Verwirrt beobachtet sie wie Damon nach irgendwas sucht. Sie blickt nicht mehr durch und hat keinen Plan um was es hier geht aber sie lässt es sich elegant nicht anmerken. Nur zu gerne würde sie wissen was auf dem Papier ist das Damon wenig später findet und wieso er sich so sehr darüber freut ja auch das würde sie gerne mal wissen. Sie runzelt die Stirn und verschränkt die Arme vor der Brust als er ihr Ansagen macht an die sie sich eh nicht halten wird bis sie weiß was hier los ist. Als er die Kurve kratzen will verdreht sie die Augen und steht schnell hinter ihm. Sie packt an seinen Oberarm und hält ihn mit aller Macht die sie hat fest. Sie haut auf seinen Hintern an die Stelle der Tasche wo das Papier verstaut wurde. "Du kannst jetzt nicht einfach gehen Damon! Du weißt genau das ich mich nicht raus halten kann. Es geht hier um meinen Bruder und um uns andere! Was ist auf dem Papier drauf?" Sie geht um Damon herum und presst jetzt beide Hände auf seine Brust. "Wann lernst du endlich das du das nicht mehr alleine machen musst? Das wir ein Team sind? Wir beide! Du und Ich! Lass mich doch an deinen Plänen teilhaben Damon. Du kannst mich nicht Ewig von dir wegschieben verdammt. Wann siehst du das ein?" Jetzt aber seufzt sie und nimmt ihre Hände von seiner Brust. Sie tritt zur Zeit und gibt den Weg wieder frei. "Aber bitte. Wenn du meinst das du nicht mal mir vertrauen kannst dann geh und mach dein Ding. Aber meinen Bruder wirst du nicht mit reinziehen bis ich weiß was Sache ist. Ich riskiere niemals ihn auch noch zu Verlieren!" Sie geht an Damon vorbei wobei ihre Schulter hart mit seiner zusammen schlägt. Sie geht zurück in den Salon und geht zur Bar. Sie nimmt ein Glas welches sie mit Damon's Whiskey füllt. Leicht nippt sie daran dann seufzt sie.

Ich wollte gerade den salon in richtung flur und haustür verlassen da spürte ich schon ihre hand an meinem oberarm und das brachte mich zum stocken. Ich rollte mit den augen. Ich wusste sie würde mich aufhalten wollen. Und ich wusste auch das sie wissen wollte was ich vorhabe. Ich sah sie genervt an und hörte ihr aufmerksam zu. "elena.... wieso sollte ich deinen bruder in gefahr bringen? Ich pass schon auf ihn auf!" warf ich zwischendurch ein und unterbrach sie. Als sie dann weiter redete und wieder davon anfing jeremy nicht in gefahrr bringen zu wollen sagte ich. "Und wann lernst du endlich mal das Jeremy kein kleines kind mehr ist? das er sehr gut auch auf sich selbst aufpassen kann? du musst nicht immer die große sich sorgen machende schwester spielen, die märtyrerin. Das ist nicht notwendig Elena. Wenn ich dich einweihen würde, würdest du dich dann trotzdem fernhalten?" ich ließ sie auf diese frage garnicht erst antworten. "nein wirst du nicht!" sagte ich. " Und wenn du dann einfach dort auftauchst kann ich mich nicht um alles gleichzeitig kümmern! Auch wenn du jetzt ein vampir bist, heisst das noch lange nicht das du stark und erfahrungsreich genug bist!" Elena fing an mir ein schlechtes gewissen zu machen und erzählte von vertrauen. Sie verstand einfach nicht dass das nichts mit vertrauen oder nicht vertrauen zu tun hatte. Sie versuchte meine menschliche seite herauszukitzeln. Dann sah ich sie ernst und mit einem harten gesichtsausdruck an als sie sich einen whiskey einschüttete. Ich ging fast wütend auf sie zu. "hör auf damit Elena.... wie oft soll ich das noch sagen?" brüllte ich fast. "ICH bin NICHT Stefan!!!!" man konnte die dicken ausrufezeichen förmlich in der luft spüren. Ich blieb angespannt und mit weit geöffneten augen vor ihr stehen.....

"Keine Ahnung vielleicht weil du alle Leute die dir Scheiß egal sind in Gefahr bringst solange du den Kopf nicht in der Schlinge hast. Jetzt sag bloß nicht Jeremy wäre dir in irgendeiner Art und Weise wichtig. Keiner außer dir selbst scheint dir etwas zu Bedeuten. Das ist die Wahrheit! Du machst es ja immer wieder ganz klar." Damit verletzt Damon sie immer und immer wieder aber es kümmert ihn einfach nicht. Er sieht immer noch nur noch sich und keinen anderen. Nicht einmal sie! Sie beobachtet wie sich die Flüssigkeit in ihrem Glas bewegt. Als Damon dann aber doch zurück kehrt und sie erstmal anfährt knurrt sie leise und schüttelt den Kopf. Als er wieder die alte Standard Leier 'Er sei nicht Stefan' auspackt wirft sie das Glas an die Wand und fährt in einer schnellen Bewegung herum. Ebenso schnell packt sie Damon am Hals und drückt ihn heftig gegen die Wand. Unter ihren Augen haben sich die Adern gebildet nur ihre Vampirzähne hat sie nicht ausgefahren. Sie knurrt Damon an und drückt ihn fester gegen die Wand. Jetzt muss auch sie etwas los werden. "HÖR AUF DAS ZU SAGEN! JEDER WEIß DAS DU NICHT STEFAN BIST! ICH WEIß ES. ICH LIEBE STEFAN NICHT MEHR WIESO IN ALLER WELT SOLLTE ICH DICH SO HABEN WOLLEN WIE ER IST? ER HAT MICH IM STICH GELASSEN. DU WARST ALLES WAS MIR GEBLIEBEN WAR." Wieder kommt ein Knurren aus ihrer Kehle. "ICH SAGE DIE SACHEN DIE ICH SAGE NICHT WEIL ICH DICH ZU STEFAN MACHEN WILL. ICH SAGE ES WEIL ICH DICH LIEBE UND DU - DU SIEHST DAS EINFACH NICHT!" Da war es raus. Ihre Wahrheit war ausgesprochen obwohl sie wirklich lange den Hauch des Schweigens darüber gehüllt hatte. Langsam wurde ihr Gesicht wieder Normal und sie lies Damon freiwillig wieder los. In Vampirgeschwindigkeit packt sie ihre Jacke und ihre Tasche. Schnell zückt sie ihre Geldbörse und wirft Damon einen 50€ Schein vor die Füße. "Für die Dinge die ich kaputt gemacht habe. Und jetzt entschuldige mich! Ich habe Durst. Lieber gehe ich mir wen zum Aussaugen suchen als weiter zuhören das du nicht wie Stefan bist." Da war die Böse Elena doch glatt an die Oberfläche gedrungen. Man erkennt es an ihrem Gesichtsausdruck der zum ersten Mal eiskalt in Damon's Richtung geht. In ihren Augen sieht man wie Egal ihr gerade alles wird. "Viel Spaß noch." Und schon war sie verschwunden. Alles was darauf hinweißt das sie gerade gegangen war war die Offene Haustüre.

> Wald <

Sie schrie mich an. Doch das konnte ich aushalten. Ich wurde wieder einmal von ihr missverstanden. Ich wollte gerade antworten da packte sie mich und drückte mich an die wand. Ich sah ihr in ihre wütenden vampiraugen und ließ mich von ihr anbrüllen. Ihr griff und das mich an die wand drücken wurde immer fester. Mein gesicht verzerrte sich zu einer schmerzvollen grimasse. "elena" hustete ich. Mehr bekam ich nicht heraus. ich rutschte an der wand entlang richtung boden als sie mich losließ und in windes eile ihre sachen zusammen packte. Ich schnappte nach luft und rappelte mich gerade wieder auf als sie mir 50 euro vor die füße schmiss und aus dem haus verschwand. Ich schaute dem flatternden geldschein zu wie er zu boden flatterte. Als ich auf sah war sie verschwunden. "ich bin doch keine schlampe" rief ich hinterher. ich ärgerte mich sehr darüber das sie meinte mir geld vor die füße zu werfen. ich holte mit dem bein aus und schoss gegen den geldschein der nur ein paar centimeter wanderte. ich war sehr wütend. Ich richtete den kragen meiner lederjacke und hielt kurz inne. Ich presste die augen zusammen und seuftste laut auf. °wenn sie jetzt alleine irgendwen aufreißt wird sie es bereuhen° dachte ich mir und musste ihr nach. Also nahm ich ihre spur auf und verfolgte ihren geruch........

Mit hängengelassenen schultern betrat ich den salon und ging direkt zu dem kleinen tischchen wo meine whiskey sammlung stand. während des laufens holte ich mir mein handy aus der tasche und wählte die nummer von caroline. Ich hielt das handy an mein ohr und schüttete mir gleichzeitig ein glas whiskey ein. "mailbox" sagte ich und wartete auf den piepton um caroline eine nachricht zu hinterlassen. "Hey blondie! Elena könnte deine hilfe gebrauchen!... sie ist bei uns im verließ... Damon" sprach ich auf ihre mailbox und legte das handy lauter als gewollt neben die bourbon flasche. Ich nahm mein glas und trank es auf ex aus. ich füllte mein glas ein weiteres mal und ging zum karmin. Ich ließ mich auf das sofa nieder und starrte in das flackernde warme feuer. nachdenklich ließ ich immerwieder leise meinen tageslicht ring an das glas klirren.

ich ließ irgendwann den kopf nach hinten auf die sofalehne sinken und schloss die augen als ich plötzlich mein handy klingeln hörte. Ich kramte es aus meiner hosentasche und sah auf das display "caroline" las ich den namen des anrufers laut für mich vor. Ich überlegte kurz abzunehmen. aber dann drückte ich sie doch weg und überließ sie meiner mailbox. ich legte mein handy auf die sitzfläche des sofas neben mir. Ich nahm ein kräftigen schluck aus meinem glas und stellte es auf den tisch neben dem sofa. Mein blick versteifte sich auf das feuer das im kamin loderte. Nach einer weile nahm ich mein handy und hörte meine mailbox ab. Ich rollte mir den augen denn caroline hat da wieder was falsch verstanden "dummchen" sage ich zu mir selbst. Ich ging ins menu meines handy's und tippte eine Sms. *Ich hab garnichts mit ihr gemacht. Sie ist im verließ weil sie sich nicht unter kontrolle hat und im blutrausch 3 menschen tötete. Vllt dringst du zu ihr durch und kannst ihr helfen ihre selbstbeherrschung wieder zu erlangen... Damon*... ich las mir mein geschriebenes nochmal durch und schickte es dann ab. Ich legte das handy wieder auf den sofa sitz neben mir und legte den kopf resignierend in den nacken und auf die sofalehne. Weite minuten vergingen. Dann stand ich auf und ging in den keller. Schließlich braucht Elena blut.

Den rucksack mit Elenas frischen sachen hatte ich im flur abgelegt bevor ich den Salon betrat.Wie immer führte mich der erste weg zu meiner 'minibar'.... ich nahm ein glas und füllte es mit whiskey. Ich trank das glas auf einmal aus und verzerrte das gesicht leicht schmerzvoll und ein wenig angewiedert. "puhh ist der stark" schüttelte ich mich. Dann nahm ich die flasche und kippte mir ein doppelten ein. Ich nippte dran und zum kamin. Mit einer hand stütze ich mich am rande des kamins ab. In der anderen hand hatte ich das whiskey glas. ich schaute wie in trance in das heiße helle feuer. Die flammen tanzten ihren tanz.... das knistern des holzes erfüllte den stillen raum. Es war als wäre das knistern der song zudem die flammen tanzten. Immer mal wieder nippte ich am glas. Aber mein blick wendete ich nicht ab.

Sie kam die Treppe herunter. Nur das Handtuch für ihre Haare und das große um ihren Körper bekleideten sie gerade. Den Flur ging sie lang bis sie am Eingang des Salon's steht. "Damon" haucht sie leise als sie die Stufen hinunter geht und sich auf den Weg zu ihm rüber macht. Ihr ist klar das sie eigentlich nichts an hat aber gerade - da will sie einfach bei Damon sein. Wieso auch immer! Sie will seine Nähe spüren. Hinter ihm bleibt sie stehen. Bis jetzt hatte er noch nicht einmal zu ihr gesehen aber sie hofft er wird es tun. "Damon" haucht sie wieder und lächelt dabei vor sich hin. "Das ganze Blut ist ab." Sagt sie zufrieden darüber das sie sich davon befreien konnte. "Und du hattest Recht. Ich darf nicht aufgeben. Ich muss für Jeremy weiter kämpfen auch wenn es Schwer ist. Ich werde das schon irgendwie schaffen aber......" nun legt sie ihre Hand hauchzart auf seine Schulter und fährt diese zart herauf um über seinen Hals zu streicheln. "...... ich kann das nur schaffen wenn du an meiner Seite bist und bleibst. Ich muss wissen das ich dich nicht Verlieren werde. Du bist mein Einziger Halt und der einzige der mich verstehen kann."

Ich starrte auf das feuer im kamin und merkte nichtmal das sich meine augen etwas zukniffen. Auch als Elena kam ließ sich mein blick nicht abwenden. Bei ihrem zweiten 'Damon' sah ich aufn.... und schaute mir über die schulter als sie hinter mir stand und mit mir redete. Ich hörte ihr worte und lächelte sie kurz aufmunternt zu. ich spührte ihre zarte berührung und ihre noch zartere hand die sich langsam von meiner schulter den wegzu meinem hals suchte. ich schloss kurz die augen um es zu genießen. Dann öffnete ich sie wieder und drehte mich zu elena. Kurz musterte ich sie in ihrem handutch eingewickelt. Ich nahm ihre hand von meinem hals und hielt sie in meine. "wirst du nicht!... Ich werde für dich da sein. versprochen ist versprochen" sagte ich und ließ ihre hand fallen. Dann trank ich mein glas mit einem mal aus und ging zurück zur minibar. "Deine sachen sind in dem rucksack im flur!" informierte ich sie und schüttete mir gleichzeitig noch einen drink ein während ich auf mein handy schaute und es aussah als lese ich eine sms.......

Sie lächelt als Damon sich zu ihr dreht und sie endlich ansieht. Aber sie muss zugeben eine andere Reaktion erwartet zu haben. Er nahm zwar zuerst ihre Hand und sprach zu ihr doch danach lies er sie einfach wieder los. Das versetzte ihrem Herzen einen Stoß. Als er weg von ihr geht und ihr sagt wo ihre Sachen stehen seufzt sie. Über ihre Schulter sieht sie zu Damon und beobachtet ihn für Sekunden. Dann aber sieht sie an sich herunter. Ob sie nicht Hübsch genug für Damon ist? Damals als sie noch ein Mensch war da liebte er sie noch aber jetzt - jetzt scheint das erloschen zu sein. Sie ist ihm zwar nicht ganz egal geworden aber richtig Wichtig ist sie für ihn auch nicht mehr wie ihr scheint. Langsam dreht sie sich herum und geht Richtung Flur. Doch bevor sie den Salon verlässt wendet sie sich noch mal an Damon. "Ich hab's Verstanden Damon. Du wirst für mich da sein. Als Kumpel und mehr nicht. Die Botschaft ist deutlich bei mir angekommen. Du liebst mich nicht mehr. In Ordnung. Das nehme ich hin keine Sorge. Ich werde nie wieder sagen was ich gestern sagte weil es dir rein gar nichts mehr bedeutet. Ich zieh mich um und verschwinde dann von hier. Ich schaff das alles auch ohne dich wenn ich dir zuviel Arbeit bin. In wenigen Minuten kannst du wieder dein Damon-Leben leben. Du kannst mit wildfremden Weiber rummachen und ihr Blut trinken. Hoffentlich findest du was du auch immer suchst bei einer der billigen Schlampen." Die letzten Worte fauchte sie fast etwas in seine Richtung aber sie war lange nicht so Sauer wie gestern weshalb es heute auch kein Blutbad geben würde. Sie verließ trotzdem Wütend den Salon und holt ihre Tasche aus dem Flur. Mit dieser bewaffnet geht sie rauf in Damon's Schlafzimmer damit sie sich anziehen kann und abhauen kann.

> Damon's Zimmer <

Ich war noch immer etwas mit meinem handy beschäftigt. Doch ich blickte sofort zu ihr als sie anfing mit mir zu reden. Ich ließ sie ausreden und wollte gerade was dazu sagen als sie auch schon verschwunden war. "was hat sie nur für ein problem?" sagte ich zu mir selbst. Ich knallte das glas auf den tisch der minibar und folgte ihr in mein zimmer.

In gedanken noch indem gespräch mit elena kam ich in den salon. Ich ging zur minibar und nahm mir mein glas was ich vorher dort abstellte. Ich schüttete das glas voll auch wenn es nicht ganz leer gewesen ist. Dann ging ich zum kamin.Ich wusste nicht wie ich mit elena forfahren sollte. gedanken verloren trank ich einen schluck whiskey. Ich spürte die aggressionen über mich selbst in mir hoch kommen. Ich holte aus und knallte das whiskey glas mit samt dem inhalt in den kamin."verflucht!!!" brüllte ich. Das feuer loderte auf und stach mir ein wenig entgegen. Ich ballte die hände zu fäusten und stand nur angespannt und nachdenklich da. Plötzlich härte ich ein klirren das aus meinem zimmer kam. Ich drehte mein kopf in die richtung und eilte in den flur.....

ich kam zurück in den salon. "seltsame begegnung" sagte ich zu mir selbst und schüttelte leicht mit dem kopf. Ich ging zum sofa und ließ mich darauf nieder. ich kramte mein handy hervor und versuchte meinen bruder stefan zu erreichen. ich wurde wütend als er mal wieder nicht ans handy ging. Diesmal sprach ich ihm nichts auf die mailbox. Ich drückte auf auflegen und saß eine weile nur da.... "das kann doch alls nicht wahr sein." Ich wusste das ich mit elena sprechen musste. ich stand auf und beschloss zum gilberthaus zu gehen,

Vom see kamen wir vier direkt in den salon gestürmt. ich hatte Elena auf dem arm und stefan, bonnie. Ich legte Elena auf das eine sofa und sah zu wie Bonnie von stefan auf das andere gelegt wurde. ich nahm meinen rucksack vom rücken und stellte ihn neben das sofa. Dann ging ich zu unserer 'minibar' und schenkte mir einen bourbon ein. "man wie hab ich dich vermisst" flüsterte ich zu der whiskey flasche. ich trank das glas auf einmal aus und schüttete mir direkt das nächste ein. ich ging um kamin und machte feuer. gemeinsam mit stefan wartete ich darauf bis bonnie und elena aufwachten.

Elena hatte seit der Insel nichts mehr mitbekommen. Sie was heißt ihre Seele fühlt sich frei wie niemals zuvor. Während sie bewusstlos ist hat sie das Gefühl ihren Eltern und Jenna - Alaric - gleich viel näher zu sein. Sie sind wie zum Greifen nahe aber irgendwie ist da etwas was Elena von ihrer Familie abhält. Ein letztes kleines Stück scheint zu fehlen bis sie endlich wieder mit ihnen zusammen sein kann. Aber was sollte das schon sein?? Elena ist doch Tod mehr als Tod geht ja wohl nicht. Es dauert auch nach der Ankunft im Salvatore Anwesen noch eine gute Stunde bis Elena ihr Bewusstsein zurück bekommt. Doch bewegt sie sich nicht. Keinen Millimeter und auch ihre Augen bleiben geschlossen. Kein Atemzug wird getan. Unter sich bemerkt sie etwas das nicht zu ihren Erinnerungen passt. Sie starb in dieser Holzhütte doch jetzt hat sie etwas Weiches unter sich. Eine - Couch!? Oder soll das der Himmel sein? Unauffällig drückt Elena ihren Finger wenige Millimeter herunter. Ja! Eine Couch! Sie liegt - wieso liegt sie denn auf einer Couch? Nun gibt sie ein leises "Hm" von sich und dreht den Kopf nach links. Sie fühlt sich seltsam! Leicht öffnet sie ihre Augen was Elena aber sichtlich schwer fällt. Sofort erkennt sie wo sie ist! Im Salvatore Anwesen! Nein das darf doch nicht wahr sein!!! Sie sollte Tod sein. So richtig Tod eben aber sie lebte noch immer auf dieser Welt. "Nein" sagte sie panisch und erhob ihren Oberkörper in einer schnellen Bewegung. In ihrem Kopf dreht sich alles aber sie ignoriert das so gut es eben geht. Ihr erster Blick ging zu Damon. Ihr war sofort klar das er sie gerettet haben muss. "Du hast mich gerettet?" Fragt sie unsicher bevor sie aufsteht. Doch sie kann sich nicht auf den Beinen halten und so sinkt sie unkontrolliert auf die Knie. "Wieso hast du das getan?" Schnell wischt sich Elena ein paar Tränen aus dem Gesicht die sich gerade aus ihrem Auge befreit hatten. "Das hättest du nicht tun sollen!" Nun hob sie den Kopf und sofort fiel ihr ihre Freundin Bonnie ins Auge. "Nein!! Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein!! Bonnie!!" Sie krabbelt fast zu ihrer Freundin rüber und greift sofort nach ihrer Hand. "Bonnie!! Nein. Hey! Hey Bonnie." Panisch zieht sie an Bonnie's Hand aber ihre Freundin will einfach nicht aufwachen. "Nein Bonnie!! Bonnie bitte. Wach auf." Tränen laufen über ihre Wange als ihr Blick von Stefan zu Damon wandert. "HELFT IHR!" schreit sie. "Bitte helft ihr doch." Weiter schüttelt sie ihre Freundin aber es passiert einfach nichts. "Nein Bonnie. Nicht Bonnie. Sie darf nicht - sie hat es nicht verdient - ich muss Sterben nicht - nicht Bonnie." Sie legt die Stirn auf den Unterarm ihrer Freundin und schließt die Augen. Ihre Hand hält Bonnie's ganz fest.