzt musste sie erstmal mit Tatia reden danach kann sie immer noch auf Mord Tour gehen. Der Wut entsprechend sind ihre Augen noch immer Pech Schwarz fast schon mehr als das.
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Ich folgte meiner Urenkelin bis wir zu einem schmucken Haus kamen und es sah so aus, als würde es wie für mich gemacht sein. Früher hatte ich auch nicht viel und jetzt musste ich erst mein neues Leben aufbauen. Zwar würde mir Klaus eine eigene Garderobe ermöglichen und ich konnte auch im Mikaelson Anwesen wohnen aber ich wollte dennoch eigenständig agieren. "Danke ,..." Sprach ich nur und betrat es, dabei sah ich mich im Vorraum um. Mir gefiel die Farbe, die Einrichtung und alles was darin war. Die Holztreppe erinnerte mich an die Hütte, die wir damals bewohnt hatten. Vielleicht stand das Haus genau auf dem Grundstück wo früher die Petrova Hütte stand? Ich musste mir eindeutig einmal einen Stadtplan zulegen. Nachdem sich Elena auf die Treppe gesetzt hatte, nahm ich vor ihr auf dem Boden platz. "Esther hat mich damals mit einem Bann belegt, dass ich in einem Steinsarg für tausend Jahre gefangen war,...jetzt löste sich dieser Zauber und ich erwachte wieder zum Leben. Bekah hat einen Waldspaziergang gemacht und mein Rufen aus der uralten Steingruft gehört, jedenfalls hat sie mir herausgeholfen, ich war ausgetrocknet. In ihrem zu Hause hat sie mir Trinken, Kleidung und Schuhe gegeben. Denn vorher trug ich ein altes purpurnes Leinenkleid und meine Füße waren nackt." Berichtete ich und ich merkte natürlich wie sie mit sich selbst kämpfte, daher fiel mir etwas ein. "Lass es an mir aus,...ich bin zu einem Urvampir gemacht worden,...wie wärs wenn wir etwas miteinander sagen wir mal,....spielen?" Fragte ich und sah in ihre Augen, die wirklich tiefschwarz waren. "Und nur weil ich bei Rebekah und Klaus wohne, heißt das nicht, dass ich etwas tue was einer der Beiden anordnet. Ich bin frei." Dann kam das mit Damon und ich schüttelte nur den Kopf. "Du bist ein junger Vampir,...entschuldige dich nicht. Ich helf dir dabei in deinen Gedanken klar zu werden, ok?" Fragte ich und sah sie ebenso dementsprechend an. Dabei erhob ich mich und hielt ihr die Hand hin. "Komm mal her,...bitte" Denn meine Freundlichkeit hatte ich mir behalten.
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RE: Vor dem Haus / Haustüre / Hausflur
in Gilbert 14.02.2013 20:45von Elena Gilbert •
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Sie sah Tatia an und ihr fiel auf das dieser das Haus wohl ganz gut gefiel. Das brachte sie dazu etwas anzumerken. "Meine Eltern haben das Haus eingerichtet. Zusammen mit meiner Tante Jenna. Sie wollten das wir also mein Bruder Jeremy und ich in einem guten Haus groß werden damit wir ein Leben lang zufrieden sind. Sie haben es uns beiden vermacht als sie Starben. Damit wir nicht auf der Straße leben und so weiter." Dann war da noch die Ganze Sache mit Jenna die alles aufgab nur um auf die Kinder ihrer Schwester aufzupassen. "Meine Tante musste dann auf uns aufpassen. Aber - mittlerweile - da gibt es nur noch mich und Jeremy. Alle anderen sind Gestorben oder wurden - getötet." Seufzend fährt sie sich durch die Haare als das Bild von Jenna wieder hoch kommt. Dieser Moment in dem Klaus ihre Tante einfach umgebracht hat. Das wird sie niemals verkraften egal wie Alt sie auch wird. Die Story von Tatia klingt verrückt fast Wahnsinnig aber sie selbst konnte Esther kennen lernen und wusste genau wie Wahnsinnig diese Frau war. "Esther. Welch ein Glück das es sie nicht mehr gibt. Sie hat mir und Jeremy einen wichtigen Freund genommen. Er war alles was wir noch hatten." Alaric! Wie sehr sie seine Hilfe vermisst. Seinen Rat! Er war irgendwie ihr bester Freund geworden. Das fehlte! Alles fehlte ihr. "Komm zu glauben das Rebekah auch Nett sein kann. Nimm es mir nicht Übel aber sie ist ein Miststück. Eigentlich sollte man ihr nicht vertrauen." Zumindest wird sie Rebekah nicht vertrauen aber Tatia ist Alt genug und muss selbst wissen was sie macht. "Das heißt also - du kennst unsere heutige Technik und den ganzen Schnick Schnack gar nicht?" Wow! Tatia das alles zu erklären und beizubringen wird alles andere als leicht. "Spielen?" Fragt sie Ungläubig dann schüttelt sie den Kopf. "Nein. Nein besser nicht. Ich hab mich - im Griff. Alles okay. Ich denke einfach noch - zu viel an - eben. Spielt keine Rolle." Es spielt sogar eine Große Rolle und dafür würden Köpfe rollen sobald sie Zeit dafür findet. "Du willst mir helfen? Wieso? Ich meine hast du nichts anderes zutun? Du musst dich wirklich nicht mit mir befassen. Ich muss Alleine mit meinen Problemen klar kommen. Ich will dich da nicht rein ziehen. Weißt du wenn ich - meine Wut - erstmal - naja wenn ich sie nicht mehr Kontrolliere dann bin ich nicht mehr Ich weißt du? Ich bin ein Monster." Sie seufzt leise. Ja sie ist ein Monster und noch immer verdient sie den Tod. Jetzt wo sie auch Damon verloren hat wünscht sie ihn sogar herbei aber der Tod wird sie wohl niemals erlösen. Als Tatia sagt sie solle her kommen und sogar ein Bitte anhängt steht sie seufzend auf und nimmt dabei Tatia's Hand in ihre. Sie geht langsam und vorsichtig auf sie zu schaut dabei aber sehr fragend. "Und jetzt?"
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RE: Vor dem Haus / Haustüre / Hausflur
in Gilbert 14.02.2013 20:57von Damon Salvatore •
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Aus dem dunkeln kam ich langsam auf die veranda zu. Und sah wie tatia und Elena sich unterhielten. Ich seuftste einmal und ging dann auf die beiden zu. "hey" sagte ich knapp. Dann blieb ich vor den beiden stehen und sah tatia misstrauisch an. Ich hatte bereits das vergnügen mit ihr und das war nicht sehr angenehm. Auf ein weiteres mal spielte ich jetzt nicht wirklich an. Sonst immer gerne. Aber jetzt bin ich vorerst aus einem anderen grund hier. "elena" fing ich an. "lass uns darüber reden!... du hast da was falsch verstanden!!!" sagte ich im ruhigen ton zu ihr. Und ich meinte es auch so. ich wollte sie nicht absägen oder der gleichen. Sie hat in ihrem vampir-gefühlschaos etwas falsch verstanden was ich jetzt gerade biegen wollte. Ich sah ihr lieblich ins gesicht und schenkte ihr mein charmantes damon lächeln. Ich meine es aufrichtig. Auch wenn sowas nicht oft vor kommt. Ich sah zu tatia rüber und bemerkte das von ihr nicht wirklich gefahr ausging. Ich hoffte auf Elena.
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Ich vernahm jedes Wort, welches Elena preis gab und ich genoss die ersten Zeilen zu vernehmen, bis es jedoch trauriger wurde und ich schluckte. Diese verdammte Hexe hatte meiner Nachfahrin das Leben verdorben, falls sie irgendwann wirklich vor mir stehen sollte, würde ich ihr wirklich eigenhändig das Herz, die Kehle und alles was sonst noch in ihrem verdorbenem Leib war, herausreißen. Ich schluckte leicht und verdaute es langsam, dass ich wirklich einiges zu tun haben würde, wenn ich Elena helfen wollte. Zwar gehörte dies zu meinem Plan aber ich hatte mütterliche Gefühle für sie, komischerweiße. "Weißt du Elena,...ich durfte ebenso meine Angehörigen nicht altern sehen,....daher verstehe ich es." Berichtete ich ihr und wartete, bis sie das mit Alaric und der Technik ansprach. "Was ist Technik?" Fragte ich sie und sah sie auch genauso verwirrt an, als hätte sie mir ein unlösbares Rätsel gestellt. "Ich weiß was ein Auuuuttoooo ist, ich bin mit Bekah in einem gefahren. Und sie ist nett,...wir sind zusammen aufgewachsen wie Schwestern. Auch weiß ich, dass ich die Einzige bin zu der sie ehrlich ist" Berichtete ich ihr und ich konnte mich noch an die Bänder erinnern, die wir uns gegenseitig für die Haare und Arme geflochten hatten. Aus Leder, Blüten und sonstigem was wir damals zu der Zeit eben vorfanden. Dann kam das mit den Selbstzweifeln wieder und ich konnte es mir gut genug denken, wie sie soeben empfinden musste. Doch dann stand sie schon vor mir und ich nahm sie einfach in die Arme, wobei ich merkte, dass ich trotz der Schuhe, fast vier Zentimeter größer war als sie. Wenigstens war ich größer, was mir ein Lächeln bescherte. Ich flüsterte ihr dann zu. "Ich denke du brauchst keinen Mann der dir etwas vorschreibt sondern einfach Abstand von den Dingen um wieder mit einer besseren Weitsicht an diese herangehen zu können. Also dürfte ich vielleicht eine Nacht oder so bei dir verbringen? Wir lernen uns besser kennen,...essen bzw trinken was gemeinsam. Was hältst du davon?" Fragte ich und sah in ihre Augen, wenn sie zu sehr austicken würde, könnte ich sie ja notfalls unter Kontrolle bringen. "Liebes ich lass dich sicherlich nicht im Stich. Du bist meine wahre Familie,.....neben dieser Katherine, du kennst sie ja bereits,...weil du vorhin mich für sie gehalten hast. Kannst du mir bitte etwas über sie erzählen? " Fügte ich hinzu und roch dann zum ersten Mal den Duft Elena`s, der wirklich meinem ähnelte. Wir waren wirklich gleich, obgleich ich ihre Ur, mal sechzig oder so, großmutter sein musste, denn mein Kind hatte die Linie zu ihr fortgesetzt. Doch da kam Damon und ich rollte mit den Augen, sowie seufzte ich. "Damon,...ich versuche sie gerade abzulenken. Damit sie mal auf andere Gedanken kommt,...ich würde gerne bei dem Gespräch dabei sein. Als Original kann ich notfalls eingreifen, falls die Situation zu sehr ausarten sollte" Berichtete ich, denn ich meinte es ehrlich so, ich wollte, dass es Elena besser ging. Aber nur mit Reden kam man zu einer Aussprache, daher gestattete ich dies. Ich war nicht so wie Katherine, die eher direkt war und nicht diplomatisch wie ich.
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RE: Vor dem Haus / Haustüre / Hausflur
in Gilbert 14.02.2013 21:18von Elena Gilbert •
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"Hast du deine Eltern auch verloren?" War die erste Frage die Elena automatisch in den Sinn kam. Sie wollte nicht unhöflich wirken weil sie das so direkt fragt aber wenn Tatia sagt das sie Elena verstehen kann müssten sie ja das gleiche Schicksal haben. Sie kichert etwas als Tatia fragt was Technik wäre. "Naja das sind verschiedene Geräte. Ein Handy zum Beispiel. Damit kann man bei Leuten anrufen die nicht bei einem sind." Vielleicht war sie aber aktuell nicht die richtige Person um Tatia das alles zu erklären. Ihr Kopf war dazu einfach zu voll. Mit der Umarmung hätte sie wirklich niemals gerechnet doch sehr Dankbar dafür legt Elena ihre Arme um Tatia und schmiegt sich an sie heran. Ihren Worten lauscht sie genau bis sie Antworten kann. "Damon schreibt mir ja gar nichts vor. Er sieht nur nicht ein das wir so Glücklich sein könnten wenn er nicht so Stur wäre." Die Idee das Tatia hier übernachtet gefällt ihr aber Recht gut. "Sicher kannst du hier bleiben Tatia. Du kannst in unserem Gästezimmer schlafen. Das Bett wird dir sicher gefallen." Hofft sie zumindest. "Katherine - Mh - bei allem Respekt wird aber niemals zu meiner Familie zählen. Ich hasse sie und ich wünsche ihr nur das Schlimmste auch wenn sich das nicht gehört. Besonders viel kann ich zwar nicht über Katherine sagen aber ich kann dir sagen das sie eine schreckliche Person ist. Sie macht allen das Leben so schwer wie möglich. Sie hat meine beste Freundin zum Vampir gemacht also sie getötet." Ihr Blick lag fest auf Tatia. Wirklich glauben dass das nicht Katherine ist konnte sie es immer noch nicht aber gut die Drei sehen eh alle gleich aus. Klar das man da durcheinander kommen kann. Aber an der Art wie Tatia sich gibt merkt sie dass das nicht Katherine ist. Diese Bitch könnte niemals so seltsam freundlich sein wie Tatia. Wäre sie mal auch so locker wie das Original denkt sie sich doch aus diesen Gedanken wird sie heraus gerissen als sie Damon's 'Hey' vernimmt was wirklich plötzlich kommt. Nein das hatte sie nun nicht erwartet. Langsam löst sie sich von Tatia. Ihr Blick der eben noch etwas Weicher war da sie mit Tatia alleine war wurde sogleich wieder eiskalt als sie in Damon's Richtung geht. "Wieso sollte ich je wieder mit dir Reden wollen? Ist doch alles geklärt." Und doch war sie verdammt Neugierig wie sich der Salvatore Boy jetzt herausreden will. Es wird ihre Wut und den Hass so oder so nicht lindern. Naja sie glaubt das zumindest. Fest sieht sie Damon an während sie hört was Tatia sagt. Ohne dieser zu nahe treten zu wollen - Elena ignoriert ihre Worte und drückt Damon weiter nach hinten sodass sie beide auf der Terrasse stehen. "Bin gleich wieder bei dir Tatia. Fühl dich wie Zuhause." Sagt sie zum Original und dann schließt sie die Haustüre. Tatia kann immer noch mithören und könnte zur Not immer noch Raus kommen. Nun gilt ihre ganze Aufmerksamkeit Damon. "Dann schieß mal los. Ich bin ganz Ohr!" Ihre Schwarzen Augen funkeln ihn an während sie gespannt darauf Wartet das er zu ihr spricht.
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RE: Vor dem Haus / Haustüre / Hausflur
in Gilbert 14.02.2013 21:34von Damon Salvatore •
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Ich sah das tatia mit den augen rollte als sie mich sah. Ich schmunzelte sie an. "keine sorge... ich bin diese reaktion gewohtn!" sagte ich überfreundlich. Als tatia vor elena das wort ergriff und für sie antwortete sah ich sie an und zog eine augenbraue hoch. "ich brauch kein babysitter!" Das war ja die höhe. Sie hielt sich für was besseres und wollte bei dem gespräch dabei sein und behandelt uns wie kleine kinder die einen streitschlichter brauchen. Ich atmete nur laut ein und wieder aus um meine wut darüber einfach zu ignorieren. ich sah jetzt zu elena und gab nichts darauf was tatia sagte. meinetwegen könnte sie auch dabei sein. Wenn es elena so will dann bitte. Ich bin sowieso nur hier um das klarzustellen was anscheind falsch verstanden worden ist. Plötzlich wurde ich nach hinten geschubst. Kaum zeit zu reagieren und tatia noch eine freche antwort zu geben blieb mir nur noch das freche winken mit einem grinsen im gesicht.. "schade..." sagte ich mit einem leicht fiesen grinsen. Dann widmete ich mich elena zu. Die immernoch sichtlich wütend war. Ich legte den kopf schief und sah sie lieblich an. "oh Elena, wann ist das passiert?....wann wurdest du von einem vampir der sich ständig sorgen macht und immer nur das beste für die menschen um ihn herum will zu einem vampir dem anscheind alles ganz egal ist....d er bösartig und kalt ist?!.... und jetzt sag nicht ich wäre daran schuld... denn du weisst genau dass das nicht stimmt." und es stimmte auch nicht.... Elena benahm sich nicht erst seit heute abend so...sondern war die ganzen tage davor schon recht seltsam. Ich legte ihr eine hand auf die wange und sah das sich ihre schwarzen augen etwas erhellten. "elena ich bin nicht hier um zu streiten oder der gleichen. Du hast vorhin anscheind etwas falsch verstanden. ich wollte nicht das du gehst... und ich will auch nicht aus deinem leben verschwinden... oder das du aus meinem verschwindest." ich hielt kurz inne und drehte meinen körper richtung veranda treppen. ich zeigte darauf und bat sie damit sich hinzusetzen. ich tat es jedenfalls. Ich setzte mich auf die verandatreppen, schaute in die dunkle ferne und wartete darauf bis sich elena neben mich setzte. Dann sprach ich weiter. "kannst du mich denn kein stück verstehen?.... Verstehst du nicht das ich mir sicher sein muss das es nicht das erzeugerband ist?.... auch wenn du sagst das es nicht so ist... wer gibt mir denn die garantie?... ich habe 150 jahre lang ein leben gehabt das nur einer person galt...zugegeben für einen vampir ist das nicht lange... aber wir hoffen immernoch das wir das heilmittel finden... um DICH zu heilen!!! Damit DU dein normales leben wiederbekommst." sagte ich ruhig. "Das alles ist völlig aus dem ruder gelaufen. Unter normalen umständen, wäre alles ganz anders gelaufen!" Ich drehte mein gesicht zu ihr und sah sie an. "kannst du mich denn nicht wenigstens ein wenig verstehen?" dann wendete ich mein blick wieder ab. "können wir uns nicht irgendwie einigen?"
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So wie auf eine Art Abstellgleis geschoben, nickte ich Elena und Damon zu. Natürlich behandelte ich beide wie Kinder, schließlich waren sie im Gegensatz zu mir auch fast noch welche. Ich war selbst Mutter geworden, hatte dies aber leider nicht genießen dürfen und jetzt war ich hier mit diesen Gefühlen die immer noch in mir waren. Ich war mit knapp zwanzig Jahren zum Urvampir gemacht worden, daher war ich menschlich gesehen ein Jahr älter als wie Rebekah. Aber das war egal. Ich ging durch das Haus, nachdem Elena die Tür zugemacht hatte und entdeckte ein rechteckiges Etwas. Dieses nahm ich in die Hand und betrachtete es neugierig. Ich schnupperte leicht daran und begann an den Tasten herumzudrücken. Irgendwann gab das Ding einen Tut tut tut Ton von sich und es wählte. Das musste also das Handy sein, von dem Elena gesprochen hatte. Irgendwann meldete sich ein Mann und sagte "Pizzaservice Roma? Was kann ich für Sie tun?" Ich antwortete "Was bieten Sie an?" Er teilte mir die gesamte Karte mit und ich wählte aus. "Eine Mystic Falls Spezial" Dieser antwortete wohin er sie liefern solle. "Haus 10" Denn das war die Nachbarnummer von Elenas Haus, sodass es nicht direkt den Anschein hatte, dass hier jemand wohnte. Daraufhin sprach er nur "In Ordnung,..." Somit war mein erstes Telefonat beendet und ich hatte anscheinend etwas bestellt, was hierherkommen würde. Mit einem Menschen und somit bekam ich endlich wieder frisches Blut.
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RE: Vor dem Haus / Haustüre / Hausflur
in Gilbert 14.02.2013 21:59von Elena Gilbert •
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Damon braucht gar nicht so frech in Tatia's Richtung zu Grinsen. Sie gehört zu ihrer Familie wie auch Tatia schon fest gestellt hatte also gehören sie zusammen genau wie Jeremy zu ihr gehört. Verletzt Damon Tatia so verletzt er auch sie genau wie das bei Jeremy und Ihr ist. Keiner verletzt ihre Familie. Wie auch immer. Gerade hatte Tatia schon wieder keinen Platz in ihrem Kopf. Da war wieder nur Damon und in ihrem Zustand gerade hasst sie das. Dieser liebliche Blick lässt ihr Herz fast schmelzen während sie äußerlich mit aller Macht kalt bleibt. "Ich würde nicht sagen das du daran Schuld bist Damon aber Danke das du das bereits ausgeschlossen hattest. So bin ich jetzt halt. Ich bin ein Vampir ich handel wie Vampire handeln. Ich bin ein Monster und so benehme ich mich auch. Du warst früher genauso wie ich jetzt bin du hast also kein Recht mir einen Vorwurf zu machen." Fast arrogant sieht sie in Damon's Augen aber ihr gesamtes Gesicht samt ihren Augen hellt sich auf als er ihre Wange berührt. Wie schafft er das nur immer? Sie kann sich nicht dagegen wehren das sie ihn Liebt obwohl sie das so gerne würde. Sie hört Damon zu und als er sie bittet sich mit ihr hinzusetzen seufzt sie aber sie tut es wenn auch etwas widerwillig. Sie sinkt auf die Treppe und ihr Blick klebt an Damon. "Wieso muss ich immer die Person sein die alles zu Verstehen hat? Wieso verstehst du nicht einfach das ich dich liebe und mit dir zusammen sein will?" Als er von dem Heilmittel anfängt schüttelt sie Seufzend den Kopf. "Was wenn ich das Heilmittel gar nicht mehr will? Wenn ich so bleiben will wie ich bin?" Nun steht sie wieder auf und geht ein paar Schritte vor dem Haus bis sie vor Damon der noch immer Sitzt stehen bleibt. "Wenn ich wieder ein Mensch werde wirst du immer noch ein Vampir sein. Zwar werden wir dann wissen - und du wirst einsehen müssen keine Ausrede mehr zu haben - das ich Wahre Gefühle für dich habe aber was dann? Ich werde Alt werden und Hässlich während du Jung und Hübsch bleibst. Ich werde Sterben und du wirst Unsterblich bleiben. Ich will das nicht! Ich will dich wenn dann Für Immer und dieses Für Immer gibt es als Mensch mit einem Vampir nicht." Das muss sogar Damon einsehen! Sie kann nicht zulassen Damon zu verlieren nur weil sie wieder Alt werden kann und Sterben wird. Der wahre Tod der jeden Menschen irgendwann holt wird ihr Damon nicht wegnehmen! Niemals! "Damon! Ich kann das so nicht mehr! Ich kann dieses Auf und dieses Ab nicht länger ertragen und ich werde es nicht länger hinnehmen von dir hin und her geschubst zu werden. Wir beide wir haben nur 2 Möglichkeiten! Möglichkeit 1: Wir hören auf das Heilmittel zu suchen und du vertraust mir das ich weiß was ich will oder du schießt mich ab. Dann ist aber auch das Für immer! Möglichkeit 2: Wir suchen das Heilmittel. Ich werde es nehmen und werde wieder ein Mensch aber nur...." und genau jetzt kommt der Harken "..... nur wenn du es auch nimmst Damon!" Sie geht auf ihn zu und kniet sich vor ihn. "Nimm das Heilmittel mit mir. Werde Menschlich mit mir. Lebe ein Normales Leben mit mir Damon." Ihre Augen wurden heller und freundlicher durch die Vorstellung mit Damon gemeinsam ein Mensch zu werden. Nun lag es aber an ihm! Von dem was Tatia macht bekommt sie nichts mit. Klar würde sie es hören können aber gerade war sie einfach viel zu sehr bei Damon und in ihrer Traumwelt. Aber eins ist sicher! Würde Damon sie dieses Mal wieder Verletzen wäre es vorbei für sie! Alles wäre vorbei. Sie würde lieber alleine weiter leben als sich auf Ewig von ihm Verletzen zu lassen.
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RE: Vor dem Haus / Haustüre / Hausflur
in Gilbert 14.02.2013 22:20von Damon Salvatore •
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Was auch immer tatia im haus fabrizierte bekam ich nur beiläufig mit. Aber ich verdrängte es. Ich hörte jedes wort von Elena und konnte nicht begreifen wie sie so reden konnte. ich runzelte die stirn als sie meinte das sie das heilmittel garnicht mehr haben will und eventuell so bleiben will wie sie ist. "wa...???" ich wusste garnicht so recht was ich dazu sagen sollte. "hörst du dir überhaupt zu elena??? was ist mit jeremy?... mit bonnie und matt?" seitwann bist du sogern ein vampir?" ich konnte es einfach nicht verstehen. Aber das ist nicht die elena die man kannte. Als sie aufstand folgte ich ihr mit meinem blick und kniff die augen etwas zusammen und konzentrierte mich auf das was sie sagte. "wieso willst so weit vorraus planen was dann ist oder was mal wird`?.... du wolltest nie ein vampir sein Elena... du wolltest alt werden und ein normales leben führen. Und jetzt gibt es die möglichkeit mit dem heilmittel das du es auch wahrmachen kannst und nun sprichst du so.... du erzählst immer davon das dir deine familie so wichtig ist... wo bleibt denn, bei deinem ganzen plan, jeremy?... deine familie!!!, huh?" sagte ich... jetzt stand auch ich auf. "wer bist du???" ich erkannte sie nichtmehr. mein blick senkte sich und ich musste ernsthaft darüber nachdenken als sie mir die frage stellte das heilmittel zu nehmen um gemeinsam mit ihr alt zu werden. Dann sah ich sie wieder an und nickte leicht. "weisst du elena... ich hätte es genommen!.... genau aus dem grund, um mit DIR menschlich und alt zu werden!... aber wie kommst gerade du dazu vorderungen zu stellen?... mich unter druck zu setzen?" sagte ich jetzt ernst. So hatte ich mir das gespräch ganz sicherlich nicht vorgestellt. Aber auch ich musste einsehen das der krieg vielleicht verloren war. Solange Elena nicht wieder zur vernunft kommt, kann ich nichts tun. ich ging zu ihr und nahm ihr gesicht in beide hände. "ich wollte das alles für dich nicht...." began ich leise und lieblich. "Auch wenn ich ein paar mal dran gedacht habe war ich letzendlich immer froh das du selbst die entscheidung hättest treffen können...." Ich sah ihr tief in die augen. "ich liebe dich Elena..... Aber das was aus dir spricht bist nicht du!... Die elena die wir alle kannten hätte niemals sowas gesagt... sie hätte niemals ihre familie und beste freundin aufgegen... ebensowenig matt..." Mein blick war fast flehend. "ich liebe dich elena... wirklich... aber.... aber... komm zurück"... und damit meinte ich die elena die es vorher einmal gab. Ich stand vor ihr mit den händen an ihrer wange. Ich streichelte mit dem daumen über ihre lippen und sah verzweifelt auf diese. ich schloss die augen und hauchte ihr einen leisen aber dennoch leidenschaftlichen kuss auf die lippen. Dann ließ ich meine hände von ihrem gesicht ins leere gleiten. ich kramte mit einer hand in meiner hosentasche rum und holte etwas hervor. Mein blick war auf meine hände gerichtet die, das was ich hervor holte, zurecht zuppelte. Es war eine aus duplopapier gebastelte rose. "happy valentine's day." sagte ich und steckte ihr die rose hinters ohr. Dann sah ich sie noch einmal an und lächelte sie verliebt an, bevor ich mich von ihr abwand und ins dunkle verschwand...........
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RE: Vor dem Haus / Haustüre / Hausflur
in Gilbert 17.02.2013 20:13von Stefan Salvatore •
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Nach sehr langen überlegen kam er doch zu Elena's Haus er konnte ihr auch nicht ewig aus dem Weg gehen, auch wenn es nie mehr so sein würde wie es einmal war, er konnte sie doch nicht für den rest seines daseins ignorieres oder besser gesagt ihr aus dem weg gehen, ob sein bruder bei ihr war, das wusste er nicht, er hoffte aber das sie alleine war. DIe beiden hatten doch eine menge auszusprechen. Nach kurzer Zeit ohne vorcher bescheid zugeben stand er dan beim Eingang ihres Hauses und holte noch mal tief luft. " So Stefan, du musst mir ihr sprechen" sagte er zu sich selber. Doch er zweifelte immer noch daran das es eine gute idee war hier her zukommen er drehte sich um und wollte wieder gehen, doch er nahm seinen Mut zusammen und klopfte an der Tür, steckte seine hände die Jackentaschen und wartete.
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RE: Vor dem Haus / Haustüre / Hausflur
in Gilbert 17.02.2013 20:22von Elena Gilbert •
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Sie kommt aus der Küche und geht mit schnellen Schritten zur Haustüre. Diese öffnet sie schwungvoll wobei sie hoffte es wäre Damon oder vielleicht Jeremy aber nichts von beidem war Wahr. Es war Stefan. Sie spürte wie ihr die Luft weg blieb. Einen ganzen Moment lang schaute sie Stefan einfach nur an bis sie sich wieder gefasst hatte. "Stefan!!!!!!!" Eigentlich wollte sie ihm böse sein weil er sie einfach im Stich gelassen hatte nur weil sie Gefühle für Damon hat aber jetzt wo er zurück ist konnte sie ihm nicht böse sein. Sie war Glücklich! Sehr glücklich!! Überglücklich!!! Stürmisch fällt sie Stefan um den Hals und klammert sich an ihm fest. Tränen der Freude laufen ihre Wange herunter. "Stefan. Du bist wieder da. Oh Gott. Ich hatte Angst das dir was passiert ist. Wo warst du denn nur?" Sie löst sich etwas von ihm damit sie ihn ansehen kann. Sie legt ihre Hände auf seine Wangen und schaut in seine Augen. "Ich bin so froh das du zurück bist. Ich dachte ich hätte dich für immer Verloren." Zum Glück war es wohl nicht so denn Stefan war wieder da und hier bei ihr in ihren Armen.
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