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Ich stand mit meinem whiskey glas am kamin und sah dem feuer beim tanzen zu. Ich war völlig in gedanken. Dann drehte ich mich zu stefan um. " stefan.... ich hab..." wollte ich gerade anfangen ihm vom heilmittel in meinem rucksack zu erzählen, als elena aus ihrer bewusstlosigkeit erwachte. Sofort hörte ich auf zu sprechen. Natürlich holte ich mir von elena einen anschiss ab, weil ich sie gerettet hatte. Das hab ich erwartet. ich drehte mich zu ihr und zog eine augenbraue hoch als sie sich darüber aufregte. "könntest du dich wohl mal beruhigen?" sagte ich leicht genervt. Auch für mich war alles anstrengend und ich ärgerte mich immer wieder über elena, wenn sie mal wieder Märtyrerin spielte. Als sie dann Bonnie sah, die noch immer bewusstlos war, erklärte ich ihr etwas. "keine sorge, Bonnie geht es bald besser. Stefan hat ihr sein blut gegeben." dann ging ich auf elena zu und packte sie an den armen. Ich zog sie zu mir hoch und schaute ihr tief in die augen. "Weisst du warum bonnie so da liegt??? wegen dir Elena.... weil wir mal wieder alles mobilisieren mussten um dich zu retten. HÖR ENDLICH AUF DIE MÄRTYRERIN ZU SPIELEN!" sagte ich ernst und meinte es auch so. Ich ließ sie wieder los wobei ich sie leicht auf das sofa schubste. Ich wollte ihr noch nichts vom heilmittel erzählen. Es würde ihr ein schlechtes gewissen machen. Und ich wollte das sie nicht ein schlechtes gewissen bekommt weil es doch ein heilmittel gibt und sie total überzogen reagierte, sondern wegen ihres willen. Ich wollte ihr zeit geben um über alles nachzudenken. ich sah sie wütend an und merkte wie das glas in meiner hand beinahe von mir zerquetscht wurde.
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Sie hörte das Stefan Bonnie Blut gab und so war Elena gleich etwas beruhigter denn ihr wurde klar das Bonnie nichts mehr passieren kann. Bald wird sie erwachen und alles würde gut für sie werden. Das freut sie innerlich doch zeigen kann sie es nicht. Selbst wenn sie es könnte dadurch das Damon sie packt und hochzieht und sie dann so anmotzt was Elena praktisch zerreißt kam sie nicht mal dazu. Selbst versuchen war also nicht möglich! Doch nicht nur seine Worte waren schlimm für Elena sondern auch der Blick mit dem sie dann gestraft wird. "IHR HÄTTET MICH ÜBERHAUPT NICHT RETTEN SOLLEN DAMON!" Schrie sie als sie aufstand. "ICH WAR BEREIT ZU STERBEN UND ZU MEINER FAMILIE ZU GEHEN. ES IST DOCH MEINE VERDAMMTE ENTSCHEIDUNG WANN ES VORBEI IST! OHNE DAS HEILMITTEL WERDE ICH EIN VAMPIR BLEIBEN - DAS WERDE ICH ABER NICHT! LIEBER STERBE ICH ALS EIN MONSTER ZU BLEIBEN WELCHES NACH UND NACH SEINE SEELE VERLIERT!" Sie tritt zurück und lässt sich auch von Stefan nicht beruhigen oder aufhalten. "Ich hab nicht nur das Heilmittel verloren Damon. Ich hab alles verloren. Ich hab mich verloren. Ich spüre es! Dieses - böse - was das Petrova Gen mit sich bringt - es dehnt sich aus! Ich spüre die Dunkelheit überall in mir und ich kann es nicht noch länger in Schach halten. Ich schaffe es nicht. Ich bin nicht Stark genug. Ich habe keine Kraft mehr zu kämpfen Damon...... Ich kann einfach nicht mehr." Tränen die sie aber nicht heraus lässt sammeln sich in ihren Augen. "Ich bin am Ende angekommen und kann nicht mehr weitermachen. Bitte versteh das! Ihr alle - ihr alle seit wundervoll und ihr werdet auch ohne die Elena klar kommen die euch regelmäßig in Tödliche Gefahr bringt. Und Jeremy - er braucht kein Monster als Schwester. Bonnie wird auf ihn aufpassen und ihm Halt geben. Elijah wird ihn Beschützen. Ohne mich seit ihr frei von allem." Doch ihr ist klar das keiner sie jemals verstehen wird. Keiner wird verstehen wie Müde Elena es ist ein Vampir zu sein.
Elijah: Because I didn’t want you to be taken.
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Ich ging zurück zum kamin und heftete meinen blick an den flammen. Ich nahm einen schluck aus meinem glas und spannte meine hand die das glas umfasste aufs extreme an als Elena wütend aufstand und ihre ansprache hielt. Dann drehte ich mich zu ihr um. "du hast ja keine ahnung elena.... und solangsam bin ich es leid!" sagte ich erst ruhig. dann merkte ich wie laut und wütend meine nächsten worte wurden. " DU SUCHST DIR DEN LEICHTESTEN WEG. NACH ALLEM WAS WIR ALLE MITEINANDER DURCHGEMACHT HABEN, REDEST DU NUR DAVON, DA DU DENKST WAS DAS BESTE FÜR UNS ANDERE WÄRE. ICH HAB DIR IN DER HÖHLE GESAGT, DAS DU DICH BERUHIGEN MUSST UND DAS WIR EINEN WEG FINDEN." wütend schmiss ich das glas in den kamin. Die flammen loderten auf und das glas zersprang mit einem hefitgen klirren. Ich ging wütend auf meinen rucksack zu und kramte das heilmittel heraus. ic warf es Elena zu. " glaubst du wirklich, ich wäre nicht einen schritt vorraus gewesen elena? Hier hast du dein heilmittel! werde glücklich und bade in selbstmitleid. "sagte ich nur und schnellte in vampir geschwindigkeit aus dem anwesen in richtung mystic grill.
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Seitdem ich Damon geholfen hatte, elena aus der brennenden hütte auf der insel zu befreien, war ich komplett weg getreten. Dank stefan, der mir sein blut gab war ich aber nicht tot. Ich lag auf der couch im salvatore anwesen als ich meine augen öffnete und mich verwirrt versuchte zu orientieren. Ich richtete mich auf und mir wurde klar wo ich war. Nur wusste ich nicht wie ich hierher gekommen bin. War alles nur ein böser traum? Ich war verwirrt. Plötzlich vernahm ich wie Damon und elena sich stritten. Kurz darauf ein knall und ein zubruch gehendes glas. ich schreckte auf und sah zu wie damon eine kleine schachtel zu elena warf, die sie natprlich auffing. Ich schaute mich irritert um und sah stefan der ganz ruhig da stand und sicherlich eingreifen würde wenn er es denn müsste. "elena... stefan" sagte ich leise und hörte nur noch eine tür die ins schloss fiel als damon verschwand. "was ..... was ist passiert?... was ist das? Elena....." sagte ich nur und hoffte das mich bald einer aufklärte. In meinem kopf pocherte es. ich hatte die worte von elena und damon zwar vernommen, doch ich konnte nichts damit anfangen. ich hielt mir mit einer hand an der stirn. "mein kopf.... was ist passiert?" wieder holte ich. Dann fiel es mir ein. Elena war in einer brennenden hütte und Damon wollte sie retten. ich musste helfen und da mein körper sehr angegriffen war und ich kaum noch kraft hatte...... ich erinnerte mich und fasste mit sofort unter die nase um nachzusehen ob ich geblutet hatte. ich sah Elena und stefan erschrocken an. "ELENA!" rief ich dann und stand auf. Ich ging schnell zu ihr rüber und umarmte sie überschwänglich. "du lebst... wir haben es also rechtzeitig geschafft... du lebst ... oh elena!" Sagte ich während ich meine arme ganz fest um sie schlang. Alles war jetzt egal.... das heilmittel.. der weg umsonst... der ganze stress deswegen.... alles war egal mir war nur wichtig das es elena gut ginge. Wir ürden schon einen weg finden. Dachte ich mir und war mir ganz sicher.
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Elena war sichtlich erschrocken und überrascht von Damon's Worten. Er hatte nicht mal zu 10% verstanden was Elena überhaupt gesagt hatte was? Er verstand nicht wie es Elena geht oder er wollte es einfach nicht verstehen. Wahrscheinlich eher das letzte. Aber es ist ihr Leben und sie hat ein Recht zu bestimmen wann dies zu Ende sein soll. Keiner sonst aus ihrer Familie hatte diese Wahl! Tief atmet sie durch und beobachtet dann wie er etwas aus dem Rucksack holt. Überrascht, Verängstigt, Erleichtert, Unsicher und noch so vieles mehr war sie zur gleichen Zeit als sie gerade so dieses Kästchen auffangen konnte in dem laut Damon das Heilmittel sein sollte. Gerade wollte sie fragen woher er das hat doch Damon verschwand einfach. Stefan sah sie verwundert an bevor auch er den Raum verließ. Er wusste wohl auch nicht damit umzugehen. Da stand Elena nun also! Ihr größter Traum war in ihren Händen und sie - sie konnte sich nicht darüber freuen. Die Freude am Leben oder an gewissen Dingen war gestorben als Elena starb. Unsicher sieht sie auf das Kästchen und weiß ehrlich nicht was sie jetzt damit oder allgemein tun soll. Sie stellt die Kiste auf den Tisch da kam Stefan mit einem Glas zurück. Er erklärt das dort Kopfschmerztabletten drin sind. Sie versteht nicht was er meint doch da hört sie Bonnie's Stimme in ihrem Ohr. "Bonnie" sagt sie überglücklich darüber das es ihrer Freundin anscheinend gut ging. Bonnie stand auf und umarmte Elena was diese natürlich erwidert. "Ich bin so froh das es dir gut geht Bonnie. Tut mir Leid das ich dich in Gefahr gebracht habe." Sie drückt ihre Freundin etwas von sich weg und hält ihr lächelnd das Glas mit den Tabletten drin hin. "Für deinen Kopf." Stefan verabschiedet sich und lässt die Freundinnen alleine. "Bonnie......" sie zeigt zum Tisch auf welchem die Kiste steht. "Damon hat das - Heilmittel - geklaut. Wahrscheinlich damit kein anderer es erhält. Ich bin mir nicht sicher." Sie schaut ihre Freundin an und geht dann zum Sofa auf welches sie sich sinken lässt. "Ich wusste immer das ich kein Vampir sein will und ich will es noch immer nicht. Das Heilmittel würde mich wieder zu einem Menschen machen aber im Moment - ich weiß nicht - ich weiß nicht was ich machen soll Bonnie. So viele Leute die ich liebe sind gestorben. Das wird niemals aufhören. Das Sterben wird niemals aufhören! Ich kann nicht noch mehr Leute verlieren die ich Liebe....." Sie schaut zum Heilmittel dann zu Bonnie. "Hilf mir Bonnie. Sag mir was ich jetzt machen soll! Ich weiß nicht mehr weiter. Ich weiß keinen Ausweg mehr."
Elijah: Because I didn’t want you to be taken.
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"Danke stefan" sagte ich als er mir ein glas wasser mit kopfschmerz tabletten brachte und nahm das glas von elena entgegen. Ich trank es aus und lächelte stefan noch danbar zu. Dann verschwand er. Ich hörte elena aufmerksam zu. Und schaute auf das kästchen auf dem tisch als sie darauf deutete. Ich setzte mich zu ihr und nahm ihre hand in meine. "das heilmittel?.... Damon hat es.... gestohlen?" ich wusste erst garnicht was ich mit den informationenn anfangen sollte, denn auch ich dachte das es kein heilmittel gegeben hat. Als elena weiter sprach und ihre unsicherheit wegen allem aussprach, griff ich langsam nach dem kästchen. Ich nahm es zu mir und schaute Elena dann freundschaftlich liebevoll an. "Ich kann dich verstehen elena... aber denk doch mal an die leute, die dich menschlich brauchen! jeremy! Er braucht dich... als schwester. Er kann dich nicht auch noch verlieren. und jetzt, wo es doch einen ausweg gibt, einen ausweg aus dem vampirismus denkst du darüber nach?.... Du solltest dich freuen. Und wenn du mich fragst, Dann nimmst du das heilmittel und wirst endlich wieder die elena die du immer warst und die wir alle so liebten." sagte ich einfühlsam. Dann richtete ich meinen blick wieder auf das kästchen was ich auf auf meinem schoß niedergelassen hatte als ich nach elenas hand griff. ich nahm das kästchen auf und sah zu elena. Ich lächelte leicht und öffnete dann das mistöriöse dings. Darin offenbarte sich ein fläschchen mit einer flüssigkeit. Ich holte es heraus und hielt es etwas hoch. Ich betrachtete die füssigkeit die zu schwänken began als ich es bewegte. Dann schaute Ich wieder zu elena und reichte ich das fläschchen. "ich kann dich beim besten willen nicht dazu zwingen. Ich kann nur an deinen verstand appelieren und hoffe das du unsere... deine und meine.... genauso wie deine und jeremys... sowie deine und carolines vergangenheit und schöne zeiten in erinnerung hast. Und sie genauso zurück willst wie wir alle." versuchte ich ihr zuzureden. "oder mattie.... er vermisst ich genauso......" ich seuftste auf und legte das fläschchen mit dem flüssigen heilmittel in ihre hände. Ich sah sie mit meinen großen augen an und merkte, wie sie sich mit tränen füllten. Ich merkte wie eine träne mein auge verließ und sich den weg über meine wange suchte. "bitte elena...." sagte ich nur leise. "ruf dir die vergangenheit ins gedächnis...."
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Sie sieht auf ihre Hand die gerade von Bonnie genommen wurde. Sie ringt sich ein Lächeln gefolgt von einem Seufzen ab. "Ja hat er. Sicher meinte er es nur gut. Er hatte ja auch keine Chance mir zusagen das er es hat aber trotzdem - ich meine - er hat wieder nur sein Ding gemacht." Sie kennt das ja bereits von Damon aber dieses Mal tat es doppelt so Weh wie sonst. Die ganze Zeit hörte sie Bonnie genau zu bis sie von ihrer Freundin die kleine Flasche in die Hand bekommt. Ihr Blick liegt nun auf dieser Flasche und der Flüssigkeit darin. Das soll also ihr altes Leben zurück bringen? Leicht seufzt sie und schüttelt die Flasche bevor sie den Kopf hebt um Bonnie anzusehen. Genau richtig wie sie meint denn gerade rollt Bonnie eine Träne über die Wange. Elena seufzt leise und wischt ihrer Freundin zart und liebevoll über die Wange. "Nicht weinen Bonnie. Du hast keinen Grund dazu." Sagt sie leise dann steht sie auf und geht zum Fenster. Doch sie sieht nicht raus sondern sieht auf die Flasche die ihr Leben zurück bringen wird wenn sie es einnimmt. Sie tut das was Bonnie sagte. Sie erinnerte sich wieder an ihr altes Leben. An den Spaß, ihre Freunde, deren Nähe und Liebe - deren Freundschaft, Jeremy! Das alles ließ sie Lächeln. Tief atmend dreht sie sich rum und sieht zu Bonnie. Sie hatte die Flasche geöffnet und nickte Bonnie nun zu. "Alles wird wieder gut." Sagt sie dann setzt sie die Flasche an und trinkt einen kurzen und knappen Schluck. Danach verschließt sie die Flasche wieder und geht zurück zu Bonnie. Sie packt die Flasche wieder in die Kiste wohin sie auch gehört und verschließt die Kiste. Unsicher geht sie im Raum umher doch sie fühlt sich nicht anders. Noch nicht! Es dauert 10 Minuten - Elena bleibt gerade vor dem Kamin stehen als ihr unglaublich schlecht wird. Sie sinkt auf die Knie und übergibt sich an dem Blut was sie zuletzt auf der Insel getrunken hatte. Lange geht das zum Glück nicht aber Elena zittert total und streicht ihre Haare nach hinten. Blut klebt an ihrem Mund. So sieht sie zu Bonnie und muss sich dabei echt zusammen reißen um nicht zu Weinen. "Bonnie....." doch da übergibt sie sich schon wieder. All das Blut was sie getrunken hatte verließ gerade ihren Körper. 5 schreckliche Minuten ging das so bis endlich alles Blut was sie trank aus ihr heraus war. Mit dem Handrücken wischt sie das Blut vom Mund ab und sieht dann erneut in Bonnie's Richtung. Elena fühlt sich anders. Besser! Doch wie finden sie jetzt heraus ob Elena wieder ein Mensch ist? Lange überlegt sie nicht bis ihr eine Idee kommt. "Bonnie? Setz deine Kräfte ein. Die du einsetzt um Vampire zu foltern. Wenn nichts passiert - ich nichts merke - wissen wir zu 100% das ich wieder - das ich wieder Ich bin!!!" Trotz des Rest Blutes an ihrem Mund strahlt sie ihrer Freundin zu.
Elijah: Because I didn’t want you to be taken.
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Kein einziges wort aus ihrem mund, ging auf den weg zu mir verloren. Aufmerksam spitzte ich die ohren. Dann lächelte ich leicht als Elena mir zart die träne von der wange strich. Ich sagte kein wort mehr. Ich schaute ihr nur nach als sie aufstand und zum fenster ging. Ich wartete mit klopfendem herzen auf eine reaktion von ihr. Dann drehte sie sich um und nickte und sprach die worte die ich so hoffte von ihr zu hören. Ich hielt kurz den atem an als sie ein schluck aus der flasche nahm. "das wars jetzt?... wie fühlst du dich?.... ist irgendwas anders?" fragte ich als elene anfing das ganze blut wieder auszugöbeln. Ich erschreckte weil ich damit nicht gerechnet hätte. "ELENA!" rief ich und eilte zu ihr. Durch meinen kopf preschten die gedanken und die frage, was ich tun konnte. Ich war voller sorge um sie. "Elena...." sagte ich und kniete mich zu ihr. Die ganzen 5 minuten des schrecklichen verwandelns zurück in einen menschen, machte ich mit ihr durch und fühlte mich sehr hilflos. Ich versuchte einen zauberspruch der sie vor schmerzen oder ähnlichem bewahren sollte. Dabei hielt ich ihre hand ganz fest in meine. Dann schien alles vorbei zu sein. "alles ok?" erkundigte ich mich sorgenvoll. Als sie dann die nächsten worte sprach schaute ich sie mit großen augen an. Ich konnte nicht glauben was sie da von mir verlangte. Ich konnte Elena doch nicht mit aneurysmen strafen. Und wenn es nicht funktioniert hatte? Ich stand auf und lief nervös auf und ab. "bist du wahnsinnig?... ich kann doch nicht...." ich sprach nicht zuende. Ich ging schnell zu ihr und fasste ihr an den oberarm. ich versuchte vor meinem inneren auge ein bild zu erkennen, das was ich sonst gesehen hatte wenn ich einen vampir anfasste. Doch es tat sich nichts auf. "ich sehe nichts...." sagte ich... Aber im grunde wuste ich das sie rcht hatte. Um auf nummer sicher zu gehen, wäre die maßnahme die sie vorschlug die sicherste. Ich sah sie wehmütig an. "elena... ich..." ich atmete tief ein. "Bitte entschuldige...!" sagte ich und entschuldigte mich vorher schon bevor etwas passierte. Warum ich es tat wusste ich nicht, denn schließlich glaubte ich fest daran das es funktioniert hatte. Also hatten wir nichts zu befürchten. ich sah sie an. Atmete tief ein. Und verpasste ihr aneurysmen..........
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Es war schön das Bonnie die ganze Zeit bei ihr geblieben war. Ihre Nähe hatte Elena geholfen das Übergeben nicht ganz so sehr schlimm oder ekelhaft zu finden. Was macht man nicht alles zusammen mit Freunden durch mh? Sie wusste sie kann sich immer auf Bonnie verlassen und auch jetzt bewies ihre Freundin das wieder. Sie antwortete nicht darauf ob Alles Okay wäre sie würden es heraus finden sobald Bonnie getan hatte was sie tun sollte nämlich ihre Kräfte gegen einen Vampir richten. Sie schaut Bonnie an als diese sich entschuldigt lächelt sie nur zart. Dann wartet sie! Bonnie sah angestrengt an als würde sie einen Zauber auslösen doch Elena .......... sie spürt nichts! Rein gar nicht's. Keine Schmerzen, kein Ziehen! Nichts! Sie steht auf und fällt ihrer Freundin überschwänglich und überglücklich um den Hals. "Bonnie!!!!!! Haha! Ich bin wieder - ich hab's geschafft! Ich bin wieder - ich bin ein Mensch." Sie nimmt das Gesicht ihrer Freundin in die Hand. "Ich bin ein Mensch!!! Ein Mensch!!!" Wieder fällt sie ihrer Freundin um den Hals und drückt sie fest an sich. Die ersten Momente ist sie einfach nur Überglücklich. Sie fühlt sich Perfekt. Aber dann kommen die - Gefühle hoch die weit entfernt von Freude sind. Vor Bonnie jedoch lässt sie sich nichts anmerken. "Ich hab's geschafft." Sie lächelt Bonnie zu und löst sich dann von ihr. Sie nimmt das Heilmittel vom Tisch in ihre Hand dann sieht sie zu Bonnie. "Ich lasse dich jetzt alleine. Ich will nach Hause und sehen ob Jeremy da ist. Ich will zu ihm!" Sie küsst ihre Freundin auf die Wange. "Ich liebe dich." Dann geht sie an ihrer Freundin vorbei und macht sich so schnell es als Mensch eben geht auf den Weg zurück nach Hause.............
Elijah: Because I didn’t want you to be taken.
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Überglücklich und überschwenglich, umarmten wir uns. ich freute mich mit ihr so sehr das wir es endlich geschafft hatten. ich blieb auf dem sofa sitzen als sie sich das heilmittel nahm und die worte zu mir sprach. Ich hatte keine ahnung as sie vorhatte. Also lächelte ich ihr nur lieblich zu und nickte. "ich dich auch" antwortete ich und sah wie sie verschwand. Als sie weg war, ließ ich mich nach hinten fallen und spürte wie die ganze anspannung und aufregung von mir abfiel. ich atmete tief ein und aus und fühlte mich seit langem wieder richtig gut. "sie ist wieder sie..:" sagte ich zu mir selbst und ließ meine gedanken um alles mögliche kreisen. Nach eine weile, stand ich auf und nahm mir einen zettel und stift vom tisch. ~Stefan, danke für deine hilfe! Alles wird wieder gut! Sie hat es geschafft... wir haben es geschafft! --B~ Schrieb ich auf den zettel und legte ihn auf den wohnzimmer tisch. ich legte den stift daneben und verließ dann freudig das salvatore anwesen.......
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Für Silas war es wirklich nicht schwer gewesen von der Insel zu fliehen und heraus zu finden welcher Mann ihn erweckt hatte. Damon Salvatore war sein Name und sein Wohnort lag in Mystic Falls. Der Name dieser Stadt war ihm noch immer bekannt so war es auch nicht schwer gewesen diesen kleinen Ort aufzusuchen. Das Haus oder besser gesagt das Anwesen zu finden in dem Damon laut der Menschen dieser Stadt mit seinem Bruder Stefan lebt tat sich am Ende der Stadt auf. Es gefiel ihm auf Anhieb sehr gut. Könnte glatt sein Haus werden doch daran hatte der älteste Vampir aller Zeiten wie man ihn nennt kein Interesse. Dies lag ganz woanders. Mit leichten fast schwebenden Schritten kam er der Haustüre immer näher welche dann mit Leichtigkeit von ihm geöffnet wurde. Schon stand er im Haus und ging durch dieses bis er den Salon betrat. Ein Blick von ihm wanderte durch den Raum. Seit er wieder Wach ist sind ihm komische Dinge begegnet. Handy's und jede Menge andere Technik. Doch er hatte sich einen Menschen gesucht und sich von ihm in den letzten Tagen alles erklären lassen was er wissen muss um in dieser Zeit nicht mit Unwissenheit aufzufallen. Jetzt wo er alles wusste konnte er also ohne Probleme unter die Leute gehen. Langsam ging er durch den Salon bis er sich auf die Couch sinken lässt. Locker sitzt er nun da und sieht rüber zum Kamin. Er wartet nun bis Damon hier auftauchen würde denn Silas hat da noch das ein oder andere mit ihm zu klären!
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Ich bin tagelang durch die gegend gewandert, auf der suche nach Elena... auf der suche nach hilfe... Ich konnte weder stefan noch bonnie erreichen, geschweige denn Elena!... Mit hängengelassenen schultern kam ich also zuhause an. Ich blieb kurz im flur stehen und seuftste auf. °Sie ist weg.... und wird nicht wiederkommen° dachte ich mir und fing dabei gerade an es so zu akzeptieren. Ich brauchte dringend ein whiskey... also ging ich in den salon und sah aus den augenwinkel jemand fremdes auf dem sofa sitzen. Ich schüttete mir einen bourbon ein ohne ein wort zu sagen. Ich stellte die flasche weg, hob das glas an und richtete dann mein wort an die mir unbekannte person ohne sie dabei nzuschauen. "na du bist ein mutiges kerlchen !.... In ein Haus einzubrechen das Vampiren gehört und dann auch noch frech auf dem sofa sitzen bis die herren des hauses wieder kommen:::" sagte ich und nahm einen schluck aus meinem glas. ich musterte den knaben und legte dabei den kopf schief. Ich ging ein paar schritte auf ihn zu und ließ ihn dabei nicht aus den augen. "wer bist du und was willst du?" sagte ich barsch zu dem unbekannten hausgast.
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Nach dem ich mich zu Hause gelangweilt hatte und immer noch nicht wusste wo Elijah war, machte ich mich erstmal auf die Suche nach Elena und wo würde ich die am ehesten .. Richtig bei Damon. Ich machte mir nicht groß die Mühe an zu klopfen sonder hatte mich selbst rein gelassen. Da ich sicher sowieso unerwünscht hier war, musste ich auch nicht so höflich sein, dachte ich mir kurz. Dann ging ich ins Wohnzimmer und sah Damon und ein neues Gesicht. Was ich nur kurz musterte und mich dann Damon wandte. ''Damon, hast du vielleicht eine Ahnung wo sich Elijah aufhält?'' Ich ahnte schon das ich nur eine dumme Antwort bekommen würde, aber ich musste Elijah dringend noch etwas sagen, und dafür würde ich auch Damon aushalten.
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Sein Blick wanderte durch den Raum während er wirklich gespannt auf Damon wartet. Wirklich ein schöner Salon das musste er beiden Salvatores doch lassen. Den Kopf legt er auf die Seite als er zu seiner Zufriedenheit vernimmt das die gewünschte Person wieder nach Hause kommt. Doch auch er bewegt sich nicht wendet nicht mal den Kopf um zu Damon zusehen. Er sieht im Augenwinkel alles was er sehen muss und außerdem kommt Damon dann von selbst herum sodass er ihn ansehen kann. Ein Grinsen was durchaus als fieses Grinsen bezeichnet werden könnte liegt auf seinen Lippen während seine Augen fest auf Damon gerichtet sind. Gerade wollte er dazu kommen wer er denn wäre und was er will doch da taucht eine Blondine auf die er sofort erkennt. Eine Mikaelson! Sie sind also Tatsache in dieser Stadt wohnhaft. Interessant findet er das durchaus doch ist es seine Kunst es sich nicht anmerken zu lassen. "Wissen sie" beginnt er zu Sprechen "es gehört sich nicht .. junge Lady .. herein zu platzen und entstehende Gespräche zu stören. Vielleicht mag das in ihrer Zeit nicht mehr so sein doch war es in meiner so!" Nun steht er auf und legt seine Hände vor seinem Körper zusammen. Ohne seinen Namen zu nennen .. dies wird sicher nicht nötig sein .. wendet er sich also an Damon. Wegen ihm ist er schließlich hier! "Du junger naiver Vampir .. zumindest Redet man so über dich .. warst es der mich erweckt hat. Nun stellt sich mir die Frage wieso? Das Heilmittel gegen das Vampir sein war verschwunden! Daraus schließe ich das du es genommen hast. Dazu hattest du kein Recht Damon Salvatore. Ich habe mich Informiert" spricht und verkündet er "es gibt eine Dame in dieser Stadt. Sie heißt Elena Gilbert! Sie wurde laut meinen Informationen ein Vampir .. gegen ihren Willen .. ich bin kein Idiot und zähle 1 & 1 zusammen. Du hast mich erweckt um das Heilmittel für diese Vampirin zu erhalten ist es nicht so? Hat es gewirkt? Ist sie wieder ein Mensch?" Seine Frage klingt durchaus nach wahrem Interesse. "Ich will den Rest des Mittels zurück Damon! Es gehört dir nicht und du hast kein Recht es zu behalten." Sein zuerst freundlicher Blick wird gerade zu einem drängenden und ernstem Blick. Er macht somit klar das er nicht darüber diskutieren wird. Schon mal gar nicht mit einem Vampir der noch Grün hinter den Ohren ist.
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Ich war miiiies gelaunt!... Und das dumme grinsen dieses ominösen fremden ließ meine laune noch weiter in den keller sinken. Ich nippte an meinem glas und wendete meinen blick nicht von ihm ab. Als er gerade anfangen wollte mir zu erklären wer er ist und was er wollte trapte auch schon Rebekah in den salon. Ich drehte mich zu ihr um und hob fragend die arme an. "haben wir hier tag der offenen tür?... hab ich irgendwas verpasst?" sagte ich und schaute dann zu Silas der das wort an rebekah richtete. Ich antwortete nicht auf Rebekahs frage. Als er anfing zu sprechen runzelte ich kurz die stirn. Seine wortwahl und haltung kam aus einer anderen zeit und das wunderte mich ein wenig. Als er sagte das man von mir sagt ich sei ein junger naiver vampir, antwortete ich nur belächelnd: "ach... man sollte nicht immer alles glauben was andere so erzählen!" Als er dann davon sprach, das ich der jenige gewesen bin der ihn erweckt hatte, sah ich ihn fast erschrocken an. "silas" kam mir flüsternd über die lippen. Als er in beisein von rebekah über das heilmittel sprach, schielte ich zu rebekah rüber und schluckte hart. Denn keiner der mikaelsons wusste davon das es doch ein heilmittel gab. Und auch den rest seiner worte sollte niemand erfahren. Und schon garnicht rebekah... das die mikaelsons erfahren, das elena wieder ein mensch ist, würde sie in höchste gefahr bringen. Und das wollte ich natürlich mit allen mitteln verhindern. Auch wenn ich nicht wusste wo sie steckte. In meinem kopf ratterte es. Ich überlegte angestrengt wie ich aus der nummer wieder rauskam. Freiwillig würde ich ihm das heilmittel ganzz sicher nicht übergeben. und da ich es gut versteckt habe, an einem ort andem es keiner findet, müsste er mich am leben lassen um es wieder zu bekommen. ich tat so als wüsste ich von nix und schaute gespielt ungläubig zu rebekah.. "wovon redet der kerl bitte?" fragte ich lügnerisch. Ich verschrenkte die arme vor der brust. "tut mir leid... aber ich weiss nicht wovon du sprichst... und im grunde genommen ist es mir egal... ob Elena gilbert wieder ein mensch ist oder nicht, weiss ich nicht und ist mir auch egal!" diese worte waren diesmal ehrlich.... zwar wusste ich das sie wieder ein mensch ist, schließlich hatte sie mir das in ihrem brief geschrieben, aber es war mir egal. Ich musste mich damit abfinden das sie nichtmehr da ist und mich nur benutzt hatte. ich ging zum sofa und setzte mich. ich legte meine füße auf den tisch und meine miene wurd jetzt gelangweilt und genervt zugleich. "also... erstens, ich hab keine ahnung von was du redest und wo dieses seltsame heilmittel sein soll... zweitens selbst wenn ich es wüsste, würde ich es dir nicht sagen.... und drittens ich weiss nicht wer deine quellen sind.. aber die solltest du unbedingt nochmal überdenken!" sagte ich ohne ihn anzusehen. Dann sah ich zu rebekah. "und du, barbie klaus.... das nächste mal wenn du hier so reinplatzt und noch nichtmal guten tag sagst, findest du dich auf dem grund des meeres wieder.... direkt neben dein herz das ich dir vorher rausreißen werden!!!...."sagte ich mit ernsten augen. "und nein... ich weiss nicht wo dein bruder ist!" fügte ich hinzu und trank mein glas aus. "und jetzt wäre ich euch sehr verbunden wenn ihr mein haus verlasst, ich bin heut echt nicht in der stimmung !"
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