Ich schluckte daraufhin, dass er meine ehrlich gemeinten Worte nicht annahm bzw ernst nahm, war hart für mich. Denn ich wollte Elijah nicht mehr weh tun, er hatte eine andere Frau mehr verdient als ich. Ich wollte, dass er eine reife gesetzte Beziehung hatte und nicht eine die noch von Gefühlen für einen anderen belastet war. Nachdem er sich nieder gelassen hatte, schritt ich ihm nach und setzte mich neben ihm, denn ich traute es mich einfach. Jeder andere Vampir oder Mensch hätte das aus Angst nicht getan aber ich hatte keine Furcht vor ihm. "Klaus,...ich bin hier, weil mich Rebekah gefunden hat. Ich hab in einem Steinsarkophag in der alten Gruft gelegen, nachdem der Bann sich auflöste nach 1000 Jahren, erwachte ich. Ausgetrocknet wie ich war, konnte ich den Deckel nicht anheben und Bekah hat sowieso ihren Snack verscharren müssen. Da kam sie an der Gruft vorbei und hat mir geholfen. Sie ist meine allerbeste Freundin sowie eine Schwester für mich. Ich weiß nicht wieso ich wach bin, jedenfalls will ich dir zur Seite sein. Egal in welcher Art,....du hattest in mir immer eine treue beste Freundin. Erinnerst du dich? Ich hab dich immer bewundert und als ich 12 war dich als blonder Ritter bezeichnet" Grinsend legte ich meine Hand auf dieseine und lehnte mich auf dem Sofa zurück. "Also was ist dein Plan? Kann ich dir irgendwie behilflich sein?" Fragte ich und sah auf die Hand, welche auf derseinen lag.

Was soltle Der Originale auch tun immerhin hatte er sie für tot gehalten und
Plötzlich war sie wieder da, er musste ersmal mit klar kommen das Tatia wieder lebendig war die Frau die er einst geliebt hatte, diese kleine Unschuldige Junge Frau bzw. Kleines Mädchen sie war ein Traum damals für ihn doch heute?
Heute war es Caroline, doch wie sollte er ihr das erzählen?
Sie war gerade wieder lebend und nun war sie wieder an seiner seite und wollte auch noch mehr, so wie sie es damals auch woltle, nun was war mit dem originalen?
Was woltle der Originale? Wollte er eine erste Frau haben oder doch den Unglaublichen Blonden Vampir?
Er war sich seiner nicht mehr sicher aber dennoch fiel es nciht auf, er schwieg dazu:D
So vernahm er ihre worte wie sie erwache und das Bekah ihre beste Freundin sei und ein leies Knurren war von
ihm zuhören.
" Tatia.... Ich...."
Er wusste nicht sorecht was er sagen sollte, er war gerade sichtlich Überfordet mit der Situation sie hier zu sehen.
So bemerkte er wie sie sich wagte sich neben sich setzte und spürte auch ihre Hand auf seioner liegen, einen Moment
schaute dieser auf ihre Hand welche auf seiner lag und eine kleine Wage Erinnerung kam in seinem Kopf hervor
doch ihre WWorte rissen ihn wieder aus der Erinnerung.
" Tatia ich habe immoment nur ein Ziehl Elena wieder menschlich zubekommen und dazu müssen wir Silas befreien"
Sagte er ernst und umshcloß ihre Hand mit seiner, es war ein vertrautes Gefühl dennoch machte es ihn einen Moment ansgt.

Mein Herz, könnte es noch schlagen, würde jetzt am liebsten durch den Brustkorb dringen. Denn ich hatte so starke Gefühle für Nik, sie waren nicht so schwach ausgeprägt wie für Elijah. Doch wenn er auch hier wäre, würde ich dann wieder solche Probleme damit haben mich zu entscheiden? Könnte er mich wieder an seine Seite ziehen, wenn Klaus mich links liegen ließe? Ich war dennoch in diesem Moment entschlossen, dass Klaus es war, den ich begehrte. Schließlich wollte ich an seiner Seite sein und ich war die einzige weitere weibliche Urvampirin überhaupt, die nicht zu seiner Familie gehörte. Wir könnten doch gemeinsam leben.
Aber diese Gedanken, die sich wie Gift in meinen Kopf fraßen, schüttelte ich von dannen. "Dann werde ich dir helfen. Sie kennt mich noch nicht, ist meine Nachkommin, ich werde versuchen, dass sie mir vertraut. Damit ich sie im Moment, wo du das Mittel hast, zu dir bringen kann. Und Silas? Nicht dein Ernst oder?" Meine Augen öffneten sich weit und ich lehnte mich in diesem Moment einfach an seine Schulter, es war einfach zu vertraut mit ihm zusammen zu sein. Diese Zweisamkeit tat uns beiden gut, ich ahnte es, dass es ihm ebenso gefiel wie mir. "Ich weiß noch wie Esther mir und Bekah als Kinder Geschichten von ihm erzählt hat. Aber vielleicht kann ich etwas dazu beitragen, indem ich alles zusammen trage was ich von ihm weiß. Was hältst du davon?" Natürlich würde ich ihm helfen, schließlich waren er und Bekah meine einzigen Freunde hier in dieser Welt im Jahre 2013. "Warum brauchst du meine Nachfahrin eigentlich als Mensch?" Fragte ich und drückte meine Hand fest in dieseine, als Zeichen wie ich zu ihm stand.

Klaus war sich eindeutig seiner sache sicher das sie sich wieder einmal an seinen Burder ran machen würde und so würde
er auch erst einmal vorsichtig sein, aber er war hin und her gerissen zu einem wollte er tatia er woltle sie wieder begehren er woltle sie für sich haben, aber auch war da der Blonde Engel den Klaus begehrte, den Klaus haben woltle, denn sie war ebenso die einzige die ihn seine Missetaten verzeihen könnte, doch wprde sie es tun?
Würde sie wie tatia ihn alles verzeiehen und mit ihm zusammen sein wollen?
Würde dieses Caroline amchen?
Er glaubte es nciht aber tatia würde es amchen? Sie hatte keine ahnung von dem was er angestellt hatte er war für sie noch
immer der Ritter mit den Blonden haaren den sie damals kennen gelernt hatte, jedoch war er schlimmer geworden er war schlimme denje, er hatte seine Hybriden erschaffen und er woltle mehr erschaffen doch dafür brauchte er das Blut der kleinen Gilbert.
So vernahm er ihre worte und ncikte.
" Tatia es sit mein ernst ich brauche es damit die Kleine Gilbert wieder Mensch ist, cih brauche das Blut um meine hybriden zu erschaffen dafür brauche cih das Blut der Doppelgängerin, es könnte auch Katherine sein, aber diese Kleine Gilbert war eindeutig besser so könnte ich auch dann den Salvatoren Brüder einen auswischen"
Erklärte er ihr locker und trocken in seiner art wie er halt war er war halt der Blse und das würde sich niemals ändern auch wenn dieser Gefühlsregungen zeigte doch sicherlich in diesem Zeitpunkt.
Tatia fragte ihn nach Silas und so ncikte er.
" Ja es ist mein ernst er hat das heilmittel tatia, und danke für deine Hilfe, aber Die kleine Gilbert ist Mistrauisch, sie würde dir ebenso wenig vertrauen wie sie es mir tut und erstrecht wenn sie herraus bekommt wer du bist meine Süße"
Sagte er und spürte dann wie sie ihren KOpf an seiner schulter legte und er versteifte sich direkt, er hatte es lange nciht zugelassen das man ihn berührte, do0ch jetzt musste er es tun, aber so befreite er sich gleich und lief im Wohnzimmerherum.
" Tatia..."

Nicht nur Klaus war sich seiner Sache sicher, ich reagierte genauso wie er. Ich wusste was ich wollte und zwar meinen Platz in dieser Welt und zwar befand sich dieser Platz an seiner Seite. Es war das einzige Gefühl was ich neben der Freundschaft zu seiner kleinen Schwester Bekah. Ich hatte niemanden hier außer die Beiden, außerdem war ich eine Original und würde eine passende Königin für ihn sein. In mir reifte ein Plan heran, der perfekt war. Ich nannte neben meiner Gefahrenliebe auch eine Eigenschaft mein eigen, nämlich die Machtgier, die auch Klaus hatte. Lächelnd sah ich ihm nach als er aufstand und ich vernahm meinen Namen aus seiner Kehle. "Klaus,....ich schaffe das schon. Ich bringe Elena auf meine Seite, danach wird sie wieder zum Menschen. Wir nehmen uns so viel Blut wie wir brauchen, bauen eine Hybridendynastie auf und danach werde ich deine Königin." Natürlich würde ich mich mit der kleinen Gilbert anfreunden und zwar so gut es ging, denn somit würde Klaus auf mich angewiesen sein, was ich ja wollte. Aber das war mein kleiner geheimer Gedanken und egal was er getan hätte, ich würde ihm vergeben. So wie Elene es bei Stefan getan hatte oder bei Damon. Je nachdem wer gerade von Beiden der Böse war. Aber ich wusste, dass Klaus meine erste große Liebe war und dafür würde ich weiterhin kämpfen.

Der Originale war schon Macht voll, aer er wollte mehr, er wollte einfach viel mehr Schrecken verbreiten als
dieser es damals shcon getan hatte, er wusste das er es konnte, er wusste das er wieder einmal die welt in Angst und schrecken versetzten konnte und das woltle er nun wieder tun, er woltle mit sener Hybriden alles um sich herum zerstören, und wenn es auch bedeutete das Unschuldige starben aber das war ihn ja egal :D
So vernahm er ihre worte und schüttelte den Kopf.
" Ich weiß was du vir hast und das wird nciht Funkzionieren Tatia, Ich werde es nciht zulassen,
ich könnte dich auch weider dahin stecken wo du her kommst"
KNurrte er sie an, denn sciherlich woltle sie mir nur was Böse, immerhin wollte sie doch Rache an ihn nehmen oder?
Immerhin war er doch dabei gewesne wie sie da eingeschloßen wurde, und er war der jenige gewesen der sie damals hatte sitzen lassen ewgen der sache mit Elijah aber es musste halt einfach sein, er musste doch etwas tun,
" Und du weißt auch das ich es ohne deine Hifle schaffen werde oder? Warum versuchst du nur mit allen mitteln mir bei zustehen?
Wieso wilslt du immer noch an meiner seite sein?
Nach alledem was passiert ist?
WIESO?"
Knurrt er sie an.

Jetzt erhob auch ich mich, denn ich ließ mich sicherlich keinefalls so behandeln als wäre ich irgendein Weib. Nein ich war die Original Petrova und hatte eine immense Kraft, jetzt als Urvampir. Daher würde ich mich nie so anschreien lassen. "KLAUS WILLST DU ES NICHT VERSTEHEN?" Schrie ich ihm entgegen und sah ihn dabei mit feurigen Augen an. Es gab etwas was er wissen musste. "Verstehst du wirklich nicht, dass ich dich einfach nur mag? Ich will an deiner Seite sein, weil ich da hingehöre. Klatia? Erinnerst du dich? Du hast es in einen Baum geritzt sogar,.....wir Beide waren ein Traumpaar. Das können wir wieder sein,...." Entgegnete ich ihm und drückte ihn mit einem Mal an die Wand, küsste ihn erneut und diesmal legte ich all meine Gefühle, die ich für ihn empfand in diesen Kuss hinein. Er sollte sich daran gewöhnen, dass ich keine Angst mehr hatte vor ihm, denn jetzt konnte ich mich seiner erwehren. Ich würde um das Leben und um meinen Platz an seiner Seite kämpfen, dies schwor ich mir innerlich. Als ich mich von ihm löste und ihn ansah sagte ich nur mehr eines. "Du wirst es immer sein. Versteh das,...und weißt du warum ich dir helfen will? Damit du glücklich sein kannst. Ich will dir dabei helfen glücklich zu werden. Weil dein Lächeln einfach unwiderstehlich ist" Ich zwinkerte ihm kokett zu und schenkte ihm ebenso ein strahlendes Lächeln meinerseits.

Ein kleinwenig erschrak er sich bei ihren Worten denn so hatte er sie nie erlebt, sie war immer die leise
zurückhaltende gewesen doch heute?
Heute war sie mit einemal jemand anderes, in jemanden in den sich auch Klaus verlieben könnte, eine die ihn was biten könnte
eine die ihm Würdig war, ein Kleines Lächeln huschte über die lippen des Originalen als er so Tatia ansah.
Und so hörte er ihre worte.
" Es war tatia su hast es gesagt es war einmal es heißt aber nciht das es wieder so sein wird und das weißt du genauso gut wie ich, glaubst du wirklich das du an meiner seite stehen bleibst wenn mein Bruder wieder da ist?
Glaubst du wirklich du kannst us wieder beide halten?
Vergiss es entscheide dich MICH oder ELIJAH aber nciht beide"
Knurrte ich und zack da wurde der Originale gegen die Wand gedrückt, und mit einemmal lagen ihre Lippen wieder auf den seinen doch diesmal war der Kuss anders, denn man spürte da eine Menge gefühl und es war schwer für ihn das nciht zu erwiedern und ja so erwiederte er den Kuss einen moment doch nciht mit so viel liebe wie sie es tat, denn ihn schwebte noch Caroline im Kopf herum wobei er zugeben musste das sich die erinnerungen in luft auflösten, durch ihren Kuss, denn somit waren die alten bilder ihrer seits in seinem Kopf, als sie sich aber löste schuate sie an.
" Mich Glücklich machen?`Das wird schwer tatia und das weißt du auch oder nciht?"

Ja, denn ich hatte gelernt, dass es Zeit wurde eine eigenständige Frau zu werden. Ich war an meinen Erfahrungen gereift und vor ihm stand eine Tatia, die wusste was sie wollte. Natürlich war ich ihm ebenbürtig, endlich waren wir einander gleich und es gab keine Unterschiede mehr. Natürlich musste auch ich lächeln als er seine Mundwinkel nach oben zog. "Du bist es. Ich habe mich entschieden Klaus. Elijah soll mit einer Frau glücklich werden, die eine reine Seele hat, so wie er. Aber ich bin schon zu stark im Dunkeln versunken,...ich liebe die Herausforderung. Daher gehöre ich zu dir"
Berichtete ich und nach diesem Kuss, sah ich einfach nur in seine Augen, die für mich früher sogar die Welt bedeutet hatten. Auch die Aufgabe ihm Freude im Leben zu bereiten würde ich gerne tun, denn auch wenn er böse sein mochte, ich genoss es auch manchmal. Aber ich hatte auch eine diplomatisch, ruhige Seite an mir, sodass ich sicherlich eine Vermittlungsrolle in seinen Plänen einnehmen könnte. "Also Klaus,...gibst du mir eine Chance dir zu beweisen, dass ich mich für dich entschieden habe?" Argumentierte ich noch und sah ihn herausfordernd aber auch liebevoll an.

Der Originale hatte die veränderung bemerkt die sie durchlaufen hatte, ja und
Klaus spielte mit den Gedanken ihr diese eine Chanche zu geben , ja er versuchte es wirklich den blnden
Engel zu vergessen doch wird es ihm auch gelingen?
Wird er Caroline vollkommen vergessen können um mit Tatia ein Leben zu beginnen welches für
ihn eigentlich nie so wirklcih in sein Schema gepasst hatte?
Wird er wiorklich bei dieser einen Frau bleiben bei er nun stand? Die bei ihm in Wohnzimmer stand?
Die Frau die ihn gerade um alles auf der Welt anfhelte ihr eine Chance zu geben?
Die Frau die er vor jahren verloren hatte und nun doch wieder hatte?
Er wusste es nicht er wusste nur eines das er Gefühle hatte, ja er hatte weiterhin Gefühle für sie und das sie hier war
war nicht gerade einfach für Klaus er wollte es nie wieder soweit kommen lassen nach hier und doch hatte er es
hinbekommen das ihn jemanden so nahe kam, doch musste er sie aufgeben, doch würde Klaus es hinbekommen.
Er hört ihren worten zu und nickte denn er Verstand sie.,
" Elijah hat dich nciht einmal verdient Tatia, ichw ar es immer gewesend en du hättest verdeinst
nicht meinen Bruder"
MEinte er nun ernst und auch wenn es Gefühlsduselöig klang so war es eine uhralte Geschichte die gerade eventuell neu erblühen könnte, eine LIebe die niemals gerostet ist, so stellte sich es der Originale gerade vor auch wenn es schwer war, doch sah er mehr in ihr als er es in sich sehen konnte.
So sah er hren Bittenden doch Liebevollen Blick und leckte sich über die Lippen.
" Vielleicht gebe ich dir noch eine Chance, vielleicht auch nciht"
MEinte er mit seinem typischen Grinsen welches er immer auflegte wenn iuhm nach Spielchen war:D

Nunja ich wusste, dass ich hier nicht gerade stolz war, sondern einen Mann anflehte, dass er mich wieder zu seiner Gefährtin nahm. Ich erwünschte es mir so sehr, denn ich mochte jeden Moment hier. Ich verstand nicht wie man nur vor ihm Angst haben konnte? Er war doch so humorvoll, gefährlich und ebenso liebenswürdig. Es war aufregend mit ihm zusammen zu sein und gab mir das Gefühl davon ebenso zu sein. "Ja, ich verdiene nur dich, den einzig wahren König." Danach verneigte ich mich gespielt und erhob mich wieder. Schmiegte mich an seine Brust und sah direkt in seine Augen. "Also soll ich dich noch überzeugen oder zeigst du mir das Haus? Oder gehen wir durch Mystic Falls spazieren? Was möchtest du machen?" Fragte ich ihn und da merkte ich erst, dass ich noch immer in Unterwäsche vor ihm stand. Daher ging ich zu Bekah`s Kleid, welches sie mir geliehen hatte und hob es hoch. "Wir könnten auch darüber reden, was die Jahrhunderte geschehen ist,....wenn du magst...." Denn ich wollte alles über seine Geschichte erfahren.

Oh ja stolz war die Petrova ihm gegenüber nciht doch inden moment wo sie
ihn anflehte ihr eine chance zugeben war es eigentlich shcon um ihn geschehen denn er
war hin und hergerissen er wollte sie aber auf der anderen seite wollte er sie nciht er wollt
einfahc nciht das es wieder geschehen würde wie es einst geschah er woltle nicht wieder
das er sie dann erneut verlieren würde, denn er woltle eigentlich doch auch nur Geliebt werden
Ja auch ein Niklaus Mikaelson woltle mal geliebt werden, doch nun hatte er jemanden der ihn liebte
dann machte er wieder zu und ließ die Junge frau die ihn doch so begehrte wieder fallen wie eine Kartoffel, aber so war
er so wird er immer sein oder vielelicht auch nicht?
Kontne sie ihn vielleicht ändern? Man wusste es nicht nicht einmal er wusste es ob sie es schaffen könnte.
Doch da vernahm er ihre worte und er musste wieder lächeln.
" Du bsit und warst immer meine Königin Tatia"
Mehr sagte er dazu nicht denn sie ging zu ihrem Kleid welches er von seiner kleinen schwester kantne und schuate sie bei ihrer frage an, wollte er mit ihr in der stadt gesehen werden?
Woltle er jetzt schon als der schmuse böse gälten?
Nein das wollte er nciht er wollte nicht das man sie zusammen sah und so schüttelte er seinen Kopf.
" NEin wir bleiben hier"
Meinte er eitwas freundlicher zu ihr und in Sekunden schnelle war er bei ihr und schmiss sie aufs Sofa und küsste sie
Leidenschaftlich, wie es eins gewesen war, er musste es tun er musste sich seiner sache sicher werden, und ja in dem Kuss hinein war er sich sicher, er liebte diese Frau noch immer doch wollte er es schon sagen? Nein noch nicht so löste er sich von ihr und stand auf und reichte ihr Kleid.
" Zieh dich an dann können wir reden"
Sagte er und setzte sich auf das gegenüberliegende Sofa damit er nciht noch einmal in versuchung kam.

Natürlich wusste ich wie er war und wie ich ihm gegenüber zu sein hatte. Es war ein neues Gefühl für mich, denn ich fühlte mich an seiner Seite gut. Ich hatte innerlich eine Entscheidung getroffen und daher waren auch all meine Zweifel plötzlich wie weggeblasen. Dieser innerliche Konflikt der mich über ein Jahrtausend begleitet hatte, sodass ich jetzt wirklich ein komplett neues Leben an der Seite von meiner großen Liebe Klaus beginnen konnte. Die Schmerzen wurden weniger und waren schließlich ganz weg. Es waren keine körperlichen Leiden, nein diese waren seelischer Natur gewesen. Welche jetzt verschwanden. Ich dachte gar nicht so viel darüber nach, wie wir uns verändern würden, wenn wir ein richtiges Paar wären. Aber jetzt war die Zeit da einfach alles zu genießen. Seine Worte entlockten mir wieder ein strahlendes Lächeln und seine stürmische Art, dass er mich auf das Sofa drückte und mich energisch küsste. Wobei ich auch Gefühle spürte, die von seiner Seite kamen. Es war definitiv ein wunderschönes Gefühl und ich drückte meinen Leib gegen denseinen, doch er intensivierte das leidenschaftliche Zungenspiel nicht, sondern wandte sich ab um sich mit gegenüber nieder zu lassen. "Ist in Ordnung" Ich erhob mich und zog Rebekah`s Kleid an, jedoch kam ich mit dem Verschluss nicht zurecht. "Ähmm,...Klaus? Kannst du mir bitte helfen?" Fragte ich und deutete auf den Reißverschluss, welcher für mich völlig neu war. Natürlich hatte ich so etwas zu meiner Zeit nicht gehabt, wir hatten die Kleidung immer mit Knoten verschlossen. Als er dies wirklich tat, nahm ich ihm gegenüber distanziert Platz. Als würden wir wieder wie ein Königspaar die Contenaunce annehmen. "Sprich,....was ist geschehen?" Harkte ich nach und sah zur Küche, denn da stand Rebekah und trank gerade Blut, wobei ich wieder etwas Durst bekam.

Klaus war sich sicher wenn er was mit ihr habe wird, so musste sie sich an seine Regeln halten und diese
würden nciht immer toll sein, das wusste er auch, denn das sie ihn nicht einfach berühren durfte ist Klar, er musste damit erst wieder zurecht kommen das man ihn berührte, er mochte es einfach nciht doch wusste er auch das sie es machen würde, so musste er den Inneren Kampf ablegen den er hegte, denn ihn waren solche Berührungen immer zu Wieder gewesen nachdem sie verschwand, doch da sie wieder da ist, konnte er sich doch eigentlich wieder damt anfreuden oder?
er kontne es wenigstens versuchen so viel war klar gewesen, Als er sie so aufs sofa geschmissen hatte spürte er ihr Leib gegen seines jedoch war er schnell genug zurück gewichen und hatte platz genommen.
Er schuate ihr dabei zu wie sie sich anzog, doch bemerkte er wie sie mit dem vershcluß des Kleides nciht zurecht jkam und so vernahm er ihre worte und stand auf, natürlich ließ er es sich nicht nehmen und so streichelte er ihr an der Schulter entlang und verschloß den Reißverschluss ihres Kleides, doch auchs ei setztre sich danach hin aber auf dem anderen Sofa als sie sagte er solle erzählen schuat er zu Küche und sah seiner schwester.
" Was soll ich sagen? Ich habe vieles gemacht ich wurde reifer ich habe den Mondfluch gebrochen und ich wurde älter und Reifer
ich habe Mikael erdolcht und auch meine Mutter ist nciht mehr unteruns, aus reiner Langeweile habe ich Rebekah erdolcht gehabt aber wie du siehst ist sie auch wieder unter Uns, und ich glaube das nimmt sie mir noch immer Übel"

Diesen Regeln würde ich mich auch in einem gewissen Maße unterwerfen, obgleich ich ihm ab und zu auch meine eigenen Grundsätze mitteilen würde. Aber jetzt war noch nicht die Zeit über die Zukunft zu sprechen, es musste erst einmal die Vergangenheit sowie die Gegenwart aufgearbeitet werden. Nachdem wir uns gegenüber nieder gelassen hatten, begann er über seine Geschichte zu sprechen und ich vernahm, dass er wirklich einiges getan hatte, was jeder normale Mensch für abscheulich gehalten hätte. Aber da ich Mikael sowie Esther nie wirklich gemocht hatte, vor allem als Mama Mikaelson begann mich zu sabotieren und aus der Familie zu verstoßen sowie als Rache mich zu töten, war es vorbei mit der Symphatie. Doch die Gefühle für Klaus hatten sich dabei nie geändert. "Ich verstehe und danke dir sogar. Denn sonst hätte ich deiner Mutter heute persönlich die Kehle herausgerissen." Berichtete ich und musste daran denken, wie sie mich in diese alte Grufthöhle geschleppt, meine Adern aufgeschnitten und dann mit irgendeinem Zauber mich belegte. Dann kam sie einen Tag später zurück, tötete mich und als ich wieder erwachte, flößte sie mir Blut ein. Sie legte mich in einen aus Stein gehauenen Sarg und belegte mich mit diesem Bann. Aber jetzt war ich wieder da und meine Wut auf diese Frau war grenzenlos. "Nun,..weißt du wo dieser Damon Salvatore wohnt? " Fragte ich und blickte in seine Augen. Denn ich wollte diesem Idioten einen Überraschungsbesuch abstatten und vor allem eventuell Elena treffen. "Beziehungsweise könntest du mir auch erklären wie ich dort hinkomme? "